Diskussion:Gaden

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Letzter Kommentar: vor 12 Tagen von Rheinpaul in Abschnitt Gaden der Kirchhöfe
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Im Allgäu-Alemannischen ist das Gaden die Schlafkammer. Vgl. Berchtesgaden: Schlafkammer der Frau Perchta oder Engadin: Schlafkammer / Bett des Inn.

krk - 11.12.2005

En-gadin

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Gehört der Name Engadin für die oberen Abschnitte des Inntals im räthoromanischen Graubünden nicht auch in diese Wortfamilie? --L.Willms 08:03, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gadem gleich Verkaufsstand?

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Frank Schätzing erklärt in seinem Mittelalter-Krimi "Köln, Tod und Teufel", Gadem mit Verkaufsstand. Das ist wohl eine neue Bezeichnung, aber vielleicht wurden im MA in Köln die Gadem so und nicht wie hier meist erklärt, bezeichnet. Wer weiß Rat? Danke--Hopman44 (Diskussion) 21:32, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gaden der Kirchhöfe

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Ich habe den Abschnitt überarbeitet.

Zu den entfernten Texten möchte ich anmerken:

Innerhalb der Mauern befand sich gewöhnlich auch der Friedhof, über den dann auch die Zufahrten zu den Gaden führten.

-> Das würde ich so allgemein nicht sagen und wenn es stimmen würde, dann würde es eigentlich eher in einen Artikel über Kirchhöfe gehören. Für das Thema Gaden nicht relevant

Im 17. Jahrhundert erwähnt ein Chronist Gaden als „wohlverwahrte Keller, Gewölbe und Kammern, welche die Einwohner des Orts erblich besitzen und bey Kriegsläufften ihre besten Waaren darinn aufheben weil man ehedessen vor geweihten Orten mehr Scheu getragen und sie mit Rauben und Plündern verschonet hat“.

-> schönes Zitat, aber da seit Jahren keiner einen Beleg dafür gefunden hat, muss es erstmal raus.

Die Befestigung von Kirchen bedurfte der bischöflichen Genehmigung, die Errichtung der Lagerräume (Gaden) um die Kirche herum war wohl auch die geschickte Umgehung der kirchlichen Vorschrift.

-> auch das bräuchte einen Beleg. Ich glaube auch nciht, dass man das in dieser Allgemeinheit sagen kann. Es wird auch nicht klar, wieso gerade Gaden ein Weg zur Umgehung dieser angeblichen Vorschrift sind.

Bild Herpf

Ich habe das Bild von Herpf entfernt ,weil es ein denkbar ungeeignetes Beispiel ist. Es zeigt nicht Gaden,sondern rekonstruierte Zugänge zu Gadenkellern. Die Gaden dort sind gar nicht mehr erhalten. --Rheinpaul (Diskussion) 18:21, 7. Dez. 2024 (CET)Beantworten