Diskussion:Fritz-Otto Busch

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von SteKrueBe in Abschnitt Bild?
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Ergänzungen eines Lesers von Busch

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Ich habe den Artikel ergänzt. Der bisherige Autor / die bisherigen Autoren konnten wohl auf die beiden Werke

- Drei Kleine Kreuzer - Die Hochseeflotte ist ausgelaufen

nicht zugreifen. In beiden Büchern verrät Busch einiges über seine Kriegszeit. Diese Daten habe ich nun unter "Leben" ergänzt sowie die beiden Bücher auch in seine Werkliste eingefügt. --Flavius-Sterius 03:37, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

  • Ich habe den Artikel ergänzt.
  • Ich bin als Sammler im Besitz der meisten genannten Bücher von Fritz Otto Busch.
  • Ich habe bei allen Änderungen den Verlag und das Jahr der Erstausgabe hinzugefügt.
  • Weitere Vervollständigungen folgen noch.

-- Thobibedasi 18:00, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

War schon 2012 durch einen User korrigiert worden.

Propagandatätigkeit im Rundfunk?

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Rundfunkpropaganda?--Elektrofisch (Diskussion) 14:13, 22. Mai 2014 (CEST) offensichtlich tatsächlich.--Elektrofisch (Diskussion) 19:31, 22. Mai 2014 (CEST) NAmensgleichheit?--Elektrofisch (Diskussion) 11:10, 23. Mai 2014 (CEST) unser Kapitän AD--Elektrofisch (Diskussion) 08:54, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kritische Lit/ Fundstellen

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  • René Schilling: "Kriegshelden": Deutungsmuster heroischer Männlichkeit in Deutschland 1813-1945. Schöningh, 2002 Fundstelle
  • Klaus F. Geiger: Kriegsromanhefte in der BRD: Inhalte und Funktionen. Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 1974. Fundstelle
  • Im Zweifel tut es auch UTB--Elektrofisch (Diskussion) 19:35, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
  • Pro Frankistische Propaganda vor 1945: Antonio Peter: Das Spanienbild in den Massenmedien des Dritten Reiches 1933-1945. P. Lang, 1992 Fundstelle
  • als Propagandalektüre für Schulkinder in HH
  • Anzeigen/Kurzrezensionen im "Almanach der der nationalsozialistischen Revolution" (1935) hier, hinten
  • Ingeborg Römer: Ahnen und Helden? Altnordische Literatur in Schul- und Jugendbüchern der national-sozialistischen Zeit. (DISS 2010) (online) Ein Typischer Topoi der NS-Erzählungen ist die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger. Busch vertritt auch dieses. Aber noch mehr: "Busch verbindet Vergangenheit und Gegenwart, indem er auf die Amerikaflüge von "unseren Fliegern Gronau und Balbos Geschwader" hinweist. Sie hätten wie die germanischen Wikinger-Vorfahren genau denselben Weg zum neuen Erdteil gefunden; er fügt sogar eine anschauliche Skizze hinzu." (S. 40) Wikinger. Fritz Otto Busch. Leipzig Wien 1934, mehrfach aufgelegt bis 1941. Kurzinhaltsangabe von Römer (S. 79) "I.: nach Vínlands ss., G.: Einleitung: Nordgermanen sind kühne Seefahrer und unsere Blutsverwandten, 1. Teil Sachinformationen über Schiffbau der Wikinger, 2. Teil abenteuerlich geschilderte Nacherzählung von Ausschnitten der Vinlands ss.; selektiv, unkritisch (Weintrauben, Getreide etc.). In beinahe hymnischer Diktion wird von den "Seegermanen" (= Wikinger), und von Island berichtet S.19, am Ende Anmerkungen, Erklärungen, vier Bücher als Quellen genannt, darunter Thule" "Er findet nachahmenswerte Eigenschaften in den Gestalten Eriks des Roten und seiner Söhne. Erik sucht zunächst Grönland im Kampf mit dem Meer und den damals geringen Möglichkeiten der Navigation: [...] Es fällt auf, dass immerhin dreimal in diesem kurzen Abschnitt das Wort "Führer", gebraucht wird, das sonst in der Seemannssprache wenig üblich ist und dann höchstens als "Schiffsführer" vorkommt." (S.140) Nach einem Zitat von Busch "Die Sagatexte berichten keine schwierigen Situationen in Unwettern und keine Reaktionen der Männer auf den Schiffen." Busch hatte den Kampf mit Unwettern geschildert. (S. 141) "Busch schlägt von den vermeintlichen Ahnen eine Brücke zur Gegenwart: [...] Mit dieser Bemerkung stellt Busch eine Verbindung zu den Wikinger-Vorfahren her. Besonders gerne erzählte man der Jugend, dass bei Leifs Entdeckungsfahrten nach Amerika auch ein Deutscher, "Tyrkir" dabei gewesen sei. Abgesehen davon, dass die Bezeichnung "Deutscher" als Bezeichnung einer Nationalität um die erste Jahrtausendwende noch nicht gebraucht wurde, bedeutet das altnordische Wort "suðrmaðr", wörtlich nur "Südmann" oder "Mann aus dem Süden". (S. 142) "Man versuchte auch die Akklamationen aus dem christlichen Glauben, besonders katholischer Prägung auf einen vermeintlich heidnischen Glauben zu übertragen. Gemeint sind die Anrufungen von Heiligen oder von Gott, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durchaus noch üblich waren.551 Nun wurden sie in den Rezeptionstexten auf die Götter Odin und Thor angewandt. Eirik der Rote ruft im Buch von Fritz Otto Busch zur Bekräftigung seiner Absicht, mit Leif nach Westen zu segeln: "Beim Thor, und ob ich wollte!" (S. 200).
  • http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-83270-2_3

Gerhard Ramlow

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war ein häufiger Koautor von Busch. In der DNB nicht verzeichnet, aber mit zahlreichen Veröffentlichungen im Antiquariatsbuchhandel zu finden. [2]

Man findet aber eine Gedenkseite für ihn http://www.von-potsdam-nach-workuta.de/ramlow.php. Darin lesen wir, dass er 1934 Leiter der Forschungsabteilung im Reichsluftfahrtministerium und 1943 Offizier in der Wehrmacht war. Es steht nichts davon, dass er irgendwie in den NS involviert war. Nach dem Krieg lebte er in der SBZ und „arbeitete aus Überzeugung für den englischen Geheimdienst“. 1950 wurde er verhaftet und in die SU verbracht, wo er 1951 wegen Spionage erschossen wurde. 1996 reahbilitiert. Orik (Diskussion) 11:53, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Schau mal in Reichsluftfahrtministerium, das ist nicht eine alte republikanische Behörde, sondern eine NS Neugründung mit neuer militärischer Zielsetzung sicher 1934 nicht so ganz konform mit den Beschränkungen des Versailler Vertrag. Da entstand recht fix eine wachsende Bürokratie, die auch im Sektor Forschung expansiv war und Aufstiegsmöglichkeiten bot. Ich würde das nicht so ganz NS fern sehen wie www.von-potsdam-nach-workuta.de.--Elektrofisch (Diskussion) 21:34, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
1934 Kampfstoffforschung [3] Ein wenig Hintergrund: [4] Im Laufe des Krieges wurden generell Institutionen und Projekte die nach Forschung aussahen gerne abgebaut, da diese als zu langfristig sei. Gewollt war Praxistauglich, sofort. Das würde zu Wehrmacht 1943 passen. Uk Stellungen konntern weil nicht unmittelbar kriegswichtig gern mal entfallen.--Elektrofisch (Diskussion) 21:47, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wertung FOBs Beitrag zu Skagerrak

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Es ist bemerkenswert, wenn hier FO Busch zugeschrieben wird, einen Mythos kreiert ztu haben. Fakt ist, dass je nach Autor (und das gilt für die deutsche wie die britische Seite) entweder von Sieg oder Niederlage gesprochen wird. Beides ist einer nüchternen Sicht auf dieses Ereignis abträglich. Es gibt für beide Argumentationsweisen gute Gründe, die mit anderen guten Gründen zurückgewiesen werden können. Dazu müsste man aber erheblich beim Thema Seekrieg WK I inkl. Vor- und Nachgeschichte plus politische Dimensionen ausholen. Das soll ein Personenartikel wohl eher nicht leisten, sondern gehört zu entsprechenden Lemata.

Jedenfalls steht Busch in einer Tradionslinie "Jutland" aus deutscher Sicht als Sieg zu sehen, genauso wie Scheer, Holtzendorff oder Trotha. Ihm als relativ rangniederen Offizier die Verantwortung für den "Mythos" aufzubürden ist jedenfalls grob unbillig wie ungerecht. Da könnte man Eberhard von Manthey viel eher als Apologeten sehen. Mit dieser Begründung nehme ich das mit dem "Mythos" - wenn keine guten Gründe fürs behalten kommen - hier raus. Danke und MfG URTh (Diskussion) 12:06, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Sehr spät mitbekommen: Es ging um antifaschistische Artikelarbeit... Und genauso liest sich das am Ende auch. Ich bin nur verblüfft, dass FO Busch seinen Lebensabend beim maritimen Erzefeind verbracht hat! Dafür gibts dann aber keine Erklärung mehr - wie schade. MfG (nicht signierter Beitrag von URTh (Diskussion | Beiträge) 13:25, 20. Jan. 2019‎)

Bild?

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Ich habe gerade gesehen das ein Bild von mir im Artikel ist bin mir nicht sicher ob es sich nicht um ein Verwechslung handelt? (Ungefär in der Rubrik "Nach 1945") Es handelt sich um dieses Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Busch.jpg --Riquix (Diskussion) 18:06, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Moin Riquix, danke für den Hinweis! Der längst infinit gesperrte Elektrofisch hatte das eingebaut. Man muß sich wundern, daß das zehn Jahre keinem aufgefallen ist. Wie auch immer, ich schmeiß es raus. Groets, --SteKrueBe 18:43, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten