Diskussion:Gäubodenvolksfest

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von ManfredV in Abschnitt Das "zweitgrößte Volksfest Bayerns"
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Bei den Festzelten ist das Nothaft Zelt als das zweitgrößte bezeichnet. Soweit ich weiß, ist das aber das Wenisch Zelt.

Beim Oktoberfest Artikel habe ich auch Dinge gesehen, die für das Gäubodenvolksfest auch zutreffen. z.B. Sonderstempel der Post, beim Verkehr die Sonderzüge der Bahn und die Sonderlinien des Busverkehrs, die Verkehrssituation während des Festes und Parkplätze (da steht das Gäubodenvolksfest ja gut da mit ca. 5000 Plätzen am Festplatz). Maßkrugklau ist in Straubing zwar kein großes Thema, es fehlt aber noch ein Beitrag zum Volkfestkrug der jedes Jahr erscheint. Ob man auf Toiletten und Sauberkeit hinweisen muss mag ich bezweifeln. Aber bei der "Sicherheit" könnte man auch noch über die Gewerbeaufsicht und Lebensmittelkontrollen schreiben, genauso wie über die technischen Kontrollen der Fahrgeschäfte. Könnte man noch was schreiben, wenn jemand mehr darüber weiß.

Eventuell bei "Informationen" (der neuer vorgeschlagene Punkt) noch eine genauere Beschreibung des Festplatzes "Am Hagen" (z.B. Geschichte, Sonstige Nutzung als Parkplatz und andere Veranstaltungen). Eventuell weis jemand mehr über die Geschichte der "Hagenwiese". Soweit ich weis, war diese Wiese vor der Stadt früher Weidegelände und verschiedene Landwirte hatten das Recht ihr Vieh dort weiden zu lassen. Irgendwie hab ich auch was in Erinnerung (mal gehört/gelesen), das vor langer Zeit ein Bauer das Weiderecht für die Zeit des Festes nicht abgeben wollte und fast das Volksfest gescheitert wäre. Erst wie die Stadt Straubing, das komplette Weiderecht erworben hatte, konnte man sich da sicher sein. Man kann auch auf die Investitionen hinweisen, die die Stadt Straubing in den letzten Jahren dort getätigt hat.

Auf die Erntekrone die am westlichen Eingang des Festplatzes steht kann man auch noch hinweisen. Hier stellt sich der Ursprung als landwirtschaftliches Fest dar.

Und: Ein paar Bilder wären noch schön :-).

--217.237.80.156 20:33, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Wenisch-Zelt ist in der Tat mittlerweile größer als das Nothaft-Zelt. Hab ich geändert.
Zu den Sondermarken und Stempeln der Post kenn ich mich zu wenig aus, als dass ich mich dazu äußern könnte. Wäre aber natürlich passend, da es noch mehr vom "Drumherum" des Volksfestes zeigen würde.
Ausserdem hab ich den Überpunkt mit den Zelten nach dem Vorschlag umbenannt und etwas konkretisiert (Vergabe der Zelte).
Fotos wären natürlich erheblich von Vorteil, also: Brav die Kamera mitnehmen und ein paar Bilder schießen. (Vielleicht in erster Linie aussagekräftige und erklärende Fotos, und nicht nur von auf Bierbänken stehenden und im Takt klatschenden Menschen. ;-) --80m796 02. Aug. 2007, 15:25 (CEST)

Gliederung

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Anstatt 'Programm und Veranstaltungen' vieleicht "Höhepunkte" und die Sicherheit in einen Punkt "Informationen". Ich habe beim Artikel über das Oktoberfest nachgesehen. Da ist es so ähnlich und man könnte das als Anhaltspunkt verwenden.

Den Auszug und die Beschreibung der Eröffnung evt. in einen Punkt "Eröffnungszeremonie", (oder ähnlich). Der Auszug ist ja auch Teil der Eröffnung. Darin die Unterpunkte "Auszug zum Festplatz", "Bierprobe" und "Offizielle Eröffnung".

Anstelle von nur "Festzelte", "Festzelte und Bierauschank". Da dann gegliedert in Festzelte und Brauereien. Hier dann unter Umständen auch noch auf den Bierausschank in der Ostbayernschau hinweisen. Da sind auch Brauereien vertreten, die keine Belieferung eines Festzeltes haben.

Ich hoff ich hab dich damit ein bischen von deinem Schlauch gestoßen :-)

--217.237.80.156 20:33, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Beitrag unten das "zweitgrößte Volksfest Bayerns" ist von mir. Ich hab das unterschreiben vergessen.

Ich habe mir erlaubt, die ganze Gliederung neu zu ordnen, nachdem in letzter Zeit doch einiges Neues hinzugekommen ist. So ganz zufrieden bin ich damit allerdings noch nicht.

Ich habe das meiste jetzt unter 'Programm und Veranstaltungen' zusammengefasst, wobei der Titel noch nicht wirklich passt. Vielleicht könnte man auch den Auszug und die offizielle Eröffnung in einen Überpunkt fassen und die Geschehnisse wie Programm, Attraktionen und Rahmenprogramm in einem eigenen.

Dass die Festzelte und Brauereien zusammengehören, ist klar. Ein passender Titel ist allerdings m.E. schwieriger zu finden, als man denkt...

Und wo die Sicherheit dazugehört ist mir noch ein Rätsel. Drum hab ich sie jetzt mal alleine stehen gelassen. Dass sie ihre Berechtigung in diesem Artikel hat, möchte ich nicht abstreiten...

Vielleicht sitz ich auf dem Schlauch und ein anderer siehts sofort... -- 80m796 25. Juli 2007, 18:34 (CEST) (Ich war auch noch so frei, dem vorherigen Diskussionsbeitrag unbekannter Herkunft aus Gründen der Übersicht eine Überschrift zu geben.)

Das "zweitgrößte Volksfest Bayerns"

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Im Abschnitt Das "zweitgrößte Volksfest Bayerns" sollte man beim Vergleich noch die Ostbayernschau, die Bestandteil des Gäubodenvolksfestes ist, mit einbeziehen. Mit einer weiteren Fläche von ca. 60.000 qm und hunderten Beschickern sowie rund 400.000 Besuchern (Die sollte man wohl nicht alle zählen, da viele Ostbayernschaubesucher auch Volksfestbesucher sind) liegt Straubing klar vor Nürnberg. Das Nürnberger Volksfest wäre in der Fläche weit vom Gäubodenvolksfest überholt und wenn man zumindest einen Teil der Ostbayernschaubesucher mitrechnet wäre schon ein Gleichstand in den absoluten Benutzerzahlen vorhanden.

Ein weiterer Aspekt ist die "Ausstrahlung". Straubing mit ca. 45.000 Einwohnern zieht mit 1,2 Mio Besuchern rund 27-mal mehr Besucher an, als Menschen in der Stadt leben. Nürnberg mit rund 450.000 Einwohnern nur rund das 3-fache.

Für ein bayerisches Volksfest sind evt. auch noch die Bierzelte von Belang. Beim Gäubodenvolkfest sind es sieben Festzelte mit ca. 24.000 Plätzen; beim Nürnberger Volksfest sind es 2 Bierzelte (Anzahl der Sitzplätze kenne ich nicht, aber schätzungsweise ca 10.000; bitte korrigiert mich falls falsch)

Das Nürnberger Volksfest liegt in der Anzahl der Schausteller vorne (ca. 160 m.W.); beim Gäubodenvolksfest rund 120. Den Unterschied in dieser Zahl erkläre ich mit der höheren Zahl der Bierzelte in Straubing (siehe oben), die natürlich viel Platz beanspruchen.

Bei der Anzahl der Schausteller (ca. 120) für das Gäubodenvolksfest sind die Beschicker der Ostbayernschau nicht mitgerechnet. Das wären nochmal einige hundert (m.W. ca. 600). Wenn man also die Ostbayernschau mitrechnet liegt Straubing in diesem Punkt wiederum vorne.

Ein weiterer Indikator ist die Frontlänge. Die beträgt beim Gäubodenvolksfest rund 2,5 km. Mit Ostbayernschau sind es schätzungssweise rund 6 km. (keine Zahlen gefunden; Eine Schätzung von mir; wers weis; her damit) Für das Nürnberger Volkfest konnte ich leider keine Zahlen finden (wers hat; her damit)

Im Übrigen wird das Gäubodenvolksfest in der Regel mit dem Münchner Oktoberfest verglichen. Da liegt München logischerweise weit vorne, aber allein schon die Vergleiche zeigen, das Straubing vor Nürnberg liegen muss. Weiterhin wirbt das Nürnberger Volkfest mit dem Titel "Größtes Volksfest in Franken", was ja korrekt ist, da Straubing und München Altbayerisch sind. (man kann jetzt natürlich noch streiten ob "zweitgrösstes Volksfest Bayerns" für Straubing allein schon deswegen richtig ist :-) )


Im Übrigen gibt es meiner Meinung noch einen dritten Kandidaten auf den Titel "zweitgrößtes bayerisches Volksfest"; Die Erlangener Bergkirchweih, das in einigen Punkten das Nürnberger Volksfest überholt und am Gäubodenvolksfest kratzt.

Auch war das Karpfhamer Fest schon in der Diskussion. Kann zwar nicht wirklich mithalten, liegt aber in einigen Punkten vor den anderen Kandidaten.

Vieleicht ist der Vergleich Gäubodenvolksfest Straubing und Nürnberger Volksfest ein Vergleich wie Äpfel und Birnen. Das Gäubodenvolksfest ist ein (alt)bayerisches Fest (zur selben Zeit und in ähnlicher Tradition entstanden wie das Münchner Oktoberfest), das Nürnberger Volksfest ist natürlich eher frankisch geprägt und hat einer anderen Stil, was sich z.B, in der Zahl der Bierzelte ausdrückt. Dann kann man sich darauf einigen, Nürnberg hat das "grösste Volksfest Frankens" und Straubing das "zweitgrösste Volksfest Bayerns"

Wenn man aber nur Zahlen gelten lassen will, dann liegt Straubing vorne, wenn man alle (auch z.B. Ostbayernschau) Argumente einbezieht.

Sucht mal bei br-online.de (Bayerischer Rundfunk) nach Gäubodenvolksfest. Da heisst es sogar das Straubing, das zweitgrösste Volksfest der Welt hat. (I nimms net ernst :-) )

Noch ein Argument für das Gäubodenvolksfest: Es gibt in Wikipedia keinen Artikel über das Nürnberger Volksfest. (Also Franken ran gehts :-) ), aber über das Gäubodenvolksfest.

Warum ich den Beitrag nicht gleich geändert habe? : Man kann darüber streiten, wer Nummer 2 oder 3 (nach München) ist. Deshalb Argumente sammeln und dann kann (zumindest für Wikipedia) die Frage entschieden werden. Auch bin ich selber Straubinger und kenne das Gäubodenvolksfest sehr gut und das Nürnberger Volksfest vom Rande. Ich will daher versuchen neutral zu bleiben und keine "Straubingermeinung" in Wikipedia fest hinterlegen.

(Quelle für Zahlen Gäubodenvolksfest Veranstalter Ausstellungs GmbH siehe Links im Artikel)

Hallo, ich finde die Einleitung reichlich verwirrend. Das ist in meinen Augen ein ziemlich fauler Kompromiss.
Ich habe ja nichts gegen Harmonie, aber in dem Fall wäre ich für klare Worte. Das bedeutet, entweder zu sagen, das Gäubodenvolksfest ist das zweitgrößte Volksfest Altbaierns oder das Fest ist das zweitgrößte gemessen an den Bierzeltplätzen (falls das so ist) oder zu sagen, "rechnet man die Ostbayernschau mit, ist es das zweitgrößte Bayerns". Ich halte letzteres für fragwürdig, weil die Ostbayernschau kein Volksfest ist. Das ist als ob die Hannoveraner zur Cebit ein Volksfest machen und das dann als eines der größten Deutschlands verkaufen - rechnet man die Cebit-Besucher mit. Aber wenn man klar darauf hinweist, dass man Ostbayernschau + Gäubodenfest rechnet ist es trotzdem okay.
In jedem Fall fände ich eine dieser drei Lösungen besser als einfach offen zu lassen, warum so viele Volksfeste angeblich das zweitgrößte Bayerns sind. Für kein Argument halte ich dagegen die Zahl der Besucher je Einwohner. Dann hat sicher irgend ein Dorf das größte Volksfest Bayerns. Bayerischer Rundfunk ist auch kein gutes Argument. Außer wenn es um die Rundfunkgebühren gibt wissen die doch gar nicht, dass es außerhalb Altbaierns noch ein Bayern gibt. Für überzeugender halte ich die Argumentation, dass Gäubodenvolksfest ist das zweitgrößte Bayerns nach dem Nürnberger Volksfest, weil das Oktoberfest längst kein bayerisches Volksfest mehr ist (bzw. München längst keine bayerische Stadt).
Fazit: Entweder kurz erklären, warum es zwei Zählweisen gibt oder eben auf Altbaiern einschränken. Oder beides. Etwa nach dem Muster:
"Das Gäubodenvolksfest ist das zweitgrößte Volksfest Altbaierns. Rechnet man die Besucher der Ostbayernschau mit, ist es vor dem Nürnberger Volksfest sogar das zweitgrößte in Bayern."
--Kaffeefan 18:53, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


- In der Doku "Die Reportage XXL - Die Spektakulärsten Achterbahnen Der Welt" von 2005 (Quelle: tv.intern.de, 16.07.'11) gesendet u.a. am 16.07.'11 um 01:50 auf N24 wird auch gesagt, dass mir das zweitgrößte Volksfest der WELT haben ! -- 77.190.102.14 15:14, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Da sieht man mal was für Unsinn manchmal im Fernsehen gesendet wird. Der Stuttgarter Vasen kommt auf 4,5 Millionen Besucher - etwas mehr als die ca. 1,5 Millionen in Straubing. --GiordanoBruno 15:18, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Ostbayernschau a.k.a. "die Ausstellung" ist natürlich mitzurechnen, weil (wie das in kleinerem Rahmen heißt) "Verkaufsdult" und "Vergnügungsdult" von alters her organisch zusammenhängen. Auch beim Oktoberfest gehört das ZLF dazu, wenn denn ZLF ist.--2001:A61:260D:6E01:5838:388B:D175:C65B 11:30, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hollareidiedudeldü? 😀 Von den Besucherzahlen liegen die beiden Nürnberger Volksfeste, die Färdder Kärwa und die Elanger Bergkärwa vor dem Gäubodenfest. Was ist der Maßstab? Bierzelt? Mit Verlaub, in Altbayern geht man in Bierzelte und trinkt Maße, in Franken geht man an die dutzenden ("unzähligen") Bierstände, in die Wirtschaften und am Erlangener "Berch" an den temporär größten Biergarten Deutschlands und trinkt "Seidli" (für Preußen: 0,5 l Bierkrüge). Bei aller Verständnis für altbayerischen Patriotismus" das Gäubodenfest ist wirklich toll, aber es ist im Bayetn nicht zweitgrößten, sondern je nach Zählung "nur" Platz fünf oder sechs. ManfredV (Diskussion) 21:27, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Volksfestauszug

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Im Unterpunkt "Volksfestauszug" (Programm und Veranstaltungen) wird eigens betont, das ein stattfindender Einzug am Festplatz als "Auszug" bezeichnet wird. ("Zum Start des Gäubodenvolksfestes am Freitag vor dem zweiten Samstag im August wird ein Auszug (im Gegensatz zu anderen Städten wird der „Einzug“ hier als „Auszug“ bezeichnet) zur Festwiese mit ca. 3000 Teilnehmern in rund 90 Gruppen veranstaltet.") Ich kenne mehrere Volksfestauszüge, die auch als solche bezeichnet werden. Aus Deggendorf kenne ich auch den Begriff "Auszug" und habe mir das immer so erklärt, dass ja aus der Stadt hinaus auf den Volksfestplatz gezogen wird. Deshalb habe ich mal Google befragt und mir wurden nach der Eingabe "Volksfestauszug" sofort folgende Orte vorgeschlagen: Plattling, Straubing, Bogen, Landau/Isar, Reisbach, Ergoldsbach. Bei der Eingabe "Volksfesteizug" bekam ich diese Vorschläge: Olching, Dachau, Mammendorf, Roding, Neustadt/Donau, Vaterstetten, Isen, Weilheim. Scheinbar sind beide Begriffe geläufig. Deshalb finde ich, dass der Satz in der Klammer entfallen kann. Sollte keine anderweitigen Meldungen folgen, werde ich das bei Gelegenheit erledigen. --Hutbert (Diskussion) 14:28, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:16, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten