Diskussion:Gebäude der Reichsschuldenverwaltung
Im Buch "Bauen in Berlin 1900–2000" herausgegeben von Kleihues, Becker-Schwering und Kahlfeldt, Seite 88, wird wie auch im Denkmalseintrag der Architekt von Bandel und Listmann erwähnt. Von Bandel hat danach den Vorentwurf mit der Grundrißkonzeption und geliefert und die Oberleitung der Ausführung inne gehabt, während Listmann ebenfalls an der Ausführung beteiligt war. Beide kommen in diesem Artikel etwas kurz. Ebenso müßten die Links zur BIM und zur Deutschen Finanzagentur angepaßt werden ... Auf dem Bild kann ich keine Rundbogen an der Fassade erkennen. Weswegen der Begriff "Rundbogenfassade" im Artikel womöglich falsch ist. Das könnte ggf. im Zentralblatt der Bauverwaltung 47 (1927) Seite 283–286 nach Angabe des Denkmalseintrags verifiziert werden. Das Zentralblatt ist online unter den digitalisierten Zeitschriften der Zentral- und Landesbibliothek Berlin einzusehen. Ein bauliches Detail, so es denn zutrifft, ist die Angabe der Bundesdruckerei, daß das Gebäude der Reichsschuldenverwaltung und der Reichsdruckerei unterirdisch miteinander verbunden waren. Der Standort der Reichsschuldenverwaltung war bewußt trotz höherer Grundstückspreise am ehemaligen "Zeitungsviertel" unmittelbar zur Reichsbank gewählt worden. Zuletzt sei noch auf die Bedeutung eines so großen Verwaltungsneubaus für die Weimarer Republik verwiesen, hier siehe "Die Staatsarchitektur der Weimarer Republik" von Welzbacher. --M. Richter 22:59, 13. Apr. 2011 (CEST)
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- http://www.bim-berlin.de/oranienstrasse_106.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.deutsche-finanzagentur.de/nn_102878/DE/Finanzagentur/UeberUns/Unternehmenschronik/BWPV/BVPV__node.html?__nnn=true
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