Diskussion:Gedankenlesen

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„Gedankenlesen“ in Partnerschaften

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„Gedankenlesen“ (mind reading) ist auch eine Kommunikationsform in (schlecht funktionierenden) Partnerschaften. Es passiert, wenn der eine Partner zu wissen glaubt, was der andere denkt (was nicht unbedingt richtig ist). Beispiel: „Dir ist es vollkommen egal, wie wir leben.“ Vgl. z.B. hier. --Stilfehler 17:56, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

So ein Quatsch, also echt, so was Irrsinniges hab ich ja noch nie gehört. Wir alle besitzen 4 weitere Gaben als unsere 5 Sinne, dazu gehört das Gedanken lesen, das Fühlen, das Wissen und die gabe des Sehens (mit visualem Bild und nicht der Augen) ich hab es gelernt und jeder kann es. (nicht signierter Beitrag von 109.43.169.202 (Diskussion) 00:12, 2. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Wenn jemand glaubt, er könne die Gedanken anderer Menschen lesen, ist das nicht ein gefährlicher Wahn? Eventuelle gibt es sowas bei Menschen mit Verfolgungswahn, die in ihrem Glauben, "böse" Gedanken und Absichten lesen zu können, "präventiv" in vermeintlicher Notwehr gegenüber unschuldigen Mittmenschen gewaltätig werden. Im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit trug sowas wohl zum Hexenwahn und zur Hexenverfolgung bei. Mitmenschen wird etwas Böses unterstellt, obwohl man keine (juristisch stichhaltigen) Beweise hat. --87.155.42.129 04:29, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Diese Interpretation des Gedankenlesens bzw. der Telepathie sind bereits seit Jahrzehnten überholt!

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Tatsächlich ist es so, dass das Gedankenlesen seit über 70 Jahren bereits technisch möglich ist: Spätestens mit MK-Ultra in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der amerikanische CIA bewiesen, das Gedankenlesen auch technisch möglich ist. Die immer noch topaktuelle praktizierte MindControl ist mittlerweile (auch in Deutschland) bereits bis zum "Endstadium" fortgeschritten: Dabei kann die Technik nicht nur die Gedanken von jedem einzelnen Menschen weltweit "lesen" sondern diesen auch laut akustische Sätze, wie "Befehle" direkt in den Kopf senden und zwar ohne das der "Empfänger" selbst irgendeine Empfangstechnik benötigt, Beweis ist das folgende (deutsche) Patent (DE10253433A1) aus dem Jahr 2002: https://www.google.com/patents/DE10253433A1?cl=de

Eine weitere Anmerkung hierzu sei zu der sogenannten Schizophrenie gestattet. Auch hier ist die dargestellte Lehrmeinung der Psychiater falsch: In einer schizophrenen Psychose (mit Positivsymptomatik) ist das Hören von Stimmen im Kopf nichts anderes als Telepathie. Diese Gedankenübertragung findet unter akuten Psychotikern statt und hat eine kilometerlange "Reichweite". Auch dieses ist bereits seit Jahren (auch unter Psychiatern) bekannt und bewiesen. Eine logische Frage die hieraus erfolgt: "Was denke ICH gerade?" Die Antwort lautet: Ich weiss es nicht! Denn in der Telepathie fehlt die "IP", also der Beweis, das die übertragenen Gedanken von dieser einen speziellen Person kommen. Weiterhin unterliegt auch diese Person dem Gedankenlesen mit anderen Personen und ist damit selbst nur "Medium". (nicht signierter Beitrag von 37.120.70.236 (Diskussion) 16:32, 12. Mär. 2017 (CET))Beantworten