Diskussion:Gamal Mubarak
Ausflüge?
[Quelltext bearbeiten]Zu den Vorlieben der Söhne sollen auch Ausflüge in die Welt des Drogenhandels und des illegalen Exports ägyptischer Kunstschätze gehören. ? das scheint mir unenzyklopädisch und unsauber formuliert. aber ich weiß über die fakten zuwenig,um den satz in etwas besseres zu wandeln. bitte helft mal. --188.103.129.204 13:38, 29. Jan. 2011 (CET)
fehlende Quellenangaben
[Quelltext bearbeiten]Den Söhnen Mubaraks wird zusätzlich vorgeworfen, ohne jegliche Investition lukrative Beteiligungen an unzähligen Firmen wie Phillip Morris, Škoda Auto, Mövenpick, Vodafone, McDonald’s und vielen anderen erhalten zu haben. Außerdem kommen sie ohne Sicherheiten an Bankkredite für sie und ihre Freunde. Sie sollen mit Mitteln aus Wohltätigkeitsorganisationen illegale Finanztransaktionen, Waffenhandel und Geldwäsche betreiben. Das müsste mit Quellenangaben belegt werden! (nicht signierter Beitrag von 67.84.166.237 (Diskussion) 02:23, 2. Feb. 2011 (CET))
zweitletzter Absatz
[Quelltext bearbeiten]Der gesamte zweitletzte Absatz (siehe meine Vorgänger hier) bedarf gründlicher Nachweise. Es sind alles Behauptungen, die einer enzyklopädische Grundlage entbehren. (nicht signierter Beitrag von 67.84.166.237 (Diskussion) 02:23, 2. Feb. 2011 (CET))
Einer der Reichsten Männer der Welt
[Quelltext bearbeiten]Laut der Seite seines Vaters, Muhammad Husni Mubarak, soll er einer, wenn nicht gar, der reichste Mann der Welt sein! (Wie kann ein Mensch auf ehrliche Art so reich werden? - eine typische Oligarchenfamilie): Gamal Mubarak wurde bis in die jüngste Vergangenheit als künftiger Präsidentschaftskandidat gehandelt; dies ist seit den Protesten der Bevölkerung vom Januar 2011 jedoch sehr fraglich geworden.
Er hat kürzlich definitiv erklärt, dass er nicht mehr Präsident werden will, aber dieser Herr von Quak... wills partout nicht glauben.
Sein Vermögen wird auf 70 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er de facto einer der reichsten Männer der Welt ist. --viennea 09:39, 8. Feb. 2011 (CET)
Mannigfaltige Behauptungen über die sagenhaften Vermögen in Ungnade Gefallener kursieren, gestreut durch interessierte Kreise. Schaut man sich die Villa Mubarak auf dem Satellitenbild neben dem Maritim-Hotelkomplex in Sharm el Sheik gelegen an, sollte man denken ein derartiges Vermögen schlage sich in etwas Aufwändigerem nieder. Seine Frau, ebenfalls in Haft genommen, wurde erst wieder aus dem Gefängnis entlassen, nachdem sie eine, eigener Auskunft nach, selbst entwickelte Geschäftsimmobilie aus den späten 1970ern, abgetreten hatte. Da die Frau nicht armer Leute Kind war, bin zumindest ich geneigt, der Geschichte zu glauben. Wenn es aber als erwähnenswert gilt, daß ein Geschäftshaus von vielleicht 1500-2000qm Fläche, gleichsam enteignet wurde, dann kann es mit dem Rest des Mubarak zugeschriebenen Vermögens nicht weit her sein.