Diskussion:Gayatri Chakravorty Spivak

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Pura omissio in Abschnitt Kontroverse nur für postkoloniale Insider?
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Entfernung der Kategorie Philosoph (20. Jh)

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Ich habe den Artikel aus der Kategorie: Philosoph (20. Jh.) entfernt. Der Artikel macht nicht deutlich, dass die Person zwingend in diese Kategorie gehört. Nach weiteren Recherchen konnte ich nicht verifizieren, dass eine Einordnung in die Kategorie richtig ist. Falls Du der Auffassung bist, dass eine Einordnung in diese Kategorie unbedingt nötig ist, (1) arbeite bitte in dem Artikel nachvollziehbar heraus, dass es sich hier um einen Philosophen handelt, (2) gib dabei Quellen an und (3) führe, falls dies erforderlich sein sollte, weitere Erläuterungen hier auf dieser Diskussionsseite auf. --Victor Eremita 11:55, 27. Jan 2006 (CET)

Unlearning one's privilege

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Vielleicht sollte angemerkt werden, dass sie sich mittlerweile (zumindest as of today, Sa, 12 jan 2008, Vorlesung an der Humboldt Universität, Berlin und bestimmt auch noch woanders und in Print, deswegen traue ich mich nicht, das zu ändern)von ihrer "unlearning one's privilege" Idee zumindest bis zu einem gewissen Grad distanziert und (zumindest heute) anmerkte, dass es evtl. nützlicher sein könnte diese Privilegien gezielt einzusetzen.--Noiseburst 03:20, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Subversives Zuhören

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Für das das subversive Zuhören finde ich bei Spivak keinen Anhaltspunkt. Es scheint mir eher eine Kreation von Castro Varela/Dhawan zu sein und sollte daher nicht als ein Konzept Spivaks im Artikel erscheinen (vgl. Castro Varela, María do Mar/Dhawan, Nikita: Postkolonialer Feminismus und die Kunst der Selbstkritik, in: Hito Steyerl/Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Hg.): Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik. Münster: Unrast, S. 279f., 2003).

Strategischer Essentialismus

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In einem Interview von 2003 distanziert sich Spivak explizit von der Idee des strategischen Essentialismus: "I have disassociated myself from it, first because it has been taken as an excuse for just essentialism, which is an excuse for identitarianism" (Gayatri Chakravorty Spivak/Suzana Milevska: Resistance that cannot be recognized as such, in: Grzinic, Marina/Reitsamer Rosa (Hrsg.): New Feminism. Worlds of Feminism, Queer and Networking Conditions, Wien 2008, S. 279).

Ich würde vorschlagen, den Begriff des strategischen Essentialismus genauer zu erläutern und zu problematisieren.

Kontroverse nur für postkoloniale Insider?

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Da Wikipedia nach meinem Verständnis eine Enzyklopädie ist, die sich nicht nur an geisteswissenschaftliche Fachmenschen richtet, fände ich es hilfreich, wenn sich jemand finden würde, der den Begriff "Savarna-Intellektuelle" entweder im Text erläutert oder zu einem Lemma verlinkt, in dem dieser Begriff erläutert wird. Für den Begriff "Dalit" habe ich das entsprechende Lemma verlinkt. -- (Diskussion) 17:06, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ich möchte unterstützen, dass Spivak sich vom sog. strategischen Essentialismus schon lange (konkret seit 1993!) distanziert hat und der Artikel hier insofern mehrfach irreführende bis falsche Aussagen enthält. Der Artikel gibt m.E. nachweislich ein Zerrbild der Positionen Spivaks wider. Spivak argumentiert explizit gegen Identitätspolitik und plädiert für eine neue Form von Universalismus, in kritscher Nachfolge Kants. --Pura omissio (Diskussion) 15:41, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten