Diskussion:Fuad Abdurachmanow
Was sollen diese blödsinnigen, nicht schreibbaren, Zeichen im Lemma?
[Quelltext bearbeiten]XaviYuahanda hat das in korrekter lateinischer Transskription geschriebene Lemma auf dieses völlig unverständliche Kram in irgendeinem unbekannten Zeichensatz verschoben. Gibt es da irgendeinen nachvollziehbaren Grund für diese LeserInnefeindlichkeit? Bitte sofort diese Attentate gegen die LeserInnen rückgängig machen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Solche Schreibweisen sind außerhalb der aserbaidschanischen Wikipedia unsinnig. --87.155.241.86 17:08, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Ich mach's mal rückgängig, eine WL bleibt dann ja für wen auch immer. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:14, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Bezugnehmend auf die IP: So ein Unsinn. Zu Sänger: Die Aserbaidschaner schreiben auch lateinisch, so wie wir auch. Willst du auch Milenko Ačimovič auf Milenko Acimovic verschieben weils "leserfeindlich" ist? Oder Mario Mandžukić? --~XaviY~ 17:23, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Dann zeig mir doch mal im lateinischen Alphabet dieses komische e oder so, was da am Anfang des Nachnamens steht. Das ist kein lateinischer Buchstabe mit diakritischem Zeichen, das ist ein komplett eigener Buchstabe. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:26, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Gern. Was ist an den Buchstaben so besonders? Die Briten wollen sich sicherlich bei Ä Ö Ü auch die Kugel geben, vor allem bei der Aussprache. Jede Sprache hat aber halt kleine Abweichungen, die Schrift bleibt dennoch gleich. --~XaviY~ 17:30, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Die korrekte Aussprache des ə ist für deutsche Muttersprachler völlig unklar und wird mit dem Lautzeichen für Schwa verwechselt. --87.155.241.86 17:30, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Dann zeig mir doch mal im lateinischen Alphabet dieses komische e oder so, was da am Anfang des Nachnamens steht. Das ist kein lateinischer Buchstabe mit diakritischem Zeichen, das ist ein komplett eigener Buchstabe. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:26, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Bezugnehmend auf die IP: So ein Unsinn. Zu Sänger: Die Aserbaidschaner schreiben auch lateinisch, so wie wir auch. Willst du auch Milenko Ačimovič auf Milenko Acimovic verschieben weils "leserfeindlich" ist? Oder Mario Mandžukić? --~XaviY~ 17:23, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Ich mach's mal rückgängig, eine WL bleibt dann ja für wen auch immer. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:14, 2. Apr. 2017 (CEST)
Die einzig mögliche, valide Begründung für das jetzige Lemma wäre, dass Aserbaidschan während der Wirkungszeit des Künstlers zur Sowjetunion gehörte und in der Zeit die "Hauptsprache" Russisch war. "Fuad Abdurachmanow" ist dementsprechend ja auch die korrekte Transkription der russischen Form Фуад Абдурахманов. Ansonsten aber zurückverschieben. Lateinische "Sonderbuchstaben" gibt es in sehr vielen Sprachen, und die nutzen wir ja auch. Vgl. Novak Đoković (serbisch), Friðrik Þór Friðriksson (isländisch), Constantina Diță (rumänisch, das "ță" wird *sowas von* nicht wie "ta" ausgesprochen...), Klára Křížová (tschechisch) und und und... Die unqualifizierte Deutschtümelei einiger nicht lernwilliger Benutzer nervt. --AMGA (d) 18:27, 6. Apr. 2017 (CEST)
- Ich schliesse mich Amga ausdrücklich an: Wehret den Anfängen! Wir haben hier den vernünftigen Grundsatz, dass Namen aus lateinischen Alphabeten in diesen Alphabeten geschrieben werden, auch mit den jeweiligen lateinischen Sonderbuchstaben. Es gibt überhaupt keinen Grund, nun bei Aserbaidschanern plötzlich eine Ausnahme zu machen - es sei denn in diesem konkreten Fall und in vergleichbaren Fällen von Personen aus der Sowjetzeit ausdrücklich als Transkription aus dem kyrillischen Alphabet. So kann man das akzeptieren, aber z.B. der amtierende Präsident Aserbaidschans İlham Əliyev sollte unter diesem korrekten Lemma stehenbleiben. Gestumblindi 21:32, 6. Apr. 2017 (CEST)
chronologisches Problem
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand folgende Satz zeitlich sortieren, gern belegt: Nach seinem Studium an der Staatlichen Malereischule A. Azimzade von Aserbaidschan (1929–1932) in Baku, der führenden Kunsthochschule Aserbaidschans, studierte er Kunst an der Staatlichen Kunsthochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur I. Repin (1929–1932) in Leningrad.--Kabelschmidt (Diskussion) 18:08, 28. Mär. 2020 (CET)