Diskussion:Götz Heidelberg
Alle Rechte vorbehalten?
[Quelltext bearbeiten]Wenn man das hier aufmerksam liest, steht da zum Schluss: "Alle Rechte vorbehalten". Sind die Urheberrechtsfragen zu den Bildern mit den Rechteinhabern geklärt? --Curo 22:55, 23. Mär. 2009 (CET)
- Hallo!
Ich habe die Seite gesichtet, weil ich die Aussagen von Magnetmann zu den Rechteinhabern (Heidelberg selbst offenbar, siehe Porträtfoto von Sekretärin) für glaubwürdig halte. Dort kommt aber ein anderes Problem her: Bitte mal überprüfen, ob die Darstellung der Firmenprojekte etwas in Richtung Werbung geht. Dies tangiert aber das Wikipedia-Mentorenprogramm. Bitte Orci kontakieren, der diesbezüglich mit Rat und Tat geholfen hat und sicher Näheres weiß. Grüße --Ghosttexter 08:55, 25. Mär. 2009 (CET)- Ich halte die Angaben für fraglich. Insbesondere was die Bilder angeht. Sorry ... aber die Bilder sehen aus wie aus Prospekten. Besonders das Bild Mgntbhn.jpg (siehe Abbildung) erweckt den Eindruck, als sei es aus einer Broschüre eingescannt worden. Den grauen Rahmen halte ich für überflüssig. Wer das Bild einmal vergrößert, sieht deutlich Muster, die beim Scannen entstehen. Unterhalb des MBB-Schriftzugs sind typische Kratzspuren zu sehen, die auf dem eingescannten Original-Broschüren-Bild vorhanden sind. Hat der Urheber und Besitzer des Originalbildes es nötig, ein eingescanntes Bild anstelle des Originals zu präsentieren? Die Angabe "Techniker" als Urheber halte ich für sehr allgemein gehalten. Ich habe keinen Vertrag mit MBB, aber es darf wohl gefragt werden, ob die gezeigte MBB-Technik nicht Urheberrechte von MBB tangiert? Warum hat das Bild eigentlich keinen ordentlichen Namen? Was hätte denn gegen Magnetbahn_Ottobrunn.jpg gesprochen? Was soll das Weglassen der Umlaute? So wird das Bild bei einer Bildersuche wenn überhaupt, nur sehr schwer gefunden. --Curo 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Antwort zu oben: habe ich vermutlich zu pauschal als Bildrechte von Götz Heidelberg akzeptiert, sorry...aber wenn ein ausgewiesener admin Mentor ist, war ich etwas "autoritätsgläubig" ... übrigens Inhaltsseite jetzt mit Bearbeitungsaufruf. Zu Götz Heidelberg hat eine Diskussion stattgefunden zwischen "Randautor" Ghosttexter und Orci (Admin und Mentor von "fast komplett" Autor Magnetmann), die ich wie folgt zusammenfasse:
- Magnetmann hat sich lt. Orci zu "Problemen" bei seinen Bildern bekannt (also Handlungsbedarf!)
- Orci: "Einen leicht werblichen Stil (zumindest in einigen Teilen) sehe ich auch, generell finde ich die Gliederung, nach der die verschiedenen Erfindungen nacheinander vorgestellt werden, in Ordnung. Die Firmen muss man vielleicht nicht unbedingt dazu nennen."
- Die Löschung des Abschnittes zum Bereich bis 1945 durch Magnetmann war nicht schön, weil z. B. das Haus lt. Ghosttexter "ein stadtteilkulturelles Zentrum und übrigens antifaschistisch ausgerichtet war - für die damalige Zeit bemerkenswert" Quelle dazu: Dürerbundhaus Dresden-Blasewitz
- gekürzter Vorschlag: Heidelberg zog mit seinen Eltern in den 1930er Jahren nach Dresden, wo die Familie bis zur Zerstörung am 13. Februar 1945 eine Wohnung im kulturhistorisch bedeutsamen Dürerbundhaus gemietet hatte. Heidelberg besuchte die Schillerschule Blasewitz. Nach dem Abitur wurde er an die Ostfront eingezogen. Er wurde schwer verwundet und begann ein Studium an der TH Dresden.
- "Die Verwirklichung dieser einfachen Technik für Schwerlasthubschrauber, die über die militärische Bedeutung des Panzertransports hinaus auch einen erheblichen zivilen Nutzen hätte haben können, fand nicht statt, weil die notwendigen Fördergelder nicht genehmigt wurden." wirkt etwas wie Nachkarten.
- Der Abschnitt "Wie funktioniert der Niederdruck-Reaktionsantrieb?" hat nichts mit einer Biografie zu tun.
- Ghosttexter und Orci möchten sich an der inhaltlichen Weiterführung des Textes nicht mehr beteiligen. Grüße --Ghosttexter 15:47, 29. Mär. 2009 (CET)
- Ich halte die Angaben für fraglich. Insbesondere was die Bilder angeht. Sorry ... aber die Bilder sehen aus wie aus Prospekten. Besonders das Bild Mgntbhn.jpg (siehe Abbildung) erweckt den Eindruck, als sei es aus einer Broschüre eingescannt worden. Den grauen Rahmen halte ich für überflüssig. Wer das Bild einmal vergrößert, sieht deutlich Muster, die beim Scannen entstehen. Unterhalb des MBB-Schriftzugs sind typische Kratzspuren zu sehen, die auf dem eingescannten Original-Broschüren-Bild vorhanden sind. Hat der Urheber und Besitzer des Originalbildes es nötig, ein eingescanntes Bild anstelle des Originals zu präsentieren? Die Angabe "Techniker" als Urheber halte ich für sehr allgemein gehalten. Ich habe keinen Vertrag mit MBB, aber es darf wohl gefragt werden, ob die gezeigte MBB-Technik nicht Urheberrechte von MBB tangiert? Warum hat das Bild eigentlich keinen ordentlichen Namen? Was hätte denn gegen Magnetbahn_Ottobrunn.jpg gesprochen? Was soll das Weglassen der Umlaute? So wird das Bild bei einer Bildersuche wenn überhaupt, nur sehr schwer gefunden. --Curo 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hallo!
Infor zu den Bildern: die OTRS-Freigaben sind mittlerweise da, ich habe die Bilder daher wieder sichtbar gemacht. Viele Grüße --Orci Disk 12:08, 12. Apr. 2009 (CEST)
Artikel zur Magnet-Motor GmbH
[Quelltext bearbeiten]Kürzlich wollte ich einen neuen Artikel zur Rolle der Magnet-Motor GmbH in Starnberg erstellen, in dem auch die Beziehung zum international tätigen Unternehmen L3 Technologies, Inc. aufgezeigt werden sollte. Leider wurde dieser Artikel durch Mitglieder der Deletionisten-Fraktion wegen enzyklopädischer Irrelevanz schon nach wenigen Stunden gelöscht. Daher möchte ich auf diesem Wege erfahrene Wikipedianer darum bitten, einen qualitativ hochwertigen Wikipedia-Artikel zur Magnet-Motor GmbH zu verfassen. Einige Daten zu dieser Firma sind zum Beispiel hier zu finden:
https://www.magnet-motor.de/index.php?id=19
http://www.bloomberg.com/research/stocks/private/snapshot.asp?privcapid=26690601
--2A02:8071:31AE:4B01:98B4:57F:21D4:97C2 17:01, 21. Jan. 2017 (CET) --Eine_IP ;-)
Leben
[Quelltext bearbeiten]'Nach dem Abitur, 1940, wurde er an die Ostfront eingezogen. Er wurde schwer verwundet und begann sein Studium an der TH Dresden. Von 1945 bis 1949 studierte Heidelberg Physik an der Georg-August-Universität Göttingen. '
Ach, so einfach war das damals? Einmal schwer verwundet und ab ins Studium? Mitten im Krieg? Klingt nach Sechser im Lotto.