Diskussion:Futterquotient
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[Quelltext bearbeiten]Der Artikel sollte mit Tabelle verschiedener Nutztiere weiter ausgebaut werden. Rind, Schaf und Schwein haben einen hohen FQ 8-2,5, Fische aus Aquakulturen bis 1,0 (Streifenbarsch), Karpfen (Durchschnitt 4 jährig 2,7 im ersten und zweiten Jahr 1,0 in den letzten zwei).
Anhaltspunkt: http://en.wikipedia.org/wiki/Feed_conversion_ratio
Problem der Nahrungsproduktion weltweit ist aus verschiedenen Dokus bekannt.
Es wird zB. für Kraftfutter zur heimischen Produktion von Rind und Geflügelfleisch Soja in Brasilien angebaut und pflanzliche Nährstoffe wie Kohlehydrate und Proteine verschwendet, was mit zu weltweiten Hunger und Mangelernährung beiträgt weil hier zu viel Fleisch gegessen wird. Abhilfe schafft die Reduktion des Fleischkonsums oder der Ausbau von Aquakulturen mit Fischarten die pflanzliche Nähstoffe und tierische Abfälle verarbeiten können. Für die Lachsproduktion werden zB. kleine Fischarten im Meer gefischt da er quasi nur tierische Futtermittel umsetzen kann. Eine Kuh frisst zwar nur Gras, braucht dafür aber Land was für nahrhaftere Pflanzen verwendet werden könnte oder im Falle der Fütterung mit Kraftfutter ebenso wenig nachhaltig ist. (nicht signierter Beitrag von 84.181.11.210 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 15. Mär. 2010 (CET))
- Was bezweckst du mit diesem Statement? Soll das in den Artikel eingebaut werden? wo sind unabhängige Quellen, die dies belegen? WP:TF als Lesetipp, warum dies vorne gelöscht wurde. Grüße --Wangen 18:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Es geht nur um die Erklärung das der Futterquotient in der Fleischproduktion ein immer wichtigerer Faktor wird und darzustellen welche Tiere einen nachhaltigen Futterumsatz haben. Für ein Kilo Rind wird nebenbei nicht nur 8 Kilo Kraftfutter aufgewendet sondern auch tausende Liter Wasser die in der Aquakultur effizienter umgesetzt werden könnten. Wenn schon Fleisch sollte es nicht auf Kosten der armen Länder gehen wo das Kraftfutter produziert wird während hier oder auch Brasilien Weizen zu Ethanol oder Raps zu Diesel verarbeitet wird. Es fehlt uns also auch irgendwie so was wie ein Biomassequotient. Ein Kilo Weizen macht als Brot einen Erwachsenen mehr als 2-3 Tage satt, dafür gibts ,75 Kilo Karpfen, eine Bockwurst oder paar Kilometer Fahrt in einem Bioethanol-Auto. Das wollte ich mit dem "Statement" ins Gedächtnis rufen ;) 84.181.11.210
FQ=1 ist ME unmöglich.
[Quelltext bearbeiten]Selbst bei stöchiometrischem Umsatz wäre das das Äquivalent zum "perpetuum mobile" (vor Allem würden die Aquakulturen nicht an ihren Ausscheidungen und unverwertetem Futter "ersticken") --J. K. H. Friedgé (Diskussion) 11:32, 24. Okt. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.danskeslagterier.dk/smmedia/DMA_Miljo_tysk_pdf?mb_GUID=610CA31B-3AA4-4DB8-B813-FCE45EA08B02.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.