Diskussion:Geckos

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bestoernesto in Abschnitt Geckoschwänze
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Taggeckos und andere

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Seltsam finde ich diesen einsamen Abschnitt über Taggeckos. Entweder man kürzt ihn und schreibt was ebenso kurzes über Lidgeckos und die anderen oder weg damit! --Spin(ner)osaurus 16:56, 9. Aug 2006 (CEST)

Stäbchenzellen

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Hallo, da ich jetzt selbst einen Gecko habe, habe ich mich auf dieser Seite und in ein paar Büchern informiert und bin auf einen Widerspruch gestoßen. Im Buch (Natura Biologie für Gymnasien, Oberstufe, Lehrerband B, ISBN-10: 3-12-045394-3 ISBN-13: 978-3-12-045394-9 von Klett) meiner Mutter steht, dass die Helmgeckos gar keine Stäbchenzellen haben, weil sie von Tagaktiven Echsen abstammen. Zitat: "Dies ist besonders erstaunlich, da die Geckos keine Stäbchen in der Retina bestitzen, weil sie von tagaktiven Echsen abstammen. In ihrer Netzhaut finden sich nur die drei Zapfenvarianten, die für ultraviolettes, blaues und grünes Licht empfindlich sind." S 192 Artikel "Sinne der Geckos" Endweder das Buch ist fehlerhaft/nicht auf dem neusten Stand oder der Artikel sollte entsprechend geändert werden: "Die Stäbchenzellen der Netzhaut des Helmgeckos sind laut Forschern der Universität Lund in Schweden circa 350 Mal lichtempfindlicher als jene der menschlichen Augen bei Dämmerlicht."

Ich maße mir nich tan da etwas zu ändern, da ich keine Ahnung von Geckos habe, zumindest nicht so speziell. Grüße J.B. (nicht signierter Beitrag von 91.7.18.119 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 23. Jul 2009 (CEST))


In dem zitierten Beitrag (1) kann ich nichts über Stäbchenzellen erkennen. Nach meiner Kenntnis sind die Stäbchen bei Wirbeltieren nur für das Hell-Dunkel-Sehen, also "Schwarz-Weiß" zuständig. Es muss sich also um Zapfen handeln, die z.B. beim Menschen nicht sehr lichtempfindlich sind, wieso wir im Dunkeln keine Farben erkennen können. Ich verweise dabei auch auf folgende Quelle: http://www.dght.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=156&limitstart=215 Deshalb bin ich so dreist, das gleich zu ändern. (nicht signierter Beitrag von Ripui (Diskussion | Beiträge) 02:13, 18. Jul 2012 (CEST))

Begriffsklärung

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Bei eindeutigen Begriffen mit ca. einem abgeleiteten Nebenbegriff sollte der Haupt- und Urbegriff absolut und ohne (Begriffsklärung)srucksack stehen dürfen. --Wst 14:55, 10. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Zustimm! Man kann ja unten/oben eine Zeile ... die Rendering Engine von Mozilla heißt ... einfügen, aber das war's.
v.a. 5% der User verwenden Mozilla (oder weniger?), manche davon in Form von Netscape, und wer von denen weiß dann, dass die Rendering Engine "Gecko" heißt? --zeno 15:00, 10. Mai 2003 (CEST)Beantworten
Bitte Wikipedia:Namenskonventionen Biologie beachten - Familien stehen im Plural! Uli 12:37, 5. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Habe es umgesetzt; Geckos ist jetzt der Hauptartikel, die Begriffsklärung wird im ersten Satz verlinkt (Gemäss Wiki-Begriffsklärungsmodell Nr. 2). Bin mir bei der ganzen Umzugsaktion aber reichlich unbeholfen vorgekommen; zu guter Letzt wollte ich noch diese Seite hier von Geckos in Gecko umbenennen, aber das ist mir dann nicht mehr gelungen... Vielleicht kann das jemand mit besseren Wiki-Kenntnissen erledigen. Der Plural im Titel ist unnötig und bricht m.E. mit den gängigen Lexikon/Wikipedia-Regeln... gruss, Kaeptn*haddock 23:19, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Geckos (Plural) ist schon richtig. Siehe Wikipedia:Richtlinien Biologie#Singular oder Plural. Gruß, --Haplochromis 00:34, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Füße

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Eine Besonderheit der Geckos (bzw. einiger Arten) wird mit keinem Wort erwähnt: ihre Fähigkeit, an Wänden und Decken entlangzulaufen. Soweit ich im Bilde bin wird im Zusammenhang mit der Bionik intensiv daran geforscht. Kennt sich da jemand soweit aus, dass er den Artikel ergänzen kann? Rainer ... 15:43, 13. Nov 2005 (CET)

Zu diesem Thema gibt es vom ARD in der Vorabendshow Wissen vor 8 einen Beitrag mit dem Thema "Wieso kann ein Gecko die Wände hochklettern?". Hier wird das Phänomen erläutert. Siehe auch http://www.daserste.de/wissenvoracht/folge_dyn~folge,358~cm.asp --Reneman 17:08, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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First sorry, I do not speak german. I'm working on the french pages about geckos, and I saw that you add a language link to 'fr:gekko'. I just want to say that 'gekko' does not mean 'gecko'. 'gekko' is a genus of the 'gekkoninae' sub-familly, from the 'gekkonidae' fammily (using EMBL taxomony). Your link should be changed to 'fr:Gecko_(animal)' for the geckos in general, or for 'fr:gekkonidae' for the all familly. Regards, hexasoft on fr.wikipedia.org. j


van-der-Waals

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Ich als Chemiker wundere mich sehr, dass Geckos dank van-der-Waals Kraefte an der Decke laufen koennen. Ich glaube eher, dass da andere Kraefte wirken. Kann jemand den Absatz neu schreiben, der Ahnung davon hat ? Die Haerchen an den Fuessen gehen definitiv keine Atombindungen mit der Oberflaeche ein !

Also, ich würde dem Verfasser des obigen Beitrages (ich kann keinen Namen nennen, bitte unterschreiben) raten, den Artikel über diese Kräfte zu lesen (Link in dem Artikel dieser Disks.) Darin findet sich nähmlich etwas darüber. --Spin(ner)osaurus 17:01, 9. Aug 2006 (CEST)

Man kann dies aber keinesfalls als Atombindung bezeichnen! --Kallelix 15:27, 25. Sep 2006 (CEST)

Gecko

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Frage zur Fortplanzung und Überwinterrung der Geckos in Spanien !

--Orbaner 17:41, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Foto von unbekannter Art

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Gecko in Messenien

Hallo Biologen, habe ein Foto von einem Gecko hochgeladen, die zu Hauf an den Hauswänden im Süden Griechenlands/ Messenien auf Jagd gehen. Könnt ihr das brauchen? Gruß --Koppi2 21:10, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe bereits auf der Bestimmungsseite geantwortet, hier aber gern nochmal: Europäischer Halbfinger -- Achim Raschka 22:51, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Satzbau

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Dieser Satz aus dem Anfang des Artikels sollte vielleicht besser in 2 Teile zerlegt, oder umstrukturiert werden: "Geckos erster Gruppe können dank perfekter Adhäsion, durch ihre mit Billionen feinster Härchen (etwa 200 Nanometer breit und lang), sogenannten Spatulae, besetzten Füße, bei der sie sich der Van-der-Waals-Kräfte bedienen, sogar kopfüber an Scheiben laufen." Ist zwar spätestens beim zweiten Mal lesen verständlich, aber IMO unnötig kompliziert und verschachtelt. 83.171.177.99 02:08, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralere Formulierungen

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sind ausnehmend hübsch gefärbt. ist meines Erachtens eine Wertung. Ob etwas hübsch ist oder nicht ist Gesachmackssache. Vi angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 212.168.181.18 (Diskussion | Beiträge) 14:51, 11. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Geckoschwänze

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Es ist bekannt, dass Geckos in der Lage sind, sich von ihrem Schwanz trennen zu können, um vor Angreifern zu fliehen. Doch bleibt der Schwanz nicht seelenruhig liegen; er ist trotz der Abkappung vom Körper in der Lage sich über eine halbe Stunde zu bewegen und sogar Salti von mehreren Zentimetern Höhe zu schlagen, um den Feind abzulenken. Wissenschaftlern ist noch nicht bekannt, wie das Körperteil ohne Anbindung an das Gehirn noch in der Lage ist sich mittels Nervenstränge zu bewegen. Möglicherweise reagieren die Schwänze von Geckos über Sensoren auf die Umwelt und beginnen so durch Reize oder Reflexe an zu tanzen.-- Jlorenz1 02:43, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Tja, und zu beachten bzw. zu erwähnen wäre auch das ebenfalls erstaunliche, dass sich bei den betroffenen Gekkos die Schwänze in der Regel rgenerieren, also wieder nachwachsen. Dabei haben diese "Ersatzschwänze" allerdings oft eine andere Farbe als die abgeworfenen.--Ciao • Bestoernesto 08:15, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Bogertia

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Bogertia ist zur Zeit kein wissenschaftlich gültiger Name, siehe hier: http://reptile-database.reptarium.cz/advanced_search?genus=bogertia&submit=Search --Caedmon12 11:43, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Geckos

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Zu den Geckos gehören die Geckonidae, Sphaerodactylidae (Kugelfingergeckos), Lidgeckos (Eublepharidae), und weitere. Nach jetzigem Stand (13. Februar 2012) gehören sie alle zu den Gekkota [1]--Caedmon12 14:17, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel behandelt die Gekkonidea, nicht die Gekkota. --Muscari 14:36, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

"Eine weitere Unterteilung bei den Geckos bezieht sich auf deren Zehen. Eine grobe Unterteilung kann man in Lamellengeckos und Krallengeckos machen. Geckos der ersten Gruppe können dank perfekter Adhäsion durch ihre mit Milliarden feinster Härchen (Spatulae; etwa 200 Nanometer breit und lang) besetzten Füße, bei der sie sich der Van-der-Waals-Kräfte bedienen, sogar kopfüber an Glasscheiben laufen." Ist falsch! Viele Geckos mit Lamellen haben auch Krallen.--Caedmon12 16:53, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Erstbeschreiber fehlt wiedermal

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Gekkonidae Gray, 1845 (nicht signierter Beitrag von 92.72.5.250 (Diskussion) 00:42, 11. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Kletterhilfe für Menschen an Glaswand

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Haftflächen mit kleinen Keilen, zweimal handtellergross, jeweils mit vertikaler Stange plus Tritt fürs beim. Erfolgreich entwickelt. --Helium4 (Diskussion) 15:50, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Haftscheiben?

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Wie nennt man die Haftorgane der Geckozehen im Ganzen korrekt? Haftscheiben (Appressorium) oder Haftlamellen? Oder sind die Haftlamellen eher eine untergeordnete Struktur innerhalb einer Haftscheibe? Ist die Bezeichnung Haftscheibe nur zulässig bei Fröschen? Es ist mir klar das Haftscheiben bei Laubfröschen anders funktionieren, aber leider steht dort nicht wie es genau funktioniert. Das habe ich gefunden http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/natur/-/journal_content/56/12054/2229765/Kleine-Klebek%C3%BCnstler/ Haftscheiben: Strukturen aus wabenförmigen Zellen, die von winzigen Kanälen umgeben sind. Von Baumfröschen ist bekannt, dass sie ein dünnflüssiges Sekret produzieren, das sich in den Kanälen verteilt. Es befähigt die Amphibien, selbst steile, spiegelglatte Oberflächen behände zu erklimmen. Ermöglicht wird dieser Trick sowohl durch hydrodynamische als auch durch Kapillar-Kräfte. Jetzt habe ich auch hier etwas dazu im Artikel Europäischer Laubfrosch unter Klettervermögen gefunden. Das gehört aber meiner Meinung nach eher zu den Laubfröschen im allgemeinen. --Toxoplasma II. (Diskussion) 12:06, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

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Der Link "Australische Geckoweibchen sind auch ohne Männchen topfit." zeigt ins Leere (nicht signierter Beitrag von 80.157.201.194 (Diskussion) 13:05, 21. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Gecko vs. Eidechse

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Für den gemeinen Tropenreisenden wäre es schön, wenn der Artikel ein paar kurze Worte zum Verhältnis von Geckos zu Eidechsen verlieren würde. Für den/die Ahnungslose(n) sehen sie ja doch recht ähnlich aus. Woran unterscheidet man sie? Wie nah sind sie miteinander verwandt? --76.173.164.12 21:01, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Name "Gecko" und Lautäußerungen

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Ihre Bezeichnung "Gecko" haben sich diese Tierchen wohl selber geschaffen durch ihre eigenen Lautäußerungen. Mir fiel dies bei einem ganz kleinen Exemplar auf, welches sich in mein Zimmer auf Bali verirrt hatte. https://www.youtube.com/watch?v=lF0gmHAG3cw --Yakob (Diskussion) 09:59, 8. Feb. 2021 (CET) (nicht signierter Beitrag von Yakob (Diskussion | Beiträge) 10:02, 8. Feb. 2021 (CET)) .Beantworten

  • @Yakob:, ja schreibt sogar der Duden: "von malaiisch gekok, lautmalend, nach seinen durchdringenden Kehllauten" (Der Ruf kommt übrigens nur von den männlichen Tieren!) Wobei ich bei meinen diversen Asienreisen, den Eindruck hatte, dass die Gekkos in Malaysia und Indonesien mit Abstand die lautesten waren. Die Einheimischen dort beschreiben das Geräusch allerdings im allgemeinen ja auch als "Tokeei", "Tokai" oder "Tokeh", wobei die Betonung in jedem Fall stark auf dem sehr kurz und intensiv gesprochenen "o" liegt. (Ich persönlich vernahm das allerdings immer so gut wie ohne dem "T" am Anfang, also "Okeei", "Okai" oder "Okeih" Beim Anhören deines oben verlinkten Beispiels geht es mir wieder ganz genauso.) Interessant dabei ist, das "Tokeh" (engl. WP: "Tokay") der Name eines bereits 1758 erstbeschriebenen nachtaktiven Gekkos ist, der als Typusart der Gattung Gekko gilt, dessen Vertreter auch als Echte Geckos bezeichnet werden.
  • Ach ja, Du schreibst "…bei einem ganz kleinen Exemplar auf, welches sich in mein Zimmer auf Bali verirrt hatte." Der hat sich sicher nicht verirrt. Gekkos gelten als Kulturfolger und wohnen fast in jedem Haus und Raum, in dem abends/nachts zumindest zeitweise Licht brennt. Irgendwie kriegen die mit, dass das Licht viele Insekten anlockt, also warum nicht gleich an den gedeckten Tisch, ähm, an die Decke unweit der Lampe setzen?--Ciao • Bestoernesto 07:56, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ziemlich dürftiger Artikel

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Hier fehlen jede Menge Infos, die z.T. hier auch schon vor etlichen Jahren erfolglos eingefordert wurden:

  • Herkunft des Namens (Duden: von malaiisch gekok, lautmalend, nach seinen durchdringenden Kehllauten)
  • Estbeschreiber? (John Edward Gray? siehe oben)
  • Abgrenzung von Eidechsen
  • "Fluchthilfe" abgeworfener Schwanz. (siehe oben) Gibt es soweit ich gehört habe auch bei Eidechsen
  • Ernährung? von was ? Bei (Flug-)Insekten, Jagd, wie?
  • Fortpflnzung?
    • Wie oft im Jahr kommt es zur Paarung ? Regelmäßig?
    • Wie geht die Paarung vonstatten?
    • Wie viele Eier werden gelegt? Werden diese irgendwie bebrütet oder sonst wie betreut?
    • Wie lange dauert es bis der Nachwuchs schlüpft?
    • Wird der Nachwuchs betreut? Wenn ja, wie und wie lange?
    • Wie lange dauert es bis sich der Nachwuchs selbst wieder paaren kann?

Da harren etliche Fragen einer Antwort.--Ciao • Bestoernesto 05:30, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten