Diskussion:Günter Horlbeck

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 84.180.95.26 in Abschnitt Anmerkung
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Anmerkung

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"Horlbeck lehrte von 1950 bis 1994 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, ist aber − nicht nur wegen des Wohnortes − als Leipziger Maler zu werten. Entstammend der gleichen Generation wie Wolfgang Mattheuer malte er nicht figürlich, gegenständlich und ist wohl deshalb nicht der Leipziger Schule zuzurechnen. Seine Werke sind dem abstrakten Expressionismus zuzuordnen."

Diese Sätze kann man nicht korrigieren, das ist eine Zusammenreihung von Schwachsinn. Wieso ist er als Leipziger Maler zu werten? Was heißt werten? Wieso Leipziger groß geschrieben, wenn nicht die stilbildende Schule gemeint ist, sondern der Wohnort? Soll man alle der mattheuerschen Generation der L. Schule zurechnen? Was soll die Umschreibung: "und ist wohl deshalb" Außerdem malt er figürlich und gegenständlich. Wenn es bei ihm auch abstrakte und expressive Bilder gibt, ist bei ihm immer die Form betont, hat also nichts mit der Epoche des abstrakten Expressionismus zu tun, denn der war informel. Was soll der externe link zu einem Bürgermeister? RSB (nicht signierter Beitrag von 84.180.95.26 (Diskussion) 21:49, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten