Diskussion:Fritz Pleitgen
Wie peinlich!
[Quelltext bearbeiten]Wie peinlich! Ich habe gerade mal nachgeschaut, wem die IP gehört, die mehrfach ganze Passagen aus dem Artikel gelöscht hat. Genau, dem WDR Köln.
Wenn diese Manipulationen nicht aufhören, sollte man den Text zeitweise gegen Editwars sperren.
inetnum: 149.219.0.0 - 149.219.255.255
remarks: netname: WDR
descr: Westdeutscher Rundfunk Koeln
descr: Appellhofplatz 1
descr: Koeln
descr: state/prov: NRW
descr: 50667
remarks: country: DE
84.156.71.192 18:51, 25. Jun 2006 (CEST)
Glosse
[Quelltext bearbeiten]Glosse bei Telepolis über diesen Artikel: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22973/1.html
--62.134.88.134 14:40, 26. Jun 2006 (CEST)
Artikel muss neu geschrieben werden.
[Quelltext bearbeiten]Bevor man sich über vermeintliche Manipulationen aufregt, sollte man den Artikel mal gründlich entmisten.
Seit dieser Zeit schreibt er sich auch "Fritz F. Pleitgen" unter Hinzuziehens seines zweiten Vornamens Ferdinand, da ein anderer in die rechtlichen Auseinandersetzungen verwickelter Journalist ebenfalls zwei Vornamen verwendete - Pure Spekulation und dazu irrelevant bis es schmerzt.
- Hat hier keiner ein Gedächtnis? Das kam rein, als das Lemma von "Fritz Pleitgen" auf "Fritz Ferdinand Pleitgen" geändert würde, weil der plötzlich begann, sich "Fritz F. Pleitgen" zu nennen auf seinen Büchern etc. Wolf-Dieter Roth hatte sich dagegen m.W. nur in seinen englischen Artikeln Wolf D. Roth geschrieben, um sich anzupassen, im deutschen Sprachraum dagegen nur entweder ausgeschrieben, oder von den Redaktionen auf "W.D.Roth" und eben "wdr" verkürzt.
- Warum es nun wieder auf "Fritz Pleitgen" zurückumgestellt wurde? Wahrscheinlich, um erneut die History loszuwerden oder weil ihm das "F." inzwischen zu blöd geworden ist - im deutschen Sprachraum wirkt ein auf US-Weise geschriebenes Mittelinitial auch komisch.
- Aber wenn man den ganzen Artikel umbenennt, war es schon logisch, auch reinzuschreiben, wieso. 84.156.29.14 10:30, 28. Jun 2006 (CEST)
- Sorry Wolf, Du glaubst doch nicht wirklich, dass Pleitgen Dich imitieren wollte? Der Domainstreit war für ihn wohl reine Verwaltungsarbeit, keine persönliche Offenbarung. Zudem war er Korrespondent in Washington, amerikanische Schreibweisen und Umgangsformen sind ihm wohl vertrauter als Dir. --195.14.198.99 11:50, 28. Jun 2006 (CEST)
- Wolf? Wie kommst Du auf Wolf und wieso dutzt Du mich? Glaubst Du, ich bin Wolf-Dieter Roth? Ich denke, der ist froh, wenn er den Rest seines Lebens nichts mehr von Fritz Pleitgen hört oder sieht...und auch, dass es über ihn selbst keinen Wikipedia-Eintrag gibt ;o)
- Ich kenne Wolf-Dieter Roth und weiß, daß ihm am meisten zu schaffen gemacht hat, dass er sich eine eigene Domain holte, um endlich Kontrolle über seine E-Mail zu haben (gab vorher etliche Probleme) und dann wollten die ihm das handstreichartig abnehmen, während er im Umzug war. Und als er dann argumentierte, dass die damit seine Mails abgreifen und auf sein Bankkonto zugreifen können über diverse Accounts bei Ebay und Amazon etc., hieß es "na dann erst recht" und es kam die einstweilige Verfügung. Ihm ging es darum, dass er nicht andere Leute bloßstellen wollte, indem ihre Mails ohne Vorwarnung, ohne Übergangsfrist im TV landen. Worum es Pleitgen ging, war ihm eigentlich egal bzw. das hat er nie kapiert, denn das war ja zuvor Jahre völlig ohne Probleme gegangen. Auf Pleitgen ist er erst sauer geworden, als er ihm später mal persönlich begegnete, was wohl sehr unerfreulich verlief, das hatte dann aber nix mit dem Domainstreit zu tun. Und dass Pleitgen Wolf-Dieter imitieren wollte? Ich bitte Dich, das ist ja lächerlich. Aber seine persönliche Marke moderner machen durch eine andere Schreibweise, durch seine komische Art, das Internet zu erobern, indem er sich über hunderte Domains anderer Leute hermachte (war ja weit mehr als wdr.com und wdr.org, die beiden haben nur am Lautesten geschimpft), um so mehr Traffic auf wdr.de zu bringen - doch, das wollte er schon. Klingt dämlich, war dämlich, aber vermutlich hat ihm irgendein Berater erzählt, dass man das so machen muss und dann hat er halt mit deutscher Gründlichkeit zugeschlagen.
- Mir wäre es auch lieber, Wolf-Dieter Roth würde selbst was dazu sagen, aber der ist ziemlich entnervt und will eigentlich nur noch von denen in Ruhe gelassen werden. Was vermutlich erst geschieht, wenn Pleitgen und diese Rechtstante des Senders beide in Rente gegangen sind, denn besonders letztere hat sich wohl ziemlich an ihm festgefressen. 84.156.28.177 10:59, 29. Jun 2006 (CEST)
jedoch ohne sich einer regulären Wiederwahl zu stellen, da er nicht das Risiko eingehen will, abgewählt zu werden - Unterstellung, Spekulation, POV.
- Warum sonst? Aber stimmt schon, gehört nicht rein. Insgesamt ist der Text jetzt besser.
Die Artikelstruktur ist auch denkbar schlecht. Seine WDR-Karriere wird im selben Abschnitt geschildert wie seine Familie - dazu noch dieser merkwürdige Satz zwischen Domainstreitigkeiten und Intendantenposten. Als Erklärung für seine steile Karriere sagt Fritz Pleitgen: "Ich war besessen - und ich hatte unverschämt viel Glück". Was bitte hat dieses banale Zitat dort verloren?
Es wimmelt von unnötigen Wertungen: Seine Kompetenz bewies er...; ...die erste bedeutende Aufgabe...
Das waren jetzt nur einige Beispiele. IMHO muss dieser Artikel leider von Grund auf neu geschrieben werden. Wer möchte sich daran beteiligen ohne in blinde Verteidigungsstellung gegen WDR-"Manipulationen" zu gehen? --81.173.131.86 15:05, 26. Jun 2006 (CEST)
Listen integrieren
[Quelltext bearbeiten]Warum brauchen wir gesonderte Listen mit Interviews und Berichterstattungen? Das kann im Fließtext unter beruflichem Werdegang abgehandelt werden. --81.173.131.86 00:50, 27. Jun 2006 (CEST)
Internet-Offensive / Wunderkind
[Quelltext bearbeiten]Umstritten war seine mit zahlreichen rechtlichen Auseinandersetzungen einhergehende „Internet-Offensive“ im Jahr 2000, die seine Wahl zum ARD-Vorsitz unterstützen sollte und unter anderem zur Gründung der Schweizer Organisation World Domain Rights führte.
Gab es da wirklich zahlreiche Auseinandersetzungen oder eben nur die eine berühmte um Wolf-Dieter Roth? Ich bezweifle dass dies eine wesentliche Station in Pleitgens Lebensweg war - ob eine Organisation "World Domain Rights" überhaupt existiert ist höchst unklar. --195.14.198.242 06:42, 27. Jun 2006 (CEST)
- Der Fall Wolf-Dieter Roth? Die Sache ist ja eher "berüchtigt" bis "peinlich", unter "berühmt" stelle ich mir was anderes vor. Es gab aber damals drei-, möglicherweise sogar vierstelliges Einkassieren von Domains, darunter eine Bank, die sich um ihr Homebanking und das Vertrauen der Kunden große Sorgen gemacht hat und ein Jahr lang prozessiert hat, aber nicht gegen ihn ankam. War glaube ich wdr.com. Die haben sogar ihren Namen deshalb geändert. Und irgendeinen Provider, den weiß ich leider nicht mehr. Auch doof, wenn Deine Kundenmails plötzlich im Fernsehen landen. Stell Dir vor, Deine T-Online- oder AOL-Mail landet morgen bei RTL.
- Mit Pleitgen selbst hat das wohl weniger zu tun, er hat ja andere die Drecksarbeit machen lassen, laut Wolf-Dieter Roth war das unter anderem die Telekom. Aber umstritten war die Sache ja und er zog später die "Internet-Offensive" selbst zurück, kann man also durchaus als gescheitert betrachten.
- Was ich aber wesentlich diskussionswürdiger finde ist, daß er mittlerweile als 14jähriges Wunderkind dargestellt wird. Also das ist ja wohl ein massiver PR-Angriff vom Appellhofplatz Köln, denn eigentlich wurde er erst mit dem ARD-Auslandskorrespondentenjob bekannt. 84.156.6.40 09:31, 27. Jun 2006 (CEST)
- Eins vorweg: Ich habe mit Herrn Pleitgen nichts am Hut und arbeite auch nicht beim WDR (bevor hier noch falsche Anschuldigungen kommen). Aber wo wird er denn als Wunderkind dargestellt? Durch das Wort "Bereits", welches sich lediglich auf den doch frühen Beginn der journalistischen Arbeit bezieht? Es handelt sich bei seiner Arbeit als freier Mitarbeiter (was er nun mal war, wenn er für die Zeitung Artikel verfasste) schlicht und ergreifend um seine ersten Schritte im Journalismus. Ich kann dabei aber keinen Wunderkind-Anteil entdecken. Andreas 06
- Genau. Das ist ein neutral geschilderter Fakt, keine Lobhudelei. --195.14.198.242 11:07, 27. Jun 2006 (CEST)
- Mich hatte der Tonfall gestört, aber momentan schaut eh' alles alle 10 Minuten anders aus, wenn nicht grad gesperrt ist... 84.156.6.40 11:35, 27. Jun 2006 (CEST)
- Vorschlag: Vergessen wir die Internet-Offensive in diesem Artikel und überlassen sie dem Artikel Westdeutscher Rundfunk. Dort sollte sie aber viel konkreter geschildert werden - wenn eine Bank sich wegen eines Domainstreits umbenannt hat, ist das IMHO durchaus erwähnenswert. Die "Internet-Offensive" bestand ja nicht nur aus dem Einklagen von Domains, oder? Die Privaten beklagen sich ja seit Jahren über die Internetangebote der Öffentlich-Rechtlichen. --195.14.198.242 11:06, 27. Jun 2006 (CEST)
- Da würde ich auch mehr dazuzählen als nur die leidige Domaineinsackerei, so sehr es für Betroffene auch ein Alptraum ist, wenn vertrauliche E-Mails völlig Unbeteiligter so plötzlich im bzw. beim Fernsehen landen können und die Streitereien m.W. ja meist um den E-Mail-Verkehr gingen, also eindeutig Telekommunikation und nicht Rundfunk.
- Da würde ich auch das Dilemma um die Rundfunkgebühren auf den Internetzugang zu rechnen, die ja eben mit Angeboten gerechtfertigt werden, um die niemand gebeten hat. Ebenso die daraus rsultierende Tendenz, daß es bald heißt "alles ist Rundfunk" und E-Mail dann nicht mehr dem Briefgeheimnis unterliegt (so sie es in D je praktisch und nicht nur auf dem Papier tat).
- Allerdings:
- a) hat es dann auch mit dem Lemma "Westdeutscher Rundfunk" nichts mehr zu tun, eher "Öffentlich-Rechlicher Rundfunk"
- b) ist das Thema aus eben jenem Artikel "Westdeutscher Rundfunk" bereits entfernt worden (in dem Fall von Wikipedia-Leuten, nicht vom Sender) und das separat angelegte Lemma "Internet-Offensive" wurde wegen PNOV gelöscht, statt es zu entpolemisieren
- c) wird auch das Lemma "Rundfunkgebühren" von polemischsten Editwars heimgesucht, ist deshalb die meiste Zeit gesperrt wird und inzwischen de facto von Tom Berger dominiert
- d) Die Artikel "Warburg Dillon Read" (ehemaliger Name der Bank, die wdr.com hatte) und "World Domain Rights" (Organisation, die heute die wdr.org hat) werden auch regelmäßig attackiert: Es seien ja nur" Domainstreitigkeiten und sowas sei nicht lexikalisch. Außerdem sind die Artikel teils auch kaputtredigiert. Hab aber keine Lust, da Zeit reinzustecken, sind wahrscheinlich eh' beide bald weg.
- Im fall wdr.com/wdr.org hatte der Sender die erste Adresse seit 1995, dann gab er sie zugunsten von wdr.de auf. Die Bank gab dann wiederum wdr.org auf, nahm sich wdr.com. Nachdem dann beide Adressen 5 Jahre neue Besitzer hatten, ohne daß es irgendwelche Probleme gegeben hatte, kam Pleitgen und ließ sie einkassieren, um mehr Traffic auf die eigenen Seiten zu ziehen und im Fall wdr.org wohl auch, um sich aus dem E-Mail-Verkehr des Herrn Roth zu bedienen, auch wenn das ziemlich gaga wäre. Aber ich finde es auch ziemlich gaga, auf diese Art Leute, die zu einer ausländischen Bank wollen, auf dem Rechtsweg auf die eigenen Seiten zu holen (als T-Online die Seiten "T-Beutel.de" und "T-Wurst.de" eingeklagt hat, haben sie zumindest nicht auf T-Online.de weitergeleitet :-))), von daher will ich das nicht ausschließen.
- Ich sehe daher keine Chance, diese Thematik irgendwo bei Wikipedia abzuhandeln, obwohl sie m.E. durchaus lexikalisch relevant ist. 84.156.6.40 11:35, 27. Jun 2006 (CEST)
Referenzen
[Quelltext bearbeiten]Mag jemand die Referenzen Mit Artikelautor und Überschrift versehen? Anschließend kann man den taz- und Prothmann-Artikel auch als Referenz formatieren... --195.14.198.242 07:09, 27. Jun 2006 (CEST)
Mehr Quellen
[Quelltext bearbeiten]Der Text könnte einige Quellen mehr vertragen, die sich nicht nur auf die unmittelbarste Vergangenheit beziehen. So etwas wie der Satz "Pleitgen sah sich bei seiner Tätigkeit als Korrespondent in den USA der Kritik "antiamerikanischer Untertöne" ausgesetzt" sollte mit einer Quelle belegt werden. --195.14.198.242 07:26, 27. Jun 2006 (CEST)
- Quelle: Biographie Fritz Pleitgen auf den Seiten des WDR: Absatz "Wechsel des Korrespondentenplatzes" --Andreas 06
- Besten Dank - die hatte ich noch gar nicht gelesen. Von dem übernommenen Adjektiv "radikal" würde ich mich gerne im Wikipedia-Artikel verabschieden - das ist PR-Sprache und bei einem politischen Korrespondenten vielleicht etwas missverständlich. Mir fällt grade nur keine Alternative ein. Die "erfolgreiche" Programmreform habe ich schon rausgenommen, diese Bewertung kann man durch Fakten wie der Schaffung von 1Live aufwiegen. --195.14.198.242 08:38, 27. Jun 2006 (CEST)
- Alles klar, hatte es nur dringelassen, da dieser Erfolg nicht unerheblich bei der Wahl zum Intendantem war. Das "radikalste" ist ja an sich keine Wertung, sondern beschreibt eher den großen Unterschied zwischen diesen beiden Arbeitsplätzen, so dass ich darin kein Problem sah. Aber wenn du ein anderes Wort dafür hast (mir fällt auch keins ein), dann änder es gern. Andreas 06 08:47, 27. Jun 2006 (CEST)
- Kleine Idee: Wie wäre der Satz: Im Juli 1982 folgte ein weiterer Wechsel: von Ost-Berlin nach Washington, zu Zeiten des Kalten Krieges politisch wohl der größtmöglichste. Andreas 06
- Besser - aber bitte nur einen Superlativ pro Wort: größtmögliche.--195.14.198.242 11:02, 27. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe es dann mal geändert - mit dem Superlativ hast du natürlich Recht, war arg umgangssprachlich. --Andreas 06 13:57, 27. Jun 2006 (CEST)
- Besser - aber bitte nur einen Superlativ pro Wort: größtmögliche.--195.14.198.242 11:02, 27. Jun 2006 (CEST)
- Kleine Idee: Wie wäre der Satz: Im Juli 1982 folgte ein weiterer Wechsel: von Ost-Berlin nach Washington, zu Zeiten des Kalten Krieges politisch wohl der größtmöglichste. Andreas 06
- Alles klar, hatte es nur dringelassen, da dieser Erfolg nicht unerheblich bei der Wahl zum Intendantem war. Das "radikalste" ist ja an sich keine Wertung, sondern beschreibt eher den großen Unterschied zwischen diesen beiden Arbeitsplätzen, so dass ich darin kein Problem sah. Aber wenn du ein anderes Wort dafür hast (mir fällt auch keins ein), dann änder es gern. Andreas 06 08:47, 27. Jun 2006 (CEST)
- Besten Dank - die hatte ich noch gar nicht gelesen. Von dem übernommenen Adjektiv "radikal" würde ich mich gerne im Wikipedia-Artikel verabschieden - das ist PR-Sprache und bei einem politischen Korrespondenten vielleicht etwas missverständlich. Mir fällt grade nur keine Alternative ein. Die "erfolgreiche" Programmreform habe ich schon rausgenommen, diese Bewertung kann man durch Fakten wie der Schaffung von 1Live aufwiegen. --195.14.198.242 08:38, 27. Jun 2006 (CEST)
Freischaltung
[Quelltext bearbeiten]- verschoben von meiner diskussionsseite ...Sicherlich Post 12:12, 30. Jun 2006 (CEST)
Wenn Du den Seitenschutz bei Fritz Pleitgen wieder aufhebst, kann ich heute abend mal die Quellen sortieren. Der Zensur-Test-Troll dürfte weg sein. --81.173.164.5 11:30, 30. Jun 2006 (CEST)
- sie ist wieder frei; aber wird beobachtet; nicht nur von mir und anderen Wikipedianern sondern auch von anderen. falls es also wieder zu "beschönigungen" kommt wird sie wieder gesperrt. Sorry meine deutlichen Worte; so du dies nicht vorhast betreffen sie dich natürlich nicht. Aber deine IP-Adresse kommt auch aus dem Kölner Raum daher die Vorsicht ...Sicherlich Post 12:12, 30. Jun 2006 (CEST)
Überarbeiten Internet-Offensive
[Quelltext bearbeiten]Umstritten war seine mit zahlreichen rechtlichen Auseinandersetzungen einhergehende „Internet-Offensive“ im Jahr 2000, die seine Wahl zum ARD-Vorsitzenden unterstützen sollte. Dieser Satz ließ mich eher ratlos zurück. Zunächst dachte ich an Wahlhomepages a la USA mit Spenden und Unterstützerunterschriften. Nach dem Lesen der Diskussion zum Artikel habe ich dann erfahren, dass es sich wohl "nur" um Domainstreits bezüglich wdr.irgendwas handeln sollte. So kann der Satz also nicht stehen bleiben, hier braucht der Leser eine Glaskugel, um zu erfahren um was es ging. Es sollte definitiv präzisiert werden auch im Hinblick darauf, was daran sein persönlicher Anteil ist und was der WDR als Institution dazu beigetragen hat. Das kann auch durch Verlinkung geschehen, falls es irgendwo in der Wikipedia etwas Passendes gibt. Falls sein persönlicher Anteil an der Sache eher gering sein sollte und hier mehr die WDR-Rechtsabteilung aktiv war, dann kann der Satz hier auch gestrichen und entsprechend beim WDR behandelt werden. Da dieser Artikel sehr sensibel bezüglich Änderungen ist (vornehm ausgedrückt), mache ich das lieber nicht allein und stelle es erstmal zur Diskussion.--Innenrevision 11:50, 9. Sep 2006 (CEST)
- "Nur" Domainstreits ist gut - dabei wurde unter anderem die zweitgrösste Bank der Welt ihrer Domain wdr.com verlustig und im Fall wdr.org soll sogar ein Todesfall die Folge gewesen sein.
- Allerdings wurden die Lemmas "Internet-Offensive" und "World Domain Rights" gekillt und das Thema schon vor langer Zeit aus dem Lemma WDR rausgeworfen und eben hier eingebaut. Bei Wolf-Dieter Rothsteht auch etwas, da gehört es aber eigentlich nicht hin (Wolf-Dieter Roth war etwas verschnupft über meinen Text, weil der nach einigen Editierungen nun optisch mehr um den Rechtsstreit als um sein eigentliches Wirken geht), weil die Attacken ja vom WDR bzw. dessen Intendanten Fritz Pleitgen ausgingen und nicht von Wolf-Dieter Roth, Warburg Dillon Read etc.
- Fritz Pleitgen hatte nach meinen Informationen persönlich die Anordnung an die Rechtsabteilung gegeben und ist auch mit Wolf-Dieter Roth (hatte eine der beiden mir bekannten erstrittenen Domains, es sollen aber insgesamt Hunderte gewesen sein) in Person heftig aneinandergerutscht, als die beiden sich mal beruflich gegenüberstanden. Man war wohl kurz davor, die Polizei zu rufen, wobei ich nicht weiß, welche Seite, aber würde eher auf Fritz Pleitgen tippen.
- Das Ganze war früher mal deutlich verständlicher, als es die Links zu "Internet-Offensive" und "World Domain Rights" noch gab. Warburg Dillon Read war einst auch irgendwo verlinkt. Angesichts des "sensiblen" Themas aber nicht wirklich verwunderlich, dass das alles plötzlich in einer "Lösch-Offensive" (wude damals echt so genannt) verschwunden ist. Würde daher auch sagen, am besten bleibt es, wie es ist, sonst ist hier wieder der Teufel los. Knorkator 00:23, 11. Sep 2006 (CEST)
- Es bleibt wie es ist, finde ich nun wirklich die schlechteste Alternative. Was nützt es dem Leser irgendwelche Brocken an den Kopf zu donnern nach dem Motto: friss oder stirb? So wie der Satz dasteht, verwirrt er nur und bringt keinen weiter. Wer vorher nicht davon gehört hat (z.B. ich, zumindest kann ich mich nicht erinnern), wird durch das Lesen nicht schlauer - ganz im Gegenteil. Entweder es wird ausgebaut mit Quellen, die die Verwicklung von Fritz Pleitgen belegen und für den Leser nachvollziehbar machen, was geschehen ist (leider helfen da Mutmaßungen eher nicht) oder es muss halt weg, weil es so wirklich sinnlos und irreführend ist. Es als hier "eingebaut" zu bezeichnen, halte ich für völlig übertrieben. Mehr als ein nebulöser Satz sollte es für das Prädikat "eingebaut" schon sein.--Innenrevision 01:33, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ich werde mal testweise den Satz entfernen, mal sehen was passiert.--Innenrevision 01:35, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe nochmal Google befragt: Fritz Pleitgen hat vermutlich tatsächlich eine "Internet-Offensive" gestartet, das war aber eigentlich nicht mehr, als die üblichen Sprechblasen zur dot-com-Blase. Mag ebenfalls sein, dass er damit innerhalb der ARD in ein besseres Licht wollte (modern, zeitgemäß usw. - das übliche Blendwerk). Allerdings findet sich keine belastbare Quelle (ich meine damit Zeitungen, Nachrichtenmagazine, ... - nicht Blogs bzw. deren Vorläufer und natürlich auch nicht Wolf-Dieter Roth bei Telepolis, der ist hier logischerweise befangen), die belegen würden, dass Fritz Pleitgen irgendwie in diesen Domainstreit direkt eingegriffen hätte. Die Rechtsabteilung des WDR mag auf Hochtouren gelaufen sein, weil man wahrscheinlich als besonders wertvoll, emsig und praktisch unverzichtbar für das "große Projekt Internet-Offensive" gelten wollte - das haben Rechtsabteilungen aber im Allgemeinen so an sich, dass es da schnell nur noch ums Prinzip geht und jedes Mittel recht ist. Es scheint sich vielmehr so darzustellen, dass Fritz Pleitgen als Intendant die üblichen großen Töne gespuckt, bestenfalls noch 3 Leute für den Internet-Kram abgestellt hat und der Rest in den üblichen bürokratischen Mühlen gemahlen wurde. Wenn, dann sollte es also der Institution WDR zugeordnet werden, weil das ganze Zeug vermutlich niemand persönlich verantwortet. Wenn es aber selbst dort gelöscht wurde und niemand was dagegen macht, dann habe ich doch arge Zweifel an der Wichtigkeit dieses Geschehens.--Innenrevision 02:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Was ist das jetzt für ein Quatsch? Wie soll da noch was bei Google zu finden sein, das ist aus dem Jahr 2000 und außer Wolf-Dieter Roth haben sich alle Angegriffenen längst aus dem Internet zurückgezogen oder reden über den Ärger nicht gerne, wie diese Bank, für die das oberpeinlich war.
- Natürlich war das schwachsinniges Internet-Blabla, das war ja genau mitten im Internet-Hype. Nur hat Fritz Pleitgen dann diese Abmahnwelle losgetreten, mit dem Ziel, möglichst viele fremde Domains einzusacken, was andere damals eigentlich noch nicht gemacht haben - bei denen ging der Abmahnwahn erst los, als die Internetkrise kam. Und in einer solchen Massivität kenne ich es sonst nur noch von Scout24, die alle "24"-Domains wollten.
- Meintetwegen kann es auch der Institution WDR zugeordnet werden, nur wurde es eben seinerzeit von dort nach hier verlegt. Also wenn, dann schieb es offiziell zum WDR zurück. Wenn Du es einfach löschst, bist Du im Endeffekt parteiisch, auch wenn Du mir nicht nach einem WDR-Mann klingst (dass die hier massiv rumgepfuscht haben, ist ja der Grund, wieso dieser Artikel als "sensibel" gilt").
- Dass die Lemmas "World Domain Rights" und "Internet-Offensive" gelöscht wurden, dafür kann ja nun dieser Satz nix. Würde man alles wieder reaktivieren, würde halt von den entsprechenden Leuten alles gelöscht. Irgendwie ist die Taktik hier doch "erst soweit verkrüppeln, bis dann alles raus fliegt".
- Also ich ergänze es jetzt bei "WDR" - wahrscheinlich bricht dann dort der Edit-War aus Köln los, den wir hier schon mal hatten. Vor Stunk habe ich keine Angst, Wolf-Dieter Roth war schon genug angefressen, dass ich den Artikel über ihn reaktiviert habe, nachdem er selbst einen LA gestellt hatte. Knorkator 18:24, 11. Sep 2006 (CEST)
- Aha, hab mal in Diskussion WDR geschaut, da schaut es nicht besser aus als hier, sowohl die Internet-Redaktion des Senders (bzw. das Thema) war schonmal Ziel eines Editwars wie auch der Domainquatsch. Über letzteres meckert dort eine IP, dass es sie den Job gekostet hat. Also wahrscheinlich knallt es jetzt bald wieder. Knorkator 18:41, 11. Sep 2006 (CEST)
- Wie soll da noch was bei Google zu finden sein, das ist aus dem Jahr 2000 und außer Wolf-Dieter Roth haben sich alle Angegriffenen längst aus dem Internet zurückgezogen oder reden über den Ärger nicht gerne, wie diese Bank, für die das oberpeinlich war. Normalerweise findet man eine ganze Menge Dinge bei Google wieder, selbst wenn sie schon viel mehr als 6 Jahre zurück liegen. Das so ein Riesending (ein deutscher Fernsehsender schafft es angeblich mit deutschem Markenrecht gegen eine Bank aus der Schweiz eine Verfügung für eine unter amerikanischer Kontrolle stehende Domain (.com) zu erwirken, bzw. bringt die Bank zur Aufgabe wegen enormen Streitwert) keinerlei verwertbare Spuren hinterlässt, kann nicht sein. Was da gelaufen ist, weiß ich nicht, aber wenn da tatsächlich was zum Himmel stinken würde, hätte es einen großen Aufschrei gegeben, der nicht weg sein kann. Nur hat Fritz Pleitgen dann diese Abmahnwelle losgetreten, mit dem Ziel, möglichst viele fremde Domains einzusacken: Sorry, aber solche Dinge sind unbedingt zu belegen. Woher weißt du, dass Fritz Pleitgen das persönlich veranlasst hat? Wenn du das glaubhaft belegen kannst, dann kann der Satz hier gern wieder rein. Mit unbelegten Aussagen dieser Größe, erzeugst du bestenfalls Ärger für die Wikipedia. Klar, es liegt in der Natur der Sache, dass solche Dinge nicht nach Außen dringen, wer da genau was veranlasst hat. Im Rechtsstaat heißt es aber: im Zweifel für den Angeklagten. Deshalb hier momentan Freispruch aus Mangel an Beweisen.--Innenrevision 20:39, 11. Sep 2006 (CEST)
- Wieso soll ich Ärger für die Wikipedia erzeugen? Der Satz war jahrelang da drin und hatte auch den großen Editwar aus Köln überstanden - bis Du kamst, war man sich offensichtlich einig, dass er korrekt ist. Wenn er Fritz Pleitgen oder seinen anonymen Helfern massiv missfallen hätte, dann hätten sie sich längst gemeldet. Sie haben ihn aber nur gelöscht und dann halt mssiv Lobhudeleien eingefügt, sonst wär es vielleicht gar nicht aufgefallen.
- Was Quellen betrifft, sind bei Wolf-Dieter Roth selbst genügend angegeben, die online nicht mehr funktionieren, wie die Schweizer Sonntagszeitung, aber sicher in Papierform archiviert sind. Er hat auch bei Telepolis darüber geschrieben, da sagst Du zwar, das gilt nicht, weil er voreingenommen sei, aber ich bitte Dich: glaubst Du, der WDR hätte es stehen lassen, wenn es nicht stimmt, ob auf seinen Seiten oder bei Telepolis, wenn sie vorher gar nicht zimperlich waren? Und auf wdr.org wurden die Sachen über Warburg Dillon Read gelöscht, vermutlich weil die beide in der Schweiz sitzen und der Bank das peinlich war. Aber in dem Fall hilft nur www.archive.org weiter, nicht Google. Schau doch selbst mal http://web.archive.org/web/*/www.wdr.com durch, da siehst es selbst, wenn das Ding mal geht. Oder auch auf http://www.intern.de/news/3683.html
- Ansonsten ist das Thema nun für mich erledigt, Wolf-Dieter Roth hat mir schon seinerzeit geschrieben, dass ein Wikipedia-Verantwortlicher ihm bereits gesagt hat, als er den ersten Text über sich gelöscht haben wollte, dass das nun mal zu seinem Text und seinem Leben gehört und nicht zur angreifenden Seite, weil es für Wolf-Dieter Roth eine persönliche Katastrophe war, für Fritz Pleitgen dagegen völlig nebensächlich, und ebenso verhält es sich mit der Bank. Da sie seitdem auch den Namen Warburg Dillon Read aufgegeben hat (obwohl Du ihn über Google nach wie vor findest, aber das ist bestimmt wieder mal kein Beleg...), wird sicher auch der Artikel Warburg Dillon Read bald gelöscht (versucht wurde es wohl auch schon) und dann ist das Thema endlich vom Tisch. Darum geht es doch. Und wieso "im Zweifel für den Angeklagten?" Angeklagt waren in diesen Fällen doch die Leute, die der WDR verklagt hat. Ist doch eher "im Zweifel für den Angreifer". Aber von mir war das das letzte Wort, ich hätte gleich auf Wolf-Dieter Roth hören sollen, der hat mir gesagt, ich soll es sein lassen, das Thema will bei Wikipedia niemand haben, da gibt es eine Lobby. Knorkator 23:25, 11. Sep 2006 (CEST)
Halbsperre 12. Sept. 2006
[Quelltext bearbeiten]habe die seite halb gesperrt nachdem heute durch eine IP ein kleiner editwar begonnen wurde bei welchem am ende auch eine URV eingestellt wurde ...Sicherlich Post 20:17, 12. Sep 2006 (CEST)
- Nicht, dass ich mit den Änderungen des anonymen Nutzers einverstanden wäre, aber dass Verweise auf Seiten, auf denen unten groß steht, der Inhalt stünde unter GFDL − im hier vorliegenden Fall ist die Seite sogar eine Kopie dieses Wikipediaartikels in einer früheren Version −, als Beweis für eine URV gelten, was dann glatt auch noch als Begründung für eine Sperrung genommen wird (wenn auch hier nicht als einziger Grund), ist eigentlich schon lächerlich. Ich verstehe, warum sich einige Leute hier über die Administratoren beschweren... --Ben g 23:33, 12. Sep 2006 (CEST)
- huch übersehen; bleibt aber immer noch der editwar ...Sicherlich Post 09:26, 13. Sep 2006 (CEST) ja die administratoren sind total böse; sie reißen die macht an sich und geben vor einen fehler gemacht zu haben obwohl sie doch unfehlbar sind; sie sollten gesteinigt werden .oO
- Ich sehe nicht, wo ich einen pauschalen Vorwurf gegen die Administratoren erhoben habe. Ich habe nur angemerkt, dass ich verstehe, wie man auf die Idee kommen kann, das zu tun. Deine Polemik halte ich für unangebracht. --Ben g 16:03, 13. Sep 2006 (CEST)
Hauptseite - Relevanz
[Quelltext bearbeiten]Einen Artikel über einen bekannten Journalisten lasse ich mir ja noch einreden, aber sein Geburtstag auf der Hauptseite (heute gesehen am 21.03.2008), das ist wirklich nicht notwendig. Wird das zufällig aus der Datenbank ausgewählt oder manuell? --El bes 15:50, 21. Mär. 2008 (CET)
Tue Gutes und rede darüber
[Quelltext bearbeiten]Über solche Reverts kann man nur den Kopf schütteln. Da wird PR-Prosa 1:1 übernommen, kleine Kostprobe: "damit Katrin Seehofer als Schirmherrin des Fördervereins „Kinderpalliativzentrum München“ endlich starten kann". Also bitte. Stefan64 17:47, 18. Mai 2011 (CEST)
Frauenförderer
[Quelltext bearbeiten]siehe Sonia Mikich über Pleitgen in der SZ: https://www.sueddeutsche.de/medien/fritz-pleitgen-sonia-mikich-wdr-intendant-1.5658578?reduced=true - im WP-Text steht, er hat einen negativen "Frauenpreis" bekommen - Mikich als ehemalige Mitarbeiterin hat offenbar ein anderes Bild, werde ich bei Gelegenheit ergänzen. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:10, 26. Sep. 2022 (CEST)
Wohnort
[Quelltext bearbeiten]"Er lebte in Bergisch Gladbach-Bensberg, einem Stadtteil von Bergisch Gladbach." ist doppelt gemoppelt. Entweder schreiben wir "Er lebte in B.G.-Bensberg" oder "Er lebte in Bensberg, einem Stadtteil von B.G.". --Röhrender Elch (Diskussion) 15:56, 29. Okt. 2022 (CEST)