Diskussion:Gegeninduktion

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wacenovsky in Abschnitt Fehler in "Beweis der magnetischen Reziprozität"
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Ich denke, man sollte in einem Artikel innerhalb des gleichen Einheitensystems bleiben. Und ohnehin, wenn man nicht das Si-System benutzt, das entsprechende System mit angeben. Dies bezieht sich im Besonderen auf die Formel M_12 = 1/c * ... = M_21 Muss man im SI-System einfach 1/c durch \mu_0 ersetzen? Oder kommt da noch ein 2\pi oder 4\pi dazu? (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.153 (Diskussion) 09:33, 20. Jun. 2006‎)


Vielleicht sollte der erste Satz kürzer, prägnanter ausdrücken, was man unter Gegeninduktivität versteht. Bandwurmsätze mögen zwar technisch präziser sein; sind aber schwerer verständlich. (nicht signierter Beitrag von 80.140.213.246 (Diskussion) 12:31, 6. Aug. 2006‎)

Kritik

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Ich bin der Ansicht, dass der Titel „Gegeninduktivität“ der bessere wäre, denn es handelt sich um eine Induktivität, wie sie auch bei einer Spule (Elektrotechnik) vorliegt. Ein im Leerlauf betriebener Transformator ist nichts weiter als eine Spule, eine wechselseitige Induktion findet nicht statt, aber im Ersatzschaltbild brauchen wir die Gegeninduktivität, um auch den Lastfall erfassen zu können.

Der Artikel betrifft eine wenig bekannte Erscheinung, woraus sich die geringe Anzahl von Kommentaren erklärt. Leider ist schon der erste Entwurf sprachlich ziemlich abartig: „Eine stromdurchsetzte (erste) Leiterschleife bewirkt, abhängig von ihrer Geometrie, die Erzeugung einer magnetischen Flussdichte B in ihrer räumlichen Umgebung. Diese ist aufgrund des Biot-Savart-Gesetzes direkt proportional zum Momentanwert der Stromstärke.“

Warum ist da irgendetwas „stromdurchsetzt“ und nicht einfach „stromdurchflossen“. Warum ist dieses irgendetwas nur eine „Leiterschleife“ und nicht einfach eine Spule? Warum gilt das nur für die „(erste)“? Nicht die Schleife oder die Spule „bewirken“ irgendetwas, sondern der fließende Strom hat eine magnetische Feldstärke zur Folge. Diese Feldstärke (A·w) führt abhängig von der magnetischen Leitfähigkeit zu einem konkreten magnetischen Fluss, der nicht mit B bezeichnet werden sollte, weil ein beliebig zu wählender Verlauf des allgemeinen Bereiches des Feldes keineswegs an allen Stellen, wo sich eine zweite Spule befinden könnte, für B den gleichen Wert aufweist (ich denke da an Fälle, in denen das Streufeld eine Rolle spielt).

Es gibt eine klare Messanweisung für die Gegeninduktivität, und dann genügt als Mathematik ein einfaches Wurzelzeichen (für den quadratischen Mittelwert). -- wefo (Diskussion) 03:37, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Fehler in "Beweis der magnetischen Reziprozität"

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1. Hier wird das Vektorpotential über das Biot-Savart Gesetz berechnet. In der verwendeten Form gilt dies aber nur für Statische Probleme oder näherungsweise für dynamische Probleme deren Ausdehnung klein gegenüber der Wellenlänge ist. Für dynamische Probleme großer Ausdehnung muss hier das retardierte Vektorpotential verwendet werden(Siehe Beispielsweise T.Fließbach Elektrodynamik), dies führt jedoch dazu dass der Beweis nicht mehr funktioniert, da es zu EM-Abstrahlung kommt. 2. Es wird ausgenützt dass sich die Spule entlang einer 1-Dimensionalen Kurve Parametrisieren lässt. Dies gilt aber für eine reale Spule nur näherungsweise. (nicht signierter Beitrag von 24.134.90.197 (Diskussion) 21:04, 2. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Einige Unzureichlichkeiten behoben, insbesondere jene, die auf das vorige Kommentar zurückgehen. (nicht signierter Beitrag von Wacenovsky (Diskussion | Beiträge) 11:15, 1. Okt. 2021 (CEST))Beantworten