Diskussion:Gebrochener Preis

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Kraftstoffpreise

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Gehört die Preisauszeichnung für Kraftstoffe (an regulären Tankstellen in D) auch dazu? Bsp.: 1,359? --Klare Kante 11:02, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aber ja. Claus Ableiter 00:16, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schwellenpreis

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Das Lemma wurde kurze Zeit auf Schwellenpreis redirectet.

Dazu folgendes:

Schwellenpreis bezeichnet mehrere Phänomene. Vor allem werden damit Preise bezeichnet, ab der bestimmte Markteingriffe vorgenomen werden.

Außerdem wird es (selten) synonym mit dem Begriff gebrochene Preise verwendet.

Die Einzelhändler, die ich kenne verwenden den Begriff gebrochene Preise, weshalb ich mit Vereinigung der beiden Lemma beim doppeldeutigen Begriff nicht einverstanden bin.

Gebrochene Preise ist eindeutig und der Begriff wird nicht nur von meinen Bekannten, sondern auch von der fast ganzen Fachwelt verwendet. Deshalb findet Google auch über 287.000 mal den Begriff "Gebrochene Preise".

Dagegen findet Google den Begriff Schwellenpreise nur 3.170 mal und schon auf der ersten Seite taucht die Bedeutung Interventionspreis auf.

Und vergleicht mal die Quellen mit "Gebrochene Preise" mit der von Schwellenpreise. Das grenzt schon fast an Begriffsbildung überhaupt den Begriff Schwellenpreise für gebrochene Preise zu verwenden.

Daher: Hauptartikel sollte in Übereinstimmung mit dem üblichen Sprachgebrauch das auch in der Wissenschaft übliche Wort bleiben.

Gruß Claus Ableiter 00:04, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vorbeugen von Diebstahl

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Was hat es denn mit der Vermeidung von Diebstahl auf sich? Wenn der Kunde, wie geschrieben sowieso gezahlt hat, dann kann er doch gar keinen Diebstahl begehen. Und die Gefahr des Diebstahls würde doch eher steigen, wenn der Verkäufer den Kunden stehen lässt und zur Kasse geht und den Kunden damit nicht mehr im Blick hat. Kann diese Aussage nicht nachvollziehen.-- Daniel Endres 21:42, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hab ich mich gerade auch gefragt. Gemeint ist das wohl so: Der Verkäufer rennt beratend oder aufräumend im Laden herum, ein Kunde kommt, sagt "Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen, bitte", drückt dem Verkäufer die passenden 100 Dollar in die Hand, der steckt es ein, wünscht dem Kunden einen schönen Tag, und rödelt weiter - die Kasse steht vernachlässigt in ihrer Ecke. Wenn der Verkäufer dagegen Kleingeld wechseln muss, muss er zum Abschluss eines jeden Gechäfts zur Kasse, und somit ist diese niemals längere Zeit unbeaufsichtigt. Sollte meine Theorie richtig sein, sollte das im Artikel wohl deutlicher herausgestellt werden, zumal die Problematik ja nicht (mehr) auftritt, wenn der Verkäufer sowieso die ganze Zeit an der Kasse sitzt. --YMS 17:02, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag (wer lesen kann, ist klar im Vorteil): Tatsächlich gemeint war (laut angegebener Quelle) der Diebstahl durch Angestellte - der Verkäufer in meinem Beispiel hätte die eingesteckten 100 Dollar evt. niemals in die Kasse überführt. Zwar leuchtet mir nicht ganz ein, warum er nicht auch an der Kasse die Möglichkeit haben sollte, das Geld doch einfach selbst einzustecken (weil's der Kunde merken würde?), aber so steht's geschrieben. --YMS 17:07, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich schreib das mal um. Wahrscheinlich ging es da um die ersten Supermärkte, in denen viele Verkäufer waren und wo eine saubere Buchführung notwendig wurde. --Siehe-auch-Löscher 07:30, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die neue Formulierung ist wesentlich besser verständlich, danke! --YMS 10:52, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
YMS: die Kasse unterbindet Verkäuferdiebstahl wie folgt: a) der Kunde erwartet (und hat Anspruch auf) einen Kassenzettel mit korrekter Preisangabe, b) den Kassenzettel gibt's nur dadurch, dass die Kasse diesen Betrag (und den Verkäufer dazu) zum Registrieren eingegeben bekommt, c) die Kasse wird jeden Morgen sehr formell auf einen quittierten Anfangsstand gebracht und rechnet dann fortlaufend mit. Registrierte, aber nicht vorhandene Einzahlungen "fehlen in der Kasse" und sind leicht zurückzuverfolgen.
Damals kannte aber keiner einen Kassenzettel und wußte auch damit nichts anzufangen - der Kunde hat damals nichts erwartet und noch in den 1970er Jahren war der Kassenzettel kein Beleg und als Kaufmann hatte man neben der Kasse nach wie vor den Quittungsblock liegen. Denn auch wenn die Kasse die Einnahmen protokollierte - nach wie vor war es die Kundschaft gewohnt direkt das Geld dem Verkäufer in die Hand zu drücken, der auch bei 19,95$ ein paar 5cnt in der Tasche für das Wechselgeld hatte. Das Entscheidende an der Registrierkasse (habe ich unten schon geschrieben) war das Glöckchen, das die Kasse klingeln lies, wenn die Schublade geöffnet wurde. Ein Verkäufer, der Kunden bedient aber nie die Kasse klingeln lies, machte sich verdächtig. Das hat aber alles nichts mit gebrochenen Preisen überhaupt nichts zu tun. 79.212.154.141 12:10, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hoppala

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Also, das was hier steht, ist so ein bischen gekonntes Halbwissen. Die gebrochenen Preise kamen nach dem zweiten Weltkrieg aus, als man damit begann sich mit der Psychologie des Kauferlebnisses zu beschäftigen. Der Grund, dass die gebrochenen Preise dazu dienen sollen, den Verkäufer zur Kasse zurückzuführen, halte ich für groben Unfug. Gebrochene Preise wurden ganz gezielt zur Verkaufsförderung eingesetzt und hatte ein paar Nebeneffekte - der Grund mit dem Rückführen des Verkäufers an die Kasse ist bestenfalls solch ein Nebengrund. Die Gründe für gebrochene Preise sind folgende:

  • wenn ein Produkt statt 100€ 99€ kostet, dann wirkt das erheblich weniger, weil 99 noch zweistellig ist, 100 jedoch schon dreistellig.
  • ich kann damit Werben in der Form "und das alles für noch nicht einmal 100€"
  • gebrochene Preise erschweren das Kopfrechnen. Der Kunde rechnet weniger nach: 99€ + 39€ + 59€ wirk erheblich komplizierter als 100€ + 40€ + 60€.
  • beim Bezahlen bekommt der Kunde das Gefühl etwas zurück zu bekommen. Kostet es 50€, nimmt der Verkäufer das Geld, sagt Danke und das hinterlässt einfach einen anderen Eindruck als wenn er sagt, sie bekommen noch etwas heraus. Beobachtet euch einmal - es kostet 99,99€ und man bekommt einen Cent zurück. JEDER steckt diesen Cent ein anstatt zu sagen "ach, behalten sie es"
  • große Preise fallen erheblich weniger auf. Etwas kostet 99€ und das Teil daneben 1399€ - ein vierstelliger Preis neben einem zweistelligen. Also wird der zweistellige zu einem vierstelligen: 99,95€ und die hochpreisigen Artikel wirken nicht so teuer. Die Auszeichnungen wirken gleich groß.
  • Preisänderungen fallen weniger auf. Von 120 auf 130€ merkt man schneller als von 119 auf 129€.
  • es ist praktisch, wenn die höhere Ziffer recht steht - also z.B. 59€. Wir lesen von links nach rechts und sehen zuerst eine kleine Ziffer, dann eine große
  • Wir verlieren den Gefühl für Preise schneller: 39€ und 79€ - unterbewusst begreifen wir nicht, das der zweite Preis doppelt so hoch ist. Bei 40 und 80€ sehen wir es sofort.

Gebrochene Preise haben nichts damit zu tun, dass der Verkäufer zur Kaufabwicklung an die Kasse zurück gelotst werden sollte. Ich weiß nicht, wer sich diesen Schmarrn einmal ausgedacht hat. Gebrochene Preise sind eiskaltes Kalkül mit dem Psyche des Kunden und sonst nichts! 80.129.225.227 18:13, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schreibs einfach rein und gib eine Quelle dafür an. --Siehe-auch-Löscher 20:25, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gebrochene Preise gibt es nachweislich schon seit Ende des 19. Jh. in den USA und sie haben sich auch von dort verbreitet. Wie, wann und warum sie in Deutschland aufkamen, wäre ein interessantes Thema, die obigen Ausführungen sind aber eher TF bis nutzlos, AKA "ein bischen gekonntes Halbwissen" ;) Die angebliche Psychologie ist daher für mich eher "Ex post facto" --SchallundRauch 15:52, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es fällt schwer, zu glauben, dass der Einzelhandel auf grob geschätzt 1-2% des Umsatzes einfach so verzichtet - den Aufwand für die Versorgung der Kassen mit Wechselgeld gar nicht mit eingerechnet - allein aufgrund historischer Entwicklungen. Der psychologische Aspekt ist zweifellos der ausschlaggebende.--Kompakt 16:57, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, und wenn man Preise jenseits der 10 Euro betrachtet, sinkt der Umsatzverzicht unter 1 Promille. --PeterFrankfurt 22:35, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Na dann mal her mit den Belegen! Fällt es wirklich schwer zu glauben, dass nicht nur "End-Konsumenten", sondern auch alle anderen in der Kette aus irrationalen Gründen für irratonales Vorgehen zu haben sind? Börse? Lehmann? Griechenland? Nein, warte, du hast Recht - das sind ja alles psychologische Aspekte ;) --SchallundRauch 23:38, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja. Is doch so. --PeterFrankfurt 01:55, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja nicht was dein Problem ist lieber Schallunrauch, aber es mag sein das es weh tut, wenn das was du zum Artikel beigetragen hast, zurecht als Begründung in Frage gestellt wird. James Ritty erfand die Registrierkasse um Diebstähle durch sein Personal zu verringern, die gerne einmal das Geld eines Kaufes in der eigenen Tasche verschwinden liesen. Das Zusammenrechnen der Einfkäufe war ein Aspekt - die beiden anderen waren die Schublade und das Glöckchen - das berühmte *kling* - das auch heute noch umgangssprachlich die Kassen klingeln lässt. So konnte jeder Mitarbeiter den Erfolg eines Verkaufsgeschäftes selbst im Lager "hören". Wenn also ein Kunde mit Waren den Verkaufsraum verlies und das *kling* vorher fehlte, dann konnte der Kollege schon einmal nachfragen, ob der Kunde den bezahlt hätte. Das *kling* war an das Öffnen der Kassenschublade gekoppelt - es wäre also auch aufgefallen, wenn ein Verkäufer in die Kasse griff obwohl gar kein Kunde anwesend war. Das System ist nicht wasserdicht, reduzierte jedoch die Fehlbeträge schon sehr deutlich. Der gebrochene Preis hat mit der Einführung der Registrierkasse nichts aber auch gar nichts zu tun - auch wenn das so manche zweifelhafte Fernsehreportage und davon abschreibenden Webseiten gerne behaupten.
Und wenn du es so willst - in der Tat, alles is Psyche und der Satz, den man Henry Ford gerne zuschreibt, sinngemäß das "Die hälfte der Werbekosten rausgeschmissenes Geld seine - man wüsse nur nicht welche Hälfte" war damals schon genauso falsch wie er heute ist. Die Preispsychologie war in meinem Studiengang über zwei Semester eine Prüfungsleistung zu denen die Begriffe wie Ästhetik von Ziffernfolgen, emotionale Preisbarieren (99 statt 100 €), Preisplittung und Preisbündelung ebenso gehören. Hauptgrund ist - so böse es klingt - dem Kunden das Nachrechnen zu erschweren - für einen Kaufmann ist das kein Problem das im Kopf zu machen (wenn er muss), alles eine Frage der Übung.
Meine Quellen sind mein Beruf. Ansonsten kann im Empfehlen
http://www.handelswissen.de/data/themen/Marktpositionierung/Preis/Preisstruktur/Preisoptik
oder z.B. in Form einer Seminararbeit "Einfluss gebrochener Preise auf das Kaufverhalten"
In keinem dieser Artikel (Die Wirtschaftabteilungen der Buchhandlungen sind voll davon) wird die Registrierkasse in diesem Zusammenhang auch nur erwähnt!
79.212.154.141 11:49, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Erstaunlich ist auch mMn, dass die Preiskalkulation, in die jede Menge Faktoren einfließen, am Ende immer mit der Neun, sei es neun Cent, oder neun 1/10 cent oder auch neun Euro enden.--Hopman44 (Diskussion) 14:29, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt "Runde und gebrochene Preise"

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Unter Preis_(Wirtschaft)#Besondere_Preisbezeichnungen_im_Handel steht

Runde und gebrochene Preise
(Schwellenpreise oder odd prices) weisen Verkaufspreise als glatte oder als gebrochene Beträge aus, z.B. 350,00 € oder 89,99 €. [...]

Nach dieser Formulierung ist jeder Preis ein runder oder gebrochener,demnach müssten alle nicht runden Preise gebrochene Preise sein, nicht nur die in der Nähe von runden Beträgen. Es gibt durchaus auch öfters Preise wie 242,37€, z.B. im Großhandel oder auch bei manchen sehr billigen Geschäften (z.B. im Computerbereich), die oft den Großhandelspreis einfach mit einem fixen Faktor multiplizieren. Solche unrunde Preise, die nicht in der Nähe von runden Preisen sind, findet man z.B. öfters hier (neben vielen preisen der Form xxx,89, xxx,90 und xxx,99 findet man auch viele Preise, die mit scheinbar beliebigen Centbeträgen enden). Sind diese beliebigen unrunden Preise jetzt auch gebrochene Preise oder sind diese preise weder "rund" noch "gebrochen"? Falls letzteres zutriftt, ist aber de Formulierung unter Preis_(Wirtschaft)#Besondere_Preisbezeichnungen_im_Handel falsch. --MrBurns (Diskussion) 21:15, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das was du meinst sind Spitzpreise, die man auch gerne gezielt einsetzt, um damit die Illusion einer besonders knappen Kalkulation zu erwecken. Diese werden sehr gerne bei Computerartikeln/Elektronikteilen (vornehmlich Hardware) eingesetzt - gerne mit der Ergänzung "Tagespreis". Hier wird ausgenutzt, dass der Endkunde den wahren Handelspreis in der Regel nicht kennt und er sich auf Schwankungen auch zu seinen Ungunsten einstellen muss - auch bei Artikeln, bei denen es diese eigentlich gar nicht gibt. Sie sind ein beliebtes Mittel um die Vergleichbarkeit von Preisen zu unterlaufen. Macht man gerne auch dort, wo die Möglichkeit einer dynamischen Preisauszeichnung gegeben ist - sprich im Internet oder bei Tankstellen an den Anzeigen. 79.212.154.141 12:02, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fragwürdige Herkunft Registrierkasse

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"Nach einer Anekdote sind gebrochene Preise in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts aufgekommen, um die Verkäufer zu zwingen, jeden Einkauf an der Kasse abzuschließen, da sie Wechselgeld benötigten. Zuvor war es häufig üblich, das Geld im Laden anzunehmen und in die Tasche zu stecken. Dadurch, dass jeder Verkauf in der Kasse registriert wird, fällt ein Einbehalten des Kaufpreises in der Bilanz auf.Quelle: http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/f08301ee-620b-4fc1-b367-235d6b5fc82e.aspx Im Wesentlichen die gleiche Begründung wird auch für die Erfindung der Registrierkasse selbst angeführt."

Obigen Abschnitt habe ich aus dem Artikel genommen. Nicht nur, dass ich die Theorie alles andere als plausibel finde, auch läuft der Quellen-Link auf eine kostenpflichtige Seite hinaus, was nach den Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien "Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte. Wir Wikipedianer wollen freie Inhalte bieten und können damit auch nur schwerlich verlangen, dass sich jemand erst registrieren oder bezahlen muss, um an weiterführende Informationen zu einem Wikipedia-Artikel zu kommen." selbstverständlich nicht zulässig ist. --Manorainjan 14:29, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Viel Meinungen und Wertungen, aber keine Belege - Abschnitt "Kritik" fehlt!

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So wird das nix: In dem Artikel wird eine ganze Menge behauptet, noch dazu mit wertenden Formulierungen (die WP:NS widersprechen) wie "sehr" und "viele", aber handfeste Quellen, die den Standard von WP:Belege erfüllen, fehlen. Stattdessen wird auf Seminararbeiten (!) und oben "eigene Lebenserfahrung" verwiesen. OMG. Dieser Artikel müsste radikal eingekürzt werden auf die Fakten oder aber richtig bequellt werden. Außerdem gibt es den umgekehrten Trend, der Buchhandel geht langsam seit einigen Jahren dazu über, glatte Preise zu nehmen. Ullstein hat damit angefangen, Rowohlt und Wolff sind gefolgt. Sucht man nach Schwellenpreis+Buchhandel, findet man etliche Artikel dazu. --2003:E3:D709:6F00:C839:92EF:7D77:DD15 10:13, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nicht jedes "sehr" ist gleich wertend im Sinne einer Nicht-Neutralität bzw. eines Verstoßes gegen die Neutralität.
Ein Abschnitt Kritik fehlt nur dann, wenn es enzyklopädische relevante Kritik daran gibt. Du kannst ja mal versuchen da was zusammenzuschreiben, auch gerne erst mal hier auf der Diskussionsseite.
Das mit dem Buchhandel könntest du gerne einpflegen, dann mit schönen Belegen - persönliche Beobachtung zählt nicht. Auch wenn ich auch der Meinung bin, früher gab es kein Buch für 20,- oder 30,- DM, sondern nur 19,9x oder 29,9x oder ähnliches. -- WikiMax - 22:26, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten