Diskussion:Gebäude des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen
Gebäude 21
[Quelltext bearbeiten]Das ist das „Bürgerhaus“ von 1897. Es müsste sich eigentlich um die Hausnummen Adenauerallee 85 und 87 handeln, vermutlich eher nur 85. Dieses Gebäude steht unter Denkmalschutz. In Olga Sonntags Band Villen am Bonner Rheinufer habe ich es bislang nicht gefunden, obwohl es östlich der B 9 liegt (und damit in Nähe des Rheinufers) und im Untersuchungszeitraum 1819–1914 entstanden ist.--Leit (Diskussion) 00:51, 21. Feb. 2013 (CET)
Eigentümer des Baugrundstückes
[Quelltext bearbeiten]In „Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4“. Die Anfänge des Bundes in Bonn 1949/50 (siehe Lit.) heißt es auf S. 198: Bereits Anfang 1950 hatte die Stadt Bonn den Bund zum Erwerb kleinerer Grundstücke zwischen Zweiter Fährgasse, Koblenzer Straße und Rhein gedrängt, damit nicht durch Wiederbebauung in Teilbereichen die gewünschte einheitliche Verwertung dieses städtebaulichen „Filetstücks“ am nördlichen Rand des Parlamentsviertels gefährdet würde, das zusätzlich noch den Vorteil hatte, als ehemaliger Reichsbesitz dem Bund kostenfrei zur Verfügung zu stehen. Wurden die Grundstücke nun erworben oder waren sie bereits im Besitz des Bundes?--Leit (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2014 (CET)