Diskussion:GNU-C-Bibliothek

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Eliza Winterborn in Abschnitt Kritik – Bloatware seit wann?
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ich habe in einem video 24c3-2303-en-inside_the_macosx_kernel-COMPATIBLE.mp4 in welchem es um die mac os x implementierung geht gehoert mac os x hat kein stabiles syscall interface. meine frage ist: wie ist das unter linux und was bedeutet das fuer den anwendungsschreiber? bzw was fuer implikationen hat das wenn ich cross platform nach mac portieren will?

Es geht da um die Aufrufkonventionen für besagte Syscalls, Layout von nach außen verfügbaren Datenstrukturen und anderes mehr. Wenn sich da bei jeder Kernelversion was ändert, hat man mitunter ein Problem. Dann hilft meist nur, die gerade laufende Kernelversion zu ermitteln und in der Anwendung passend zu reagieren. Man kann Glück haben, und die Sache ist allein ein Problem von Ulrich Drepper, der die glibc maintainen muss, oder irgendeine andere Library abstrahiert gerade diesen Syscall für mich. Aber wenn man spannende Sachen an noch jungen Kernel-APIs veranstaltet kann es auch mal den typischen Userspace-Programmierer selbst treffen. Wer eine Software schreibt, die meinethalben Management von WLAN-Karten macht, wird also eher Probleme mit sich ändernden Syscalls haben als jemand, der nur dumm in einen Netzwerksocket schreibt und liest. Im Falle von Linux war Meister Torvalds in der Vergangenheit sehr dahinter, dass sich Kernel-APIs nur ändern, wenn es gar nicht anders geht. Man kann das Linux-Syscall-Interface daher als relativ stabil bezeichnen. --Echoray 09:53, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Lizenzproblem

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Wusste eigentlich irgend jemand, dass die glibc nicht GPL/LGPL-konforme Teile bzgl. Remote Procedure Calls enthält, die ursprünglich mal von Sun veröffentlicht wurden? Das Problem wurde von Simon Phipps und Tom Callaway erst im August 2010 behoben, indem diese Teile unter eine BSD-Lizenz gestellt wurden![1] Erwähnung im Artikel? --82.83.97.161 12:54, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

War es nicht Sun das bei Linux mit Lizenzprozess-Drohungen herumgestänkert hat ? Was ist eigentlich daraus geworden ?? 31.19.65.141 22:17, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Nicht freie Software" vs. "nichtfreie Software"

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"Die glibc steht unter der LGPL, was den Einsatz der Bibliothek bei nicht freier Software ermöglicht." - Ich schlage vor, "nicht freier" zusammenzuschreiben, also "nichtfreier". Ersteres mag vielleicht konform zur neuen Rechtschreibung sein, aber die neue Zusammen- und Getrenntschreibung ist auch der umstrittenste Teil der Reform. (http://www.schriftdeutsch.de/ortr-get.htm)

Man begutachte folgende Sätze: "Er mag nicht freie Software.", "Er mag nichtfreie Software." --217.6.255.203 12:39, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kritik – Bloatware seit wann?

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In gewissen IT-Foren wird manchmal bei Kritik gegen die glibc eine Versionsnummer genannt, die den Übergang zur "Bloatware" markieren soll, da irgendeine Umstellung stattfand. Welche war es, und weshalb? Oder war es der Einsatz von glibc als Standard-libc unter Linux? Ich hatte gehofft, hier mehr über die Zusammenhänge lesen zu können. --Eliza Winterborn (Diskussion) 13:59, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten