Diskussion:Gadopentetat-Dimeglumin

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 93.219.187.121 in Abschnitt Struktuformel für Gadovist
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Struktuformel für Gadovist

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Bayer (vormals "Bayer Schering", davor "Schering") verwendet für Gadovist (Gadobutrol) folgende Strukturformel: http://img201.imageshack.us/img201/1953/gadobutrol.gif Die unterscheidet sich von der im Artikel gezeigten Strukturformel. Sind beide Schreibweisen gültig? Worin besteht der Unterschied? (nicht signierter Beitrag von 93.219.187.121 (Diskussion) 15:03, 19. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

INN für Dotarem

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der INN für Dotarem (Gd-Gadotersäure) ist "Meglumine Gadoterate" (siehe z.B. [1]) --Kuebi 15:07, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Kuebi, du beschreibst doch Gadobutrol als INN, Handelspräparat Gadovist. Dotarem ist Gadotersäure meglumin (INN). Das sind doch 2 verschiedene Arzneistoffe?? Herzlich: René--Crazy-Chemist 16:20, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gadotersäure

Internationaler Freiname für das magnetische Resonanz erzeugende Kontrastmittel Hydrogen-[1,4,7,10-tetraazacyclododecan-1,4,7,10-tetraacetato(4–)]gadolinatum, C16H25GdN4O8, Mr 558,65. Verwendet wird das Megluminsalz (Gd-DOTA oder Gadolinium-DOTA), C16H25GdN4O8 • C7H17NO5 Mr 753,87. Gadotersäure wurde 1991 von Guerbet (Dotarem®) patentiert und ist zur Kontrastverstärkung bei Untersuchungen mittels Kernspintomographie (vgl. NMR-Spektroskopie) im Handel.

Gadobutrol

Internationaler Freiname für das magnetische Resonanz erzeugende Kontrastmittel {10-[2,3-Dihydroxy-1-(hydroxymethyl)propyl]-1,4,7,10-tetraazacyclododecan-1,4,7-triacetato(3–)}-gadolinium, C18H31GdN4O9, Mr 604,71; LD50 (Maus i.v.) 1391 mg/kg. Gadobutrol wurde 1991 von Schering (Gadovist®) patentiert und wird zur Charakterisierung pathologischer Gewebe (Tumornachweis), zur genauen Abgrenzung gesunden Gewebes, zur Kennzeichnung zentraler Nekrosen, beim Rezidivverdacht nach Operationen und zur Unterscheidung intra- und extramedullärer Tumoren in der kraniellen und spinalen Kernspintomographie (vgl. NMR-Spektroskopie) eingesetzt.

Vom Römpp René--Crazy-Chemist 16:37, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Und da ist noch der dritte. René--Crazy-Chemist 16:59, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gadopentetsäure

Internationaler Freiname für N,N-Bis{2-[bis(carboxymethyl)amino]ethyl}glycingadolinat, C14H20GdN3O10, Mr 547,58. Verwendet wird das Dimegluminsalz, C14H20GdN3O10 • 2C7H17NO5, Mr 938,12, LD50 (Ratte i.v.) 10 mmol/kg. Gadopentetsäure wird als paramagnetisches Kontrastmittel bei der Kernspinresonanztomographie eingesetzt. Es wurde 1983 von Schering (Magnevist®) patentiert. Eintrag zu Gadopentetat-Dimeglumin in der DrugBank der University of Alberta