Diskussion:Gülistan Yüksel
Ohne Thema
[Quelltext bearbeiten]Das "arbeitet sie engagiert und ehrenamtlich" habe ich geändert in "ehrenamtlich", da sie als Integrationsratsvorsitzende tatsächlich keinen Vertrag mit Lohnzahlung hat, die Qualität engagiert aber nicht sachdienlich und nicht informierend ist (mag diese Einschätzung, Yüksel sei erwähnenswert fleißig, nun stimmen oder nicht, in eine faktennahe Enzyklopädie gehört der Faktor Fleißkärtchen doch wohl eher nicht). -- 79.251.109.49 16:59, 1. Sep. 2010 (CEST)
Positionen. Yüksel befürwortet den interreligiösen Dialog und kritisiert die im August 2010 entstandene Bürgerinitiative im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken, die sich gegen die Ansiedlung der von Muhamed Seyfudin Ciftci betriebenen Islamschule wehrt. Die protestierenden Bürger würden "Öl ins Feuer gießen", so Yüksel. (Quelle DER SPIEGEL 30.08.2010, Henryk M. Broder: Als käme der Leibhaftige in die Stadt http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,714471-2,00.html ) -- 79.251.95.161 22:35, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Das hier in Positionen Genannte wäre eine nützliche Ergänzung für den Artikel.-- 79.251.105.105 17:50, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Bei einem öffentlichen Vortrag in der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Soziale Arbeit, anlässlich der frauenrechtlich orientierten Ringvorlesung Die Hälfte des Himmels (2009) legte Yüksel Wert auf das familiäre, vor allem das elterliche Recht, die Tochter bei der Auswahl des Ehemannes zu beraten. Die türkeistämmige Integrationsratsvorsitzende betont, dass arrangierte Ehen nicht als Zwangsverheiratungen bezeichnet werden dürfen.
- Das hier in Positionen Genannte (Yüksel pro arrangierte Ehe) wäre eine informative Ergänzung für den Artikel. -- 79.251.126.45 11:18, 16. Mai 2011 (CEST)
- Bei einem öffentlichen Vortrag in der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Soziale Arbeit, anlässlich der frauenrechtlich orientierten Ringvorlesung Die Hälfte des Himmels (2009) legte Yüksel Wert auf das familiäre, vor allem das elterliche Recht, die Tochter bei der Auswahl des Ehemannes zu beraten. Die türkeistämmige Integrationsratsvorsitzende betont, dass arrangierte Ehen nicht als Zwangsverheiratungen bezeichnet werden dürfen.
Gut gemachter Artikel. Sachlich, genau, informativ. -- 79.251.105.68 22:44, 3. Okt. 2011 (CEST)
Wahl zur Bundestagskandidatin mit „Merkwürdigkeiten“
[Quelltext bearbeiten]Gülistan Yüksel (50) sieht es positiv: „Natürlich unterstützt mich nicht nur meine große Familie, es gibt auch viele andere Menschen in Mönchengladbach, die mich gerne in Berlin sehen wollen.“ Dass es eine „Vielzahl“ von Partei-Eintritten gegeben hat, bestreitet sie nicht. Das erfreue sie. „Und glauben sie mir, ich habe die nicht aufgefordert, in die SPD zu kommen, um für mich zu stimmen“, fügt sie engagiert im WZ-Gespräch hinzu. ... Kritiker – allesamt Parteimitglieder, die sich öffentlich nicht outen wollen – sprechen vorsichtig von „Merkwürdigkeiten“. So sei es zumindest verwunderlich, dass nicht wenige dieser Neuen aus Rheydt kommen und im Taxi-Gewerbe tätig seien. Yüksels Familie betreibt ein Beförderungs-Unternehmen. Angeblich haben sich „50 bis 60“ Personen eintragen lassen. Um die Vorsitzende des städtischen Integrationsrates, Yüksel, zu unterstützen. Weder Yüksel noch die Parteiführung bestätigen diese Zahl. Allgemein heißt es: Es sei doch gut, dass sich Menschen der SPD zuwenden. Dies sehen die Kritiker auch so. Wenn da nicht der Beigeschmack wäre, dass diese Neu-Genossen den Wahlausgang „pro Yüksel“ bestimmen könnten. Mitglieder-Boom wegen Yüksel? WZ 17. September 2012 - http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/mitglieder-boom-wegen-yueksel-1.1102791 Ohne den Erfolg von Gülistan Yüksel schmälern zu wollen, dürfte ein Vorgang innerhalb der SPD noch zu Dikussionen führen. Hatte doch die frisch gewählte Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rheydt/Odenkirchen, Barbara Gersmann, für eine halbe Stunden vor dem Nominierungsparteitag eine Vorstandssitzung anberaumt, auf der die Aufnahmem von etwa 70 neuen Mitgliedern bestätigt wurde, damit diese auf dem Parteitag wählen durften. BürgerZeitung Mönchengladbach 21.09.2012 - Gülistan Yüksel mit fast 55% zur Bundestagskandidatin der Mönchengladbacher SPD gewählt - http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/gulistan-yuksel-mit-fast-55-zur-bundestagskandidatin-der-monchengladbacher-spd-gewahlt.html --91.61.211.133 08:55, 4. Dez. 2012 (CET)
September 2010. Integrationsrat lehnt radikale Islamschule ab
[Quelltext bearbeiten]Integrationsrat lehnt radikale Islamschule ab (RP 17.09.2010) Schmitz sagte, dass letztlich nur eine gerichtliche Entscheidung eine Lösung im Streit um die Islamschule bringen könne. Nach dem Vortrag äußerten sich mehrere Ratsmitglieder positiv zum Vortrag. Nachdem jedoch Peter-Johann Steier (Liste Yüksel) auch seine persönliche Meinung gegen die Salafisten in Eicken äußerte, wurde die Sitzung unterbrochen. Anschließend verlas Vorsitzende Gülistan Yüksel (SPD) eine einstimmig beschlossene Stellungnahme des Rates "zur Situation in Eicken". Darin heißt es: "Der Integrationsrat unterstützt alle Maßnahmen, die der Verständigung und Toleranz dienen und lehnt extremistische Gruppierungen ausdrücklich ab." https://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/integrationsrat-lehnt-radikale-islamschule-ab-1.719188 --91.61.215.39 21:18, 16. Dez. 2012 (CET)
Integrationsrat und ADÜTDF
[Quelltext bearbeiten]"Denn hinter dem vermeintlichen Frühlingsfest soll sich eine Veranstaltung der Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu (ADÜTDF) – besser bekannt als die „Grauen Wölfe“ – verbergen ... Pikant ist auch: Nach Informationen der WZ steht der Antragsteller des „Frühlingsfestes“ auf einer Wahlliste für den neuen Integrationsrat der Stadt, der am 25. Mai gewählt wird." http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/rechte-organisation-graue-woelfe-in-schule-1.1608807 --79.251.95.15 19:01, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Null Toleranz für Hasstiraden, Menschenverachtung, Gewaltverherrlichung
- Jugendschutz an Freizeiteinrichtungen, Gemeindesälen und Schulen
- Am Samstag den 12.04.2014 wollte der Gemeinnützige Türkische Kulturverein in der Aula einer städtischen Mönchengladbacher Gesamtschule ein Frühlingsfest feiern. Da der Verein der Verwaltung bekannt war, bestanden keine Bedenken gegen den Abschluss des Mietvertrags. Kurz vor dem Termin wurde der Rat der Stadt jedoch darüber informiert, dass die Veranstaltung auf Plakaten und im Internet als hochkarätig besetztes Kultur- und Folklorefestival der von mehreren Landesämtern für Verfassungsschutz als Verdachtsfall oder wegen nachweislich verfassungsfeindlicher Aktivitäten beobachteten Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (ADÜTDF) durchgeführt werden sollte. Der Öffentlichkeit sind diese Aktivisten auch als Graue Wölfe bekannt. Die ADÜTDF ist die Auslandsorganisation der türkischen rechtsradikalen Partei MHP.
- An einem arbeitsfreien Samstagnachmittag, der häufig von Familien dafür genutzt wird, gemeinsam die Freizeit zu verbringen und beispielsweise Kulturveranstaltungen zu besuchen, sollten drei prominente, in der Türkei und von Türkeistämmigen im Ausland gefeierte Stars der ultranationalistischen Musikszene der Ülkücü-Bewegung (Idealistenvereine) auftreten, um mit ihrer Kunst und Kultur Menschenverachtung, Hass und Großmachtphantasien zu verbreiten. Ausgerechnet an einer Schule, die dem Netzwerk Schulen ohne Rassismus Schule mit Courage angehört, sollte unter dem Vorwand mit Kultur und Folklore den Frühlingsbeginn zu feiern, gegen Kurden, Armenier Griechen, Christen und Juden sowie Homosexuelle gehetzt werden.
- Von der musikalischen Werbeveranstaltung für die Ideologie der ADÜTDF, an der möglicherweise auch einige Gesamtschüler gemeinsam mit ihren Familien und Freunden teilgenommen hätten, wusste die Schulleitung, die nicht für die Vermietung der Räumlichkeiten zuständig ist, nichts. Auch die Stadtverwaltung, die ihre Zusage unter anderen Voraussetzungen gegeben hat, sah sich getäuscht und löste den Vertrag auf.
- Um künftig wenigstens Kinder und Jugendliche vor verfassungsfeindlichen menschenverachtenden und gewaltverherrlichenden Ideologien zu schützen fordern wir bundesweit:
- • Aufklärung der Entscheidungsträger der Verwaltung sowie der Lehrer und Schulsozialarbeiter über Symbole, Feindbilder und Ziele der Ülkücü-Bewegung (Graue Wölfe)
- • Ein jederzeit umsetzbares sofortiges Kündigungsrecht von vermieteten Räumlichkeiten, wenn der Eigentümer oder ein für die Vergabe zuständiger Verantwortlicher über den tatsächlichen Anlass, den wirklichen Veranstalter, dessen politische Hintergründe oder mitwirkende Dritte getäuscht wurde
- • Anwesenheitsverbot für Minderjährige bei Veranstaltungen der ADÜTDF und der ihr zuzurechnenden Vereinigungen
- • Eine Distanzierung aller Ratsfraktionen von jedem inländischen und ausländischen, verfassungsfeindlichen Extremismus unter ausdrücklicher Nennung der Grauen Wölfe
- • Bereitstellung von Aufklärungsmaterial (Broschüren, Flyer) zu diesen Themen
- • Trainings für Lehrer und Jugendgruppenleiter
- • Präventionsarbeit für Kinder und Jugendliche
- • Selbstverpflichtung der Integrationsräte nicht mit Vertretern totalitärer Ideologien wie der Idealistenbewegung zusammenzuarbeiten. Im Betrugsfall Neuwahlen
--79.251.125.23 19:58, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Ein beachtenswertes Thema, Gülistan Yüksel und die TÜRK FEDERASYON (ADÜTDF) - andererseits ist der 2014 erfolgreich (Wahlergebnis ist angefochte worden, Neuwahlen wurden gefordert, Stadt hat noch nicht entschieden) in den Integrationsrat gewählte TDIV (Türkisch-Deutscher Integrationsverbund) mit seinem umstrittenen Bestandteil Türk Kültür Dernegi (ADÜTDF) vielleicht nicht wirklich integrationsfeindlich, denn sonst hätte SPD-Politikerin eigentlich nicht zu Gast sein dürfen ohne sich hinterher nicht sogleich von den Grauen Wölfen zu distanzieren, Aile ve Cocuk etkinligi bedeutet Familien- und Kinder-Aktion:
- Mönchengladbach Türk Kültür Dernegi‘nin her sene geleneksel hale getirdigi Cocuk etkinligine bu defada sehrimizin bir cok Ailesi cocuklariyla katilmistir! Bunun yani sira SPD Milletvekili [SPD-Bundestagsabgeordnete] sn Gülistan [Gülistan YÜKSEL zu Gast bei den Grauen Wölfen] hanimla beraber Yabancilar Meclis üyesi [Integrationsratsmitglied] sn Mehmet Gümüs de etkinlige istirak etmistir. Bu güzel calismalarindan dolayi Münchengladbach Türk Kültür dernegini tebrik eder diger calismalarinda da basarilar dileriz.
- Cuma Namazi-Mönchengladbach Ülkü Ocagi-19.04.2013
- Mönchengladbach Ülkü Ocagi – Türkischer Kulturverein Mönchengladbach und Umgebung, Gülistan Yüksel bei den Grauen Wölfen:
--91.61.216.70 16:47, 31. Mai 2014 (CEST)
Darf der Lokalverein der integrationsfeindlichen ADÜTDF (Graue Wölfe) in den Mönchengladbacher Integrationsrat einziehen? Am 11.09.2014 muss der Wahlprüfungsausschuss darüber entscheiden. Bürgerrechtler und Sozialarbeiter hoffen auf angesetzte Neuwahlen ohne die türkisch-ultranationalistisch sowie zusätzlich, mit der örtlichen Millî Görüş IGMG, islamistisch durchsetzte Wahlliste Türkisch-Deutscher Integrationsverbund TDIV: “Vorprüfung der Gültigkeit der Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Mönchengladbach … Prüfung der Beschwerde und des Einspruchs gegen die Wahl der Mitglieder des Integrationsrats der Stadt Mönchengladbach sowie der Forderung von Neuwahlen” (aus dem städtischen Amtsblatt Nr. 28 vom 31.08.2014) http://www.moenchengladbach.de/uploads/media/Abl-2014-28.pdf --79.251.111.248 21:58, 7. Sep. 2014 (CEST)
Positionen
[Quelltext bearbeiten]Yüksel lehnt unkonventionelles Fracking als Ölfördermethode ab. Insbesondere fordert sie eine gesetzliche Regelung ein, die Fracking in Nordrhein-Westfalen unmöglich macht. (Quelle: http://www.guelistan-yueksel.de/2016/04/28/guelistan-yueksel-fordert-ende-der-cdu-blockade-bei-fracking/ )
Diesen Abschnitt sollte bei Positionen hinzugefügt werden. (nicht signierter Beitrag von Büro Yüksel (Diskussion | Beiträge) 14:58, 26. Okt. 2016 (CEST))
Ein ausführlicherer Text zur Diskussion um die Islamschule könnte wie folgt aussehen. In der jetzigen Version fehlt v.a. auch dem Zitat der Kontext.
Yüksel befürwortet den interreligiösen Dialog. Als Vorsitzende des Integrationsrates wurde sie 2010 an der Diskussion um die von einem mittlerweile aufgelösten salafistischen Verein geplante Islamschule im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken beteiligt. (Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/salafisten-verein-ezp-ist-aufgeloest-aid-1.1677836 ) Gemeinsam mit dem Bezirksvorsteher der Stadt, dem NRW-Integrationsminister Schneider, und dem Landtagsabgeordneten Hans-Willi Körfges führte Yüksel Gespräche mit der Bürgerinitiative. (Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/integration-soll-gegen-extremismus-wirken-aid-1.720750 ). Da die miteinander getroffenen Absprachen laut Yüksel nicht korrekt vermittelt wurden, sagte sie über den Sprecher der Bürgerinitiative, dass er „Öl ins Feuer gießen“ würde. (Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/buergerprotest-gegen-islamschule-als-kaeme-der-leibhaftige-in-die-stadt-a-714471-2.html ). An anderer Stelle betonte Yüksel, dass der Integrationsrat zusammen mit der Bürgerinitiative nach Mitteln und Wegen suchen wolle, um dem gesellschaftlichen Problem des Extremismus entgegen zu wirken. (Quelle: http://www.bz-mg.de/gesellschaft-menschen/nachbarschaft-integration/integrationsminister-schneider-islamschule-ist-kein-integrationsproblem.html ) Die Ängste seien ebenso wie bei den Deutschen auch bei den Menschen mit Migrationshintergrund vorhanden. (Quelle: http://www.bz-mg.de/gesellschaft-menschen/nachbarschaft-integration/integrationsminister-schneider-islamschule-ist-kein-integrationsproblem.html ) (nicht signierter Beitrag von Büro Yüksel (Diskussion | Beiträge) 14:58, 26. Okt. 2016 (CEST))