Diskussion:Fritz Lütkemeyer
Widersprüche
[Quelltext bearbeiten]Nach Harald Sandner: Coburg im 20. Jahrhundert. Die Chronik über die Stadt Coburg und das Haus Sachsen-Coburg und Gotha vom 1. Januar 1900 bis zum 31. Dezember 1999 – von der „guten alten Zeit“ bis zur Schwelle des 21. Jahrhunderts. Gegen das Vergessen. Verlagsanstalt Neue Presse, Coburg 2000, ISBN 3-00-006732-9, S. 48 und Karl-Ulrich Pachale: Friedrich Lütkemeyer (1842–1912). In: Coburger Geschichtsblätter, Jahresband 2012, S. 75 war der Geburtsort Herford. Die selben Quellen und auch die Todesanzeige in der Coburger Zeitung [1] geben außerdem den 25. Mai als Todestag an.
Im umfangreichen Lebenslauf von Pachale steht auch, dass Lütkemeyer 1867 das Atelier von Wilhelm Mühldorfer in Coburg übernahm, wo er zuvor angestellt war, und dieses unter altem Namen bis 1875 weiterführte. Das passt nicht zu 1864 als Ateliergründung. Pachale schreibt auch nichts von Ateliers in Wien, London und Budapest 1912, sondern nur von acht Malersälen in Coburg 1895.--Störfix (Diskussion) 16:33, 24. Mai 2024 (CEST)
- Ich habe keine Bedenken, wenn der Artikel in Bezug auf Geburtsort und Todesdatum den Angaben von Sandner und Pachale folgt, wenn diese Angaben dabei als Einzelnachweise festgehalten werden. Dass Lüttgemeyer nach Pachale 1867 das Atelier von Mühldorfer weiterführte, widerspricht nicht notwendigerweise der belegten Angabe von Freydank, dass Lüttkemeyer 1864 ein Atelier in Coburg gründete und 1912 Ateliers in Wien, London und Budapest besaß.--Tfjt (Diskussion) 17:27, 24. Mai 2024 (CEST)
- o.k. --Störfix (Diskussion) 22:16, 26. Mai 2024 (CEST)