Diskussion:Fritz Kurt Fiebich
Hauptversammlungsschreck
[Quelltext bearbeiten]Kurt Fiebich erlangte ebenso wie z.B. der Kohlehändler Erich Nold vor allem in den 60er und 70er Jahren der alten Bundesrepublik eine gewisse mediale Bekanntheit als so genannter „Hauptversammlungsschreck“, weil er sich mit kleinen Aktienpaketen bei deutschen Unternehmen einkaufte und dann auf der Hauptversammlung den Vorständen mit unangenehmen Fragen auf die Nerven fiel. Bei dieser Gelegenheit spekulierte er selbst in durchaus größerem Stil gerne mit, wenn es um mögliche Firmenübernahmen und in Verbindung dazu um erhoffen Aktienkurssteigerungen der betroffenen Unternehmen ging. Quellen dazu unter anderem hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41443735.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43078643.html
Sollte das dem Artikel nicht noch hinzugefügt werden? (nicht signierter Beitrag von AverellDalton (Diskussion | Beiträge) 12:11, 6. Apr. 2017 (CEST))
- hier fand ich endlich etwas über den Kleinaktionär, der bei Hauptversammlungen großes Aufsehen erregte. Leider sind die Spiegelartikel nur zu den Bedingungen des Spiegel abrufbar. 79.212.93.162 11:13, 28. Mai 2021 (CEST)