Diskussion:Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Definitiv in Abschnitt Hamm, Kreis Recklinghausen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1970 und Bonn

[Quelltext bearbeiten]

Eindeutig gehören die Neugliederungsmaßnahmen 1970 zum ersten Neugliederungsprogramm, ebenso die Neugliederung im Raum Bonn. Harry8 15:13, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nach den Daten der gesetzlichen Maßnahmen stimmt natürlich 1969. Aber manche Reformen traten erst am 1. Januar 1970 in Kraft. Harry8 16:12, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen

[Quelltext bearbeiten]

Das Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen wurde bis 1999 mit NW. abgekürzt, deshalb meine diesbezüglichen Änderungen. Harry8 18:02, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hamm, Kreis Recklinghausen

[Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Hamm, Kreis Recklinghausen, wurde aufgelöst. Ihr Hauptteil (damals 11.122 Einwohner auf 10,91 km2) wurde in die Stadt Marl eingegliedert. Ihr kleinerer Teil (damals 1319 Einwohner auf 10,23 km2) kam zur Stadt Haltern. MfG Harry8 16:41, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle: Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 89. MfG Harry8 16:44, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Lieber Harry,
das ist so erst einmal Quatsch! Der Hauptort der Gemeinde war Hamm aus Hamm-Bossendorf - hier siehst Du die Einweohnerzahlen der 4 Ortschaften von 1895, hier die 4 Ortsteile, von denen 2 zu Haltern und 2 zu Marl kamen - Hamm hatte mehr Einwohner als Bossendorf, Sickingmühle und Herne zusammen!
Daß im Jahr 1975 der jetzige Ortsteil Marl-Hamm (ist der einzige Stadtteil, der "Marl-" mit Vornamen heißt) deutlich mehr Einwohner hatte als der ursprüngliche Kernort lag selbstredend an CWH und AV in Marl.
Es bleibt indes eine falsche Aussage, wenn man behauptet, die Gemeinde Hamm wäre zu Marl gekommen. Und völliger Humbug ist:
>>der auch der Ortsteil Bossendorf der aufgelösten Gemeinde Hamm eingegliedert wurde.<<
"Hamm-Bossendorf" heißt nicht "Hamm, Ortsteil Bossendorf", sondern "Hamm, Ortsteile Hamm und Bossendorf".
Das muß man als Bergkamener ja nicht wissen, aber es ohne jeden Plan per perrsönlicher TF rauszukicken ist jenseits grenzwertig.
Ist übrinx sehr nett, nicht einmal bescheid zu sagen - ich beobachte normal nicht jeden Artikel, in dem ich mal was korrigiert habe. Zumal ich eigentlich nicht damit rechne, daß belegte Korrekturen ratzfatz plattgemacht werden. --Elop 20:06, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Änderung belegt. Im übrigen steht in dem von mir zitierten Buch der Name der Gemeinde Hamm bei Haltern in Klammern, während er bei Marl ohne Klammern mit dem Zusatz (tlw) in Klammern steht. Wie das früher einmal war, zählt nicht, sondern die Maßnahme, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat. Und die Einwohnerzahlen können keine deutlichere Sprache sprechen. MfG Harry8 20:51, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Damit erzählst Du aber insbesondere Lesern, die Historisches über das alte Dorf Hamm gelesen haben und nachschlagen wollten, dieses läge heute auf Marler Gebiet. Meine Korrektur war übrinx auch genau deshalb, weil ich ständig Fehlinterpretationen gelesen hatte.
Was Du dem Leser erzählst, ist:
>>Hamm kam, ohne Bossendorf, 1975 an Marl.<<
Der Fall ist aber vielmehr der, daß die Stadt Marl, bedingt durch Zeche Auguste Victoria und Chemische Werke Hüls, bis über die Grenzen der ehemaligen Gemeinde Hamm hinaus wuchs, und diese Teile wurden folgerichtig Marl angegliedert. Ähnliches war schon 1926 passiert, als Lenkerbeck und Löntrop (ehemals Landgemeinde Recklinghausen) zu Marl kamen und von Sinsen, vormals Kirchspiel Oer, der nunmehr eng besiedelte Westteil zu Marl kam.
Das Dorf Hamm kam zu Haltern, glaub' es mir! Der Kern von Marl-Hamm ist unmittelbar an Hüls gewachsen (Alte und Neue Waldsiedlung, auf ehemals Sickingmühler Gebiet). Die Siedlung, die wir wiederum heute "Sickingmühle" nennen, liegt zum Teil auf Herner Gebiet und das alte Herne ist ein Weiler wie eh und je!
>>Wie das früher einmal war, zählt nicht, sondern die Maßnahme, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat. <<
Ich dachte, wir schrieben ein Lexikon und der Leser sollte möglichst verstehen, was bei einer Gebietsreform wohin ein- oder ausgemeindet wurde?
Die Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Hamm ist völlig unbekannt. Bekannt sind dem gegenüber von der Lage her das Dorf Hamm sowie die Alte und Neue Waldsiedlung, die jedermann Marl zuordnet, aber sicher nicht Hamm! --Elop 01:13, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So, wie es jetzt drinsteht, geht es schon leidlich. Im Zwiefel sollte aber klargestellt werden, wo (auch anderswo) neu gewachsene Ortsteile einfach zu ihrem Zentrum eingemeindet wurden. Die Interimsgemeinden sind ja oftmals kaum bekannt. Es ist ein Unterschied, ob man ein Dorf zur nächsten Stadt eingemeindet (Hamm-Bossendorf, Hullern und Flaesheim nach Haltern) oder aber die Stadtgrenzen aufgrund neueren Wachstums neu legt (Marl-Hamm, -Löntrop/Hüls, -Lenkerbeck, -Sinsen). Sinsen und das heutige Marl-Hamm (ohne das heutige Sickingmühle und Herne) verfügten ja Ende des 19. Jahrhunderts über gar keine geschlossene Siedlung ... --Elop 01:24, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Elop: Schau dir bitte einmal den Artikel Hamm-Bossendorf an. Dort stand demnach etwas Falsches. Ich habe ihn vorhin ein wenig geändert. Ist der jetzt so ok? MfG Harry8 10:15, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hab' nochmal präzisiert und auch Deine Einwohnerzahlen eingebaut - die verraten ja einiges. Wesentlich ist, daß es "Hamm-Bossendorf" erst seit 1975 gibt und davor eben zwei Gemeindeteile von vieren waren.
Ich hab', gerade um Marl, schon viel Falsches auf WP korrigieren müssen. Das liegt auch daran, daß die Stadt selber ein ziemliches Namenswirrwarr geschaffen hat. So liegt z. B. das alte Dorf Lenkerbeck nicht etwa im heutigen Stadtteil Sinsen-Lenkerbeck. sondern in Hüls-Süd. Wobei Hüls historisch eigentlich nur ein Wohnplatz in der Bauerschaft Löntrop war, inzwischen aber mit fast dem gesamten Osten Marls assoziiert wird. Und die Bauerschaft Frentrop im Südwesten hat sich, ähnlich wie Hamm, rund um Marls Siedlungsgebiet verdichtet, weshalb die heute einwohnerstärksten Teile Frentrops inzwischen zu Alt-Marl und Brassert ausgegliedert wurden und Frentrop nur noch die verstreut besiedelten Gebiete bezeichnet. Hier sieht man das im Vergleich, wobei die Grenzziehung in der Karte zum Amt Marl z. T. Grenzziehungen zu verschiedenen Zeitpunkten berücksichtigt - wie die offiziellen Stadtteile 1926 bis 1975 hießen, habe ich bis heute nicht herausgefunden. "Ophoff" dürfte nie mehr als ein Hof im Südosten Frentrops gewesen sein, und das Chemiewerk wird wahrscheinlich nie zu Oelde (Unterbauerschaft von Lippe) gezählt worden sein.
Gab es überhaupt immer "offizielle" Stadtteile, sofern nicht explizit eingemeindet wurde (z. B. Suderwich nach RE)? Du warst 1975 ja noch ein paar Köppe größer als ich und weißt vielleicht aus der Erinnerung noch mehr ... --Elop 13:01, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vor 1975 wurden wohl in erster Linie nur die eingemeindeten Orte als Ortsteile bezeichnet. Das war aber offensichtlich nicht bei allen Gemeinden so.
Anlässlich der Volkszählung 1987 wurden offizielle Ortsteile ausgewiesen. Das hing aber von der jeweiligen Gemeinde ab. So war z. B. Waltrop nicht in Ortsteile untergliedert. Die Bauerschaften Oberwiese, Brockenscheidt, Unterlippe, Oberlippe, Elmenhorst usw. wurden mit dem Siedlungskern der Stadt zu einer Gemeinde ohne Ortsteile zusammengefasst. MfG Harry8 13:40, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Waltrop umfaßte aber auch keine einstmals selbständigen Gemeinden. Henrichenburg kam ja zu CAS und Horneburg, wie auch Ahsen, zu Datteln. Datteln wiederum führt, soweit man nachlesen kann, selbst die kleinsten Unterbauerschaften als Ortsteile.
Da Du das o. g. Buch in Händen hast:
Was außer Holtwick und Sythen gehörte denn bis 1975 noch als namentlicher Ort zum Kirchspiel Haltern und war eben nicht, wie Hullern, Lavesum und Lippramsdorf, eigenständig? Hier kommt Haltern-Land auf 1750 Einwohner, die beiden genannten jedoch nur auf knapp 1000. Waren die anderen Overrath (heute im See bzw. bewaldete Halbinsel) und Berghaltern, wie es diese Navi andeutet? Oder gehörte Stockwiese noch nicht zu Sythen? --Elop 14:55, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Am 1. Januar 1975 kam nicht die gesamte Gemeinde Kirchspiel Haltern zu Haltern. Ein Gebiet mit damals 169 Einwohnern auf 1,22 km2 kam zu Dülmen. Ich weiß allerdings nicht, um welches Gebiet es sich dabei handelt. Hausdülmen war es jedenfalls nicht. Die Ortsteile des Kirchspiels Haltern werden in dem Buch leider nicht aufgelistet. MfG Harry8 17:15, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es handelt sich wohl um das Sythener End, also mehr oder weniger doch Hausdülmen (in Teilen). Man findet hier "Oedler Bach war Grenze". Dieser heißt offiziell "Orbach". Er beginnt nominell exakt dort, wo die Kreisgerenze etwas Richtung Haltern (nämlich zum Heubach) springt. Mißt man in TIM online die Fläche, die Orbach und, ab Mündung, Halterner Mühlenbach bis zur heutigen Stadtgrenze abtrennen, kommt man auf 1,2 km². Heute wahrscheinlich mehr als 169 Bewohner, aber auf der Deutschen Reichskarte sind dort nur ein paar Einzelhöfe, --Elop 20:01, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hamm hin Hamm her, Fakt ist jedenfalls, dass es Stand April 2024 immer noch keinen vernünftigen Artikel zu der ehemaligen Gemeinde Hamm gibt. Da könnten dann z. B. alle die schlauen Weisheiten aus dieser Diskussion drinstehen. --Definitiv (Diskussion) 13:06, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Mehr Demokratie

[Quelltext bearbeiten]

Zugleich mit der Gebietsreform 1975 wurde in NRW auch mehr Demokratie (und teilweise auch mehr Subsidiarotät) geschaffen, und zwar indem man den Stadtbezirken eigene Parlamente zugestand, die sogenannten (Stadt-) "Bezirksvertretungen", denen nicht selten räumlich und baulich (wenn auch nicht hirarchisch) eine Art kleine Rathäuser, und zwar die sogenannten "Bezirksverwaltungsstellen" (welche meist unter anderem auch über ein sogenanntes "Bürgerbüro" verfügen) angeliedert wurden. Die Mitglieder der Bezirksvertretung werden direkt und unmittelbar von den Bürgern des jeweiligen Stadtbezirkes gewählt. Insoweit wurde die kommunale Selbstverwaltung der Bürger gestärkt, was das Gericht in Münster seinerzeit (bzw. in der Kürze der Zeit) wohl nicht hinreichend erkannt hatte, als es (damals wohl irrtümlich) meinte, das seinerzeit in NRW bestimmte Eingemeindungen und Zusammenlegungen die verfassungsrechtlich geschützte kommunale Selbstverwaltung mehr beinträchtige als verbessere, und deswegen als verfassungswidrig zu bewerten seien. Heute, nach 40 Jahren guter Erfahrung mit den Bezirksvertretungen, würde man die Rechtsfragen vielleicht anders bewerten, da die Bezirksvertretungen demokratische Organe sind, die dem kommunalen Selbstbestimmungsrecht der Bürger durchweg weitgehend effektiv dienen, da sie sowohl rechtlich wie auch politisch erhebliche Mitspracherechte (insbesondere gegenüber Stadträten und Oberbürgermeistern) haben. --87.155.43.90 04:19, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Die Rechte der Bezirksvertretungen von heute sind mit denen von 1975 nicht zu vergleichen.
Das Verfahren, das zur Bildung der ersten Bezirksvertretungen 1975 führte, war undemokratisch und wurde vom Verfassungsgerichtshof in Münster gekippt.
Eine Bezirksvertretung kann einen Rat in einer selbständigen Gemeinde nicht ersetzen, aber besser Bezirksvertretungen als nichts.
Für die vorher schon zur Stadt gehörenden Gebiete sind die Bezirksvertretungen ein großer Fortschritt. MfG Harry8 06:58, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wieder mal "Städte und Gemeinden"-Mission

[Quelltext bearbeiten]

Diese Änderungen - natürlich in dem Wissen getätigt, daß dafür kein Konsens besteht - tragen merklich zur Verwirrung des Lesers bei. Nicht nur, daß viele Leser unter "Gemeinden" eben die ohne Stadtrecht verstehen. Da an anderen Stellen des Textes genau zwischen Stadt und Gemeinde differenziert wird, wird durch diesen Edit selbst für Leser, die das nicht annahmen, implizit behauptet, es befänden sich in den Aufzählungen keine Gemeinden mit Stadtrecht.

Aber als Oberlehrer muß man ja den Wikipedia-Leser verarschen, damit er gefälligst irgendwann schnallt, daß Städte auch Gemeinden sind, basta! Und wenn er das durch diese Missionsedits nicht rallt, da er nur verwirrt wird, dann ist er halt zu blöd und selber schuld! --Elop 14:02, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Viele wissen es nicht. Die werden dann jetzt wohl von dir verarscht. Harry8 14:31, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Inwiefern?
Ein Text, in dem steht:
>>Die Gemeinden Bornheim, Swisttal, Alfter, Rheinbach, Meckenheim, Wachtberg, Niederkassel, Troisdorf, Sankt Augustin, Königswinter, Bad Honnef, Lohmar, Neunkirchen-Seelscheid, Hennef (Sieg), Ruppichteroth und Windeck wurden durch Fusion verschiedener Gemeinden neu gebildet, die Stadt Siegburg und die Gemeinde Eitorf erweitert. <<
sagt aus, daß Siegburg eine Stadt ist und Eitorf eine Gemeinde.
Und die vorher Aufgezählten sind Gemeinden.
Und selbst wenn man penetrant jedes "Stadt" durch "Gemeinde" ersetzen würde, gäbe es ja nicht die Bezeichnung "kreisfreie Gemeinde".
Eine kreisfreie Stadt ist namentlich eine Stadt, die kreisfrei ist.
Ist sie keine Stadt mehr, wenn sie in einen Kreis kommt? Wurde aus der kreisfreien Stadt Siegen die Gemeinde Siegen?
Das ist hier viel schlimmer als in Gemeindeaufzählungen unter "Gemeinden", wo zumindest je ein "(Stadt)" in Klammern steht. --Elop 11:06, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der einwohnerreichste und der einwohnerärmste Kreis in NW bestehen jeweils nur aus Städten. Da ist die Überschrift "Städte" doch in Ordnung. Gemeinden sind sie natürlich auch allesamt.
Eine kreisfreie Stadt ist ebenfalls eine Gemeinde und wird bei den Gemeinden in den Länderstatistiken mitgezählt. Aber eine Überschrift kreisfreie Städte mit der Auflistung dieser ist doch in Ordnung.
Im Land Niedersachsen plante man, aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg eine kreisfreie Samtgemeinde Lüchow-Dannenberg zu machen. Man bestellte einen Gutachter, der überprüfen sollte, ob das nach dem niedersächsischen Recht möglich ist. Der bestätigte dies. Jedes Land kann selbst darüber entscheiden. De facto gibt es aber nur kreisfreie Städte.
Bei der Diskussion zum Landkreis Hildburghausen hatte ich auf einen Benutzer verwiesen, der wirklich meinte, Städte seien keine Gemeinden. Auch viele Kinder und Jugendliche, die die WP lesen, werden durch das Begriffspaar "Städte und Gemeinden" in die Irre geführt. Harry8 15:11, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sprach jetzt vor allem vom hiesigen Artikel. Siehe zitiertes Beispiel und weitere.
Die von Dir beschriebenen Jugendlichen denken übrinx jetzt beim Lesen des Artikels, Hennef und Honnef wären keine Städte. --Elop 16:55, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann muss man eben anders formulieren: Die Städte ... und die (weiteren) Gemeinden ... Harry8 19:39, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bei der Formulierung "Städte und Gemeinden" wissen die Jugendlichen ebenfalls nicht, ob Hennef und Honnef Städte sind. Harry8 19:41, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nee, das ist ja auch nicht die Info des Punktes!
Sie wissen nur, daß beide "Stadt oder Gemeinde" sind. Bzw. Gemeinde mit Stadtrecht oder ohne.
Mehr müssen sie da doch auch bnicht erfahren! "Honnef" ist "Stadt oder Gemeinde". Aber eben nicht "Gemeinde ohne Stadtrecht". Den Rest klärt ein Klick auf.
Wen wir aber implizit sagen, daß kein Stadrecht besteht, bleibt dieser Klick aus. --Elop 00:42, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Davon abgesehen: Weißt Du was zur Aßlar-Frage? Bitte gegebenenfalls dort ... --Elop 00:42, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Honnef ist eine Gemeinde bedeutet nicht, dass Honnef keine Stadt ist. Harry8 16:32, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Also:
>>Die Gemeinden Bornheim, Swisttal, Alfter, Rheinbach, Meckenheim, Wachtberg, Niederkassel, Troisdorf, Sankt Augustin, Königswinter, Bad Honnef, Lohmar, Neunkirchen-Seelscheid, Hennef (Sieg), Ruppichteroth und Windeck wurden durch Fusion verschiedener Gemeinden neu gebildet, die Stadt Siegburg und die Gemeinde Eitorf erweitert. <<
sagt Deiner Meinung nach da nichts implizit zu aus? Wie etwa die Aussage "Die Dozenten A bis F befanden, (...), während Dozent G meinte, (...) und Professor H (...)" nicht über A bis F aussagen würde, sie hätten keinen Professorenstatus (weil ja Professoren ebenfalls Dozenten sind)?
Und warum genau ist Siegburg in dem Satz "eine Stadt"?
Dieser ganze von Dir geplante und mit Missionseifer über die WP gezogene Kram klappt nur dann, wenn im gleichen Text auch "Gemeinde Frankfurt" stünde. --Elop 00:27, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, ich hoffe du machst deine Änderungen vom 13. August 2019 wieder rückgängig, nachdem Harry8 diesen Unsinn gelesen hat. Gruß --KWM49 (Diskussion) 14:08, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich plädiere sehr dafür, auf die letzte unsinnfreie Version zurückzusetzen.
Aber bis zu Deinem Post gerade haben sich nur Harry und ich geäußert.
Der Hauptautor (88 %) ist leider seit ein paar Jahren inaktiv. Da sollte in "Geschmacksfragen" zumindest Konsens bestehen. Wobei ich es nicht einmal für eine Geschmacksfrage halte, hier implizit Städte als Nichtstädte zu deklarieren. "Geschmacksfrage" wäre es, ob in einem Landkreisartikel der Abschnitt "Städte und Gemeinden" oder "Gemeinden" heißt - wenn wir mal davon ausgehen, daß im Abschnitt selber Städte als solche erkennbar sind.
Aber ich tat ja meine Einschätzung bereits kund. --Elop 15:43, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kirchhellen

[Quelltext bearbeiten]

Es kam nicht das gesamte Kirchhellen zu Bottrop. Ein Teil der Bauerschaft Ekel kam zu Dorsten. MfG Harry8 15:06, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kraftfahrzeugkennzeichen in Gladbeck

[Quelltext bearbeiten]

Zur Information:

  • Bis zum 31. Dezember 1974 erhielten die Fahrzeuge das Unterscheidungszeichen GLA.
  • Vom 1. Januar bis zum 6. Dezember 1975 erhielten sie Kennzeichen der Gruppen a und b (damals Ia und Ib) mit dem Unterscheidungszeichen BOT.
  • Vom 7. Dezember 1975 bis zum 30. Juni 1976 erhielten sie Kennzeichen der Gruppe c (damals II) mit dem Unterscheidungszeichen BOT.
  • Ab dem 1. Juli 1976 erhielten sie Kennzeichen der Gruppe d (damals IIIa) mit den Buchstaben K bis P mit dem Unterscheidungszeichen RE.
  • Etwa 15 bis 20 Jahre später erhielten sie auch Kennzeichen der Gruppe e (damals IIIb) mit dem Buchstabenpaar HA mit dem Unterscheidungszeichen RE.
  • Seit dem 13. November 2012 können alle Autofahrer im Kreis Recklinghausen das Unterscheidungszeichen GLA erhalten.

MfG Harry8 09:21, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Siegen

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Sonderstatus, den Siegen nach dem Verlust der Kreisfreiheit innehatte, eingefügt. Das war damals in Nordrhein-Westfalen einmalig. Vorbild war die im Jahr 1964 getroffene Regelung für die niedersächsische Stadt Göttingen, die bis heute gilt. Siegen verlor allerdings den Sonderstatus am 1. Januar 1975. MfG Harry8 09:36, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kontext?

[Quelltext bearbeiten]

Im gesamten Lemma fehlt jegliche Einbettung dieser (vor allem in ihrer 2. Stufe) doch äußerst einschneidenden Gebietsveränderungen in den historisch-politischen Kontext ihrer Zeit. Somit bleibt der Artikel - entgegen seinem eigentlichen Auftrag und der berechtigten Hoffnung des Lesers - im Grunde bloß eine Auflistung der Gebietsveränderungen. Insbesondere bleiben unter anderem folgende durchaus wichtige Fragen unbeantwortet:

  1. Gab es Vorbilder für diese Reformen aus früheren Zeiten bzw. anderen Bundesländern? Wenn ja, welche?
  2. Welche NRW-Landesregierungen initiierten, konzipierten und realisierten die beiden Stufen dieser Gebietsreform?
  3. Welche konkrete NRW-Politiker waren die treibenden Kräfte? Welche widersetzten sich diesen Planungen oder sprachen sich zumindest dagegen aus?
  4. Wie haben sich welche politische Parteien auf NRW-Landesebene in Bezug auf die Reformplanungen positioniert?
  5. Wie haben sich welche politische Parteien auf Bundesebene in Bezug auf die Reformplanungen positioniert?
  6. Wie waren die Reaktionen der Bevölkerung im Land Nordrhein-Westfalen? Wie waren die Reaktionen der Bevölkerung im Rest der BRD?
  7. Gab es Reaktionen aus den Bereichen der Wirtschaft, Industrie, Kultur, Kirche usw.? Welche?
  8. Welche Folgen hatten die Reformen für welche Bereiche des Lebens?
  9. Kam es durch die Gebietsreformen zu Kuriositäten, Anomalien usw.?

u.v.a.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn solche (und weitere derartige) Informationen ergänzt werden könnten. Denn nur so erfüllt das Lemma seinen Sinn. --80.187.85.218 00:21, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Kontext

[Quelltext bearbeiten]

Kontext


kontext --2A01:598:9944:C077:5097:429E:E5FA:2DB3 10:20, 12. Dez. 2022 (CET)Beantworten