Diskussion:Gana

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Methodios in Abschnitt Lokalisierung Gana
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Neue Buch zum Thema Gana/Literatur

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Vom Heimatverein Jahna e.V. ist ein Buch im Herbst zu mit dem Titel: " Der Kampf um die Sorbenfestung Gana un das Daleminzierland im Jahr 929 vom Autor Werner Ziegner herausgeben wurden. Verfügbar über Gemeinde Verwaltung Ostrau (Sachsen). ( Tom Strason) (08:52, 25. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Satellitenbilder?

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Nicht vielleicht doch Luftbilder? (nicht signierter Beitrag von 92.224.73.188 (Diskussion) 20:54, 30. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Lokalisierung Gana

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In Burgenforschung aus Sachsen 2010/23, S.55-70 setzt sich Bernd Hofmann intensiv mit der Lokalisierung auseinander. Vielleicht sollte man das erwähnen.

Die Ersterwähnung ist nicht urkundlich überliefert, sondern eben in der Sachsengeschichte Widukinds. Und Widukind hat später gelebt. --Gentzsch (Diskussion) 07:36, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ersterwähnung praecisirt. --Methodios (Diskussion) 07:43, 5. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Auf den Spuren von Gana? Die frühmittelalterliche Burganlage von Hof-Stauchitz

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Siehe http://www.archaeologie.sachsen.de/4192.htm. MfG --Methodios (Diskussion) 10:20, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

+ pdf (Stand April 2013): http://www.archaeologie.sachsen.de/download/16.04.2013_Auf_den_Spuren_von_Gana_Download_Aktuelles_Meldung.pdf --Methodios (Diskussion) 10:16, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Luftbildarchäologie

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Lt. ttt östlich von Riesa im trockenen Sommer 2018 entdeckt. Wohl nicht mehr identisch mit diesem Stand der Luftbildarchäologie in Sachsen: Luftaufnahme der Slawenfestung »Gana« bei Hof/Stauchitz, Lkr. Nordsachsen. Ronald Heynowski, Landesamt für Archäologie Sachsen:

Beim Flug zeigt er eine Wallanlage aus dem Hochmittelalter. Vor dem Feld stehend würde man nichts sehen, nur von oben ist sie sichtbar. Die Wissenschaftler vermuten, dass es die Burg Gana ist, im 10. Jahrhundert von König Heinrich zerstört. "Die Anlage steht östlich von Riesa. Es ist eine slawische Burganlage. Wir können im Mais sehr schön den Wall sehen, der die Anlage umgibt, hier sehr kräftig ausgeprägt. Und davor einen Graben, einen breiten Graben, der die Wallanlage abschließt. Im Inneren sehen wir mehrere konzentrische Palisadenringe, die die Anlage strukturieren und ganz im Inneren haben wir solche Tüpfelchen: Das sind Siedlungsgruben, die auf die Besiedlung der Anlage hinweisen."

--Methodios (Diskussion) 07:39, 5. Okt. 2018 (CEST)Beantworten