Diskussion:Gekochtes Ei

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Gau.Green in Abschnitt Formel
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Was ist das für ein Artikel?

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Ich bin für das Löschen des Artikels, da man sonst jede Zubereitung irgendeiner Speise hier veröffentlichen könnte und DE.Wikipedia so zu einem Kochbuch ausarten würde.

Zudem reicht der Artikel über das Hühnerei vollkommen aus, da das sog. "Frühstücksei" (schon ein sehr subjektiver Name) ja nur die "Weiterverarbeitung" dessen ist.

Außerdem fehlt die Erklärung, wann das Ei in kaltem Wasser zugesetzt werden soll und wann in kochendem. Falsch ist die Erklärung der Schälbarkeit. Gut mit kaltem Wasser (mehrmaliger Wechsel) abgeschreckte Eier sind leicht zu schälen. (nicht signierter Beitrag von 188.22.175.177 (Diskussion) 09:46, 5. Jul 2010 (CEST))

Schlimm diese Wikipedia! Ich empfehle Löschanträge auf alle Artikel aus der Kategorie Essen und Trinken. Da wird auch dauernd die Weiterverarbeitung von Lebensmitteln beschrieben.
Aber da der überflüssige Artikel nicht alle deine Fragen beantwortet zu haben scheint: Eier werden kaltem Wasser zugesetzt, wenn es kalt ist und kochendem, wenn es kocht. Gutes Gelingen! Rainer Z ... 20:16, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das Löschen ist eine Möglichkeit, eine andere wäre eine qualitativ hochwertige Aufbereitung des Themas Eier-Speisen an sich, sodass es erstens eine Übersicht über Eizubereitungsarten und eine Auflistung bzw. Darstellung der betreffenden Eier-Speisen gibt. --Heinrich Weingartner (Diskussion) 21:47, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich bin dagegen Ich bin zwar Veganer, aber ich bin gegen die Löschung des Artikels. Begründung: Selbst wenn der Artikel alles Andere als weltbewegend ist, stört er niemanden, wird möglicherweise aber doch ab und zu genutzt. Eine Enzyklopädie soll das Wissen der Welt sammeln - Banalitäten wie das Frühstücksei stehen zwar für gewöhnlich nicht drin, gehören aber zum Wissen der Welt und daher eigentlich schon da rein. -- Victor--H 15:16, 21. Dez 2004 (CET)

Diese Diskussion scheint ja niemanden vom Sessel zu reißen, aber ich finde den Artikel auch äußerst albern. Vielleicht gehört er in ein Lexikon der Banalitäten oder Pseudoprobleme? Mir ist noch nie jemand begegnet, der sich über die hier beschriebenen Dinge jemals einen Gedanken gemacht hätte. Ich bin auch nicht sicher, ob es sich hier überhaupt um Wissen handelt, aber das ist eine schwierige Frage. Wissen welcher Art denn? Ist das Ganze nicht ein Scherz?--Elchjagd 14:55, 22. Apr 2005 (CEST)

Bloss nicht löschen! Ich ärgerte mich gerade über mein geplatztes Sonntagsei und hoffte hier auf eine Antwort. Leider fand ich sie nicht. Dafür aber andere Sachen die mir bis dahin unbekannt waren. Von einer Enzyklopädie erwarte ich Antworten auf Fragen und wenn sie auch noch so banal erscheinen! Gruß --Ifbehrens 14:55, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Man soll ja auf der Diskussionsseite keinen Rat suchen, aber ich denke es wäre Sinnvoll im Artikel auch etwas über die richtige Zubereitung zu schreiben. Ich versuche seit 2 Tagen die richtige Kochzeit für weiche Eier herauszufinden. (In wenigen Minuten starte ich also den dritten Versuch.) Meine Freundin spekuliert, dass es einen anderen Trick gibt: z.B. erst wärmen, und dann warm liegen lassen etc.

Eine Tabelle mit Kochzeit in Abhängigkeit von Eigröße und Höhe über dem Meeresspiegel (wegen unterschiedlicher Kochtemperatur) würde dem Artikel nicht schaden. Ich versuche mal sowas herauszufinden.

Werden auch weiche Eier abgeschreckt? (nach dem Sieden mit kaltem Wasser übergossen) – Hokanomono 07:42, 6. Sep 2005 (CEST)

Ich habe jetzt herausgefunden, dass für ein Hühnerei der Größe "Mittel" bei ca. 100m Seehöhe eine Kochzeit von ca. 4 Minuten Kochzeit geeignet ist. -- Hokanomono 20:44, 4. Okt 2005 (CEST)

Also ich wohne in Wien (ca 200m Seehöhe) und da ist ein Ei (mittlere Größe) nach ca 6 Minuten Kochzeit "perfekt". D.h. nicht schlatzing und auch nicht zu fest. PS: Das Wasser muss natürlich kochen bevor man das Ei reinlegt. lg 80.108.4.238 14:25, 12. Nov 2005 (CET)

Berlin, 6:45. Also, vier Minuten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ist da nicht noch das Eiklar flüssig?

Nicht flüssig, aber weich. iirc -- Hokanomono 08:11, 19. Jul 2006 (CEST)

Dotterwanderung

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Aus dem Artikel hierher verschoben:
Verwunderlich ist, dass es bisher offenbar keinen Beitrag zu der Frage gibt, wie sich der Eidotter (das Eigelb) in der Mitte des Frühstückseis halten lässt. Nur dort bleibt es nach ca 5 Minuten Kochzeit weich, während das Eiklar ringsum fest und weiß wird - so wie wir es lieben. Nach meinen Beobachtungen ist der Dotter etwas leichter als das Eiklar und steigt bei längerer Lagerung des Eis auf der Spitze in die rundere (oder stumpfere) Seite hoch - und umgekehrt. Ich setzte daher das rohe Ei eine Stunde vor dem Kochen auf der runden Seite in einen Eierbecher und komme daher meist zu dem erwünschten Ergebnis. Ich denke, es wäre sehr aufschlussreich und nützlich, wenn sich ein fachkundiger Ornithologe zu der Frage der Dotterwanderung im Vogelei mit wissenschaftlichen Daten äußern könnte.

Was dem Artikel noch fehlt ist ein Abschnitt, der den Nährwert eines Frühstückseis beschreibt. Was ich gefunden habe ist die alte Weisheit, dass es gesund ist, ausgiebig zu frühstücken, und das die Cholesterin-Hysterie völlig überzogen war und die Leute keinen Tag länger leben gelassen hat, ihnen dafür aber das Frühstück versaut. Mhh. Hat irgendwer eine Tabelle mit dem, was so in so einem Ei drin ist? -- Mkill 20:20, 11. Jan 2006 (CET)

warum werden die eier beim zu langen kochen blau????

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Ich beschäftige mich seit einigen Tagen mit der Frage, warum die eier blau werden, wenn man sie zu lange kocht. Ich habe auf meine Frage bis jetzt noch keine Antwort gefunden. Ich hoffe einer von euch kann mit mir das Problem lösen.

Liebe / r M.,

der grünlich bläuliche Ring bei gekochten Eiern entsteht infolge einer Eisen - Schwefelverbindung, die sich bei zu starken Erhitzen ergibt. Manchmal entsteht er auch, wenn man Eier nicht abschreckt.

Die Inhaltstoffe von Eier und anderen Nahrungsmitteln kannst du z.B. in der GU "Kalorien- und Nährwerttabelle" nachlesen.

Viele Grüße Sigrid

Platzende Eierschalen

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Bei mir platzt die Schale des Frühstückseis nur dann, WENN ich sie vorher ansteche! Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Wahrscheinlich muß man aufpassen, dass man nicht zu tief sticht. Ich steche daher nicht zu sondern ritze mit einer Messerspitze die Schale an einer Stelle weg. -- Hokanomono 08:08, 19. Jul 2006 (CEST)

Ei am Wandern?

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Habt Ihr eigentlich alle ´n Ei am Wandern? Der Artikel gehört wenn schon nicht gelöscht, dann wenigstens als gequirlte Kacke gekennzeichnet! Ich geh´ jetzt jedenfalls ´ne Runde Fahrradfahren. Das is ja nicht zum Aushalten hier! Ach ja, die Sonntagmorgen-nach-dem-Frühstücksei-Fahrradrunde hat auch noch keinen Wiki-Eintrag, obwohl sie zum Wissen der Welt gehört... Hokonokmo übernehmen Sie!

Erfinder des ganzjährigen Frühstückseies

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Der Görlitzer Hühnerzüchter Robert Oettel ist hier noch nicht gewürdigt - er hat das Winterfrühstücksei eingeführt, wenn ich recht verstehe. Die leichten Landhühner, die es vor dieser Zeit in Deutschland gab, legten nur im Sommer Eier... -:) Plehn 20:32, 10. Nov. 2006 (CET) - ist zwar kurios, aber kein Witz ich hätte das -:) weglassen sollen. Plehn 22:16, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Und der Erfinder des lauwarmen Wassers soll sich mal dringend melden. Alex.

Eierkrieg

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Ein kleines historisches Kuriosium, das ich mal im Internet gefunden habe: "Tischsitten und Benimmregeln bringen nicht nur moderne Menschen manchmal fast um den Verstand oder zumindest so sehr ins Grübeln, dass dabei die Hauptsache vergessen wird: der Genuß am Essen. So wetterte Sebastian Brant (Das Narrenschiff) zu gerne gegen Apostel der Etikette und Sitte und machte sich über sie lustig. Und er fand es erwähnenswert, dass eine Art Krieg ums Ei entbrannt war und die Gemüter spaltete. Man war sich einfach nicht einig darüber, ob das weichgekochte Ei geköpft oder aufgeklopft werden sollte (auch heute noch ein guter Grund für einen langen Disput bei Tisch ....). Die oberen Schichten tendierten generell zum aufklopfen, während Bürger und untere Stände ihre Eier gerne schnell und effektiv mit einem Messer köpften. Jeweils ein unverzeihliches Unding in den Augen beider Seiten - je nachdem, auf welcher man stand. Brant zog also über die höfischen Eieraufklopfer her, die ihrerseits gerne über eierköpfende Bürger herfielen und diese als Barbaren bezeichneten, ob des Umstandes wie sie mit den Eiern umgingen ...

Der Eierkrieg führte schließlich so weit, dass man bei Tisch mit Messern aufeinander losging, wurde man eines Barbaren oder gezierten Oberen ansichtig. Die Tragweite war tatsächlich so weit, dass Wirte Eier nur noch in vorbereiterer Form servierten, um eventuelle Schäden bei Inventar und Gast von vornherein auszuschließen - Eierkuchen kamen groß in Mode. Ab dem 16. Jahrhundert schließlich schwieg man sich hartnäckig aus, wie mit Eiern zu verfahren sei und schweben wir heute noch im Ungewissen und greifen dankbar auf "Eier im Glas" zurück, die einen Zwist am Frühstückstisch übers Klopfen oder Köpfen von vornherein unterbinden ..." (Quelle: [1]) --Dinah 13:06, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ins kochende Wasser ?!

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Niemals!

Naja zumindest, wenn man nicht unnötig Energie und Zeit verschenken will. Wenn das Wasser bereits kocht, gerinnt das Eiklar von aussen nach innen, was an sich kein Problem ist, allerdings leitet es dann die Wärme nach eigener Beobachtung nicht mehr so gut (vielleicht weil das feste Eiklar nicht mehr fließt?).

So verlängert sich die Kochzeit beträchtlich, was auch Freunde beobachtet haben. Der Eierkocher macht es ja auch nach der "kaltes Wasser"-Methode: Er wird erst erhitzt, wenn die Einer bereits drin sind. Ich hätte auch noch einen Link, allerdingt verwendet der WDR eckige Klammern im URL, was das Wiki irritiert, hier also für die Zwischenablage:

http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/sendungsdetailseite.html?tx_wdr5ppfe_pi1[showUid]=509207&tx_wdr5ppfe_pi1[beitragsUid]=5317&cHash=bce914c4ad


So, genug gemeckert :-) -- Krokofant 23:11, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Perfekt gekocht

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Statt nach der Eierformel selbst zu rechen kann man der Eierrecher verwenden.

Leider hatte dieser Link im Artikel nur ein ganz kurzes Leben. --Netpilots 11:44, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

nette seite, nur bietet sie leider keine weiterführenden informationen sondern spruckt nur, sofern man überhaupt ein flashpugin hat, willkürlich zahlen aus, die sich nicht so einfach belegen lassen
im übrigen ist die seite NICHT barrierefrei, von der seite ist sie als weiterführende informationsquelle nur sehr bedingt geeignet --suit Benutzer Diskussion:Suit 17:01, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Seite muss also barrierefrei sein? Der Eirechner basiert auf besagter Eierformel von Werner Gruber, dazu gibt es einen Eintrag im Forum der Seite. --Butabi 21:31, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
quetsch:
nein, barrierefrei muss sie natürlich nicht sein - aber eine seite die informationsgehalt 0 bietet, ist als weiterführende information nicht geeignet - das flash hat keinen alternativinhalt (zb eine übersichtstabelle über die kochzeiten oder ähnliches) sowie eben texte und informationen
wie du sagst, basiert der eierechner auf einer formel aus eine wikipedia-diskussion? wie kann er dann eine weiterführende information sein, wenn er selbst seine informationen aus dem wikipedia-artikel (bzw seiner diskussion) bezieht? feedback-schleife? --suit Benutzer Diskussion:Suit 14:32, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

O tempora, o mores! Wie sind mir nur die letzten Jahrzehnte die Frühstückseier ohne Rechner gelungen? Es wird Zeit für den wiegenden, temperatur- und höhenmessenden Eierkocher mit drahtlosem Internetzugang. Rainer Z ... 00:50, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wie war Leben in den letzten Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten überhaupt möglich ;-) Es gab keine PCs, keine Wikipedia u.s.w. Wir leben nun mal jetzt und in der Gegenwart wo es pfiffigen Mathematikern in den Sinn gekommen ist die Thermodynamik im Ei zu berechnen. Wer es selbst probiert hat kann über das Ergebnis nur staunen. Das Ei wird perfekt ohne viel zu rechen, man hat ja Tabellen und Onlinerechner. Viel perfekter als in all den Jahrzehnte zuvor, was nicht heissen will dass ein unperfektes Ei nicht auch essbar wäre. Haben darum die Menschen all die Jahre überlebt? Sie hatten es auch einfacher. Ein 'Dreiminutenei' musste 3 Minuten gekocht werden und nicht wie heute um die 5 Minuten. Die Lösung ist einfach, betrug doch vor vielen vielen Jahren der Durchmesser eines Hühnereis gerade mal 35,8mm. Nachrechnen ob es wirklich 3 Minuten dauert ist erlaubt. Smile -- Netpilots 16:03, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Eier zu lange gekocht - Eisensulfid oder Eisensulfat?

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Was ist es denn wirklich was die Eierdotter verfärbt und nicht so angenehm riecht?

Im Artikel wird ständig von Eisensulfid zu Eisensulfat und umgekehrt gewechselt. Hier steht Eisensulfid. Zitat: Dauert die Kochzeit zu lange, setzt eine Eiweißverbindung im Dotter Eisen frei. Im Eiklar bildet sich Schwefelwasserstoff. Diese beiden Stoffe verschmelzen zu Eisensulfid, und das ist eben blaugrün. Deshalb wird der Dotter nicht durch und durch grün, sondern nur rund um den Rand. Aber im Artikel steht schon mal Eisensulfat was nicht dem Inhalt der angegebenen Quelle entspricht. Dies wäre richtig zu stellen. -- Netpilots 19:15, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das erste Mal hab' ich diese Information mit diesem Edit eingefügt - ich bin mir aber ziemlich sicher, dass damals noch Sulfat im dem wissen.de-Artikel stand. Eisensulfid stimmt jedenfalls - eine zweite, ordentliche (wissenschaftliche) Quelle wäre allerdings noch interessant, sprich eine Quelle die die Reaktion genau Beschreibt - und wie genau der Schwefelwasserstoff bzw. das elementare Eisen entsteht --suit Benutzer Diskussion:Suit 15:32, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gekochte Eier und Antiamerikanismus

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"Als Frühstücksei sind sie allerdings keineswegs universell verbreitet. Amerikaner z. B. bevorzugen zum Frühstück Rührei oder Spiegelei; gekochte Frühstückseier werden in den USA lediglich als notdürftiger Ersatz für gebratene Eier empfunden."


Diesen Absatz würde ich auf jeden Fall entfernen. Das ist eine generalisierte und vorurteilsbelastete Aussage, die auch noch abwertend formuliert ist ("notdürftiger Ersatz").

--Myriapoda 12:49, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Super...


Ich wollte wissen, warum hartes Brot in der Mikrowelle wieder weich wird und lande bei einem Artikel über gekochte Eier... :-D Damit hat diese Internetrecherche ihren Zweck erfüllt und ich weiß die Antwort auf die Frage des Labens, des Universums und allem... :-D

P.S. die Antwort auf die Ursprungsfrage interessiert mich wirklich... :-D Wer´s nicht glaubt soll´s ausprobieren... :-D Das währe wirklich nen Artikel wert... :-D (nicht signierter Beitrag von 95.208.177.212 (Diskussion | Beiträge) 19:41, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Formel

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Was ist wohl mit dem "Durchmesser des Eis an der dünnsten Stelle" gemeint? --Michileo 08:46, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ein Druckfehler. Es muss heissen: An dickster Stelle in der Draufsicht wenn man das Ei von der Spitze her betrachtet. --Netpilots -Φ- 20:16, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

In der Draufsicht ist das Ei ein Kreis, da gibt es nur einen Durchmesser. Außerdem ist mit dünnster Stelle die kleine Achse eines Ellipsoids gemeint. Dago99 23:00, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Formel

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Meiner Meinung nach ist die Formel wie sie hier dargestellt ist nicht korrekt von der zitierten Seite übernommen. Während auf der zitierten Seite der Wert 0.0016 mit [min/mm2] referenziert wird, wird hier plötzlich zusätzlich mit diesem Faktor multipliziert. Zudem ist die Formulierung der Erklärung verwirrend. Wie bereits weiter oben bemängelt, wird hier von der "dünnsten Stelle" des Eis gesprochen, was bei einem runden Körper wohl streng genommen annäherungsweise 0 wäre, wobei auf der zitierten Seite von der schmälsten Stelle die rede ist, was nicht das gleiche darstellt. Die schmälste Stelle müsste - Irrtum vorbehalten - in der Draufsicht des waagerecht aufgestellten Eis die schmälste Stelle im Oval des grössten Umfangs des Eis aus der Draufsicht gemeint sein. -- 80.218.122.203 11:39, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wie hat es die Menschheit nur über Jahrtausende geschafft, Eier zu kochen? Rainer Z ... 00:16, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Formel

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Die Formel mit der Eimasse als Eingabewert hat einen falschen Faktor gehabt (0,0152 statt 0,465) Den korrekte Wert für λ habe ich aus der englischen Original (hier hat er den Wert 27-31 s/g^2/3, je nach Wert der Wärmekapazitäten und -leitfähigkeiten) entnommen und überprüft (natürlich auch eins gekocht) (nicht signierter Beitrag von Dago99 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ich habe den Faktor korrigiert: Der richtige Wert ist 27-31, wie bist du auf 0,465 gekommen? --Gau.Green (Diskussion) 18:12, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Fehler in Formel

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Formel von Physiker Charles D.H. Wiliams kann so nicht stimmen. Habe mehrere 60g Eier ausprobiert, da ich absoluter Fan von weichgekochten Eiern bin. Die Kochzeit ist mindestens um die Hälfte zu kurz angegeben.

Mein Empfehlung für ein 55-65g Ei ist: 4 Minuten in kochendem Wasser und 1 Minute unabgedeckt nachziehen lassen im Eierbecher!

T3172 23:04, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mit der Formel von Werner Gruber kommst du auf etwa 5 Minuten bei einem Ei der heutigen Grösse. Nimm diese und basta. An den Formel wird halt ab und zu rumgeschraubt. Ich kann dir auf Wunsche auch ein Excel Arbeitsblat per PN senden. Alles getested und für richtig befunden. --Netpilots -Φ- 15:06, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist wirklich erheiternd, wie hier immer wieder die WeltEierformel diskutiert wird. Das Kochen von Eiern scheint ein bemerkenswertes Konfliktpotenzial zu enthalten, sowohl im Zwischenmenschlichen als auch wissenschaftlich. Verschärfend kommt offenbar dazu, dass gekochte Eier, je nach Zustand, bei nicht wenigen Menschen Widerwillen bis Ekel hervorrufen. Wehe das Eiweiß ist noch ansatzweise glibberig oder das Eigelb beginnt am Rand zu stocken. Schon ist der Tag verdorben ...
Mit ner Eieruhr und etwas Erfahrung kommt man eigentlich gut zurecht. Kleine Schwankungen sind unvermeidlich, da Eier mal länglicher, mal rundlicher sind, gewisse Gewichtsunterschiede haben und mal frischer oder weniger frisch sind. Zimmer- und Kühlschranktemperatur schwanken auch. Diese ganzen Formeln sind eher ein wissenschaftlicher Scherz als nützliche Hilfsmittel.
Rainer Z ... 16:40, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Als weitere Variable kommt hinzu: Die einen erhitzen das Ei zusammen mit dem anfänglich kalten Wasser ("Slow egg" Theorie in Kartoffelanalogie), die anderen versenken das Ei im kochenden Wasser ("Rapid egg" Theorie in Pasta-Analogie). Da aber im ersten Fall die Aufheizzeit wiederum mit der Wassermenge, der Art und Größe des Topfes und der Heizkraft des Herdes variiert, übersteigt die Vielzahl der Parameter die derzeitige Leistungsfähigkeit der angewandten Ovocoquinologie, die intraovularen Kochisothermen adäquat zu modellieren. --Zerolevel 23:43, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Werter Kollege, Sie haben die „Low level“-Methode vergessen, bei der die Eier in einen Topf mit nur einem Fingerbreit Wasser geben werden und vor allem im Dampf garen. Rainer Z ... 15:45, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
<QUETSCH>Dann kommt als weitere Variable die Dicke des Fingers hinzu, mit dem die Fingerbreit Waser gemessen wird. --Zerolevel 22:26, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
<QUETSCH>Und die Temperatur der Fingernägel.Netpilots -Φ- 22:33, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Formel scheint die Leute zu beschäftigen. Meine Frühstückseier werden übrigens energieeffizient damit gekocht. Trotz allem liebe ich die Formel. Habe es auch selbst getestet und es hat perfekt funktioniert wenn man eine grosse Menge Wasser nimmt die nicht gleich mehrere Grade Celsius abkühlt wenn Eier dazu gegeben werden. Ist zwar Energieverschwendung aber ein Versuch war es mir Wert. --Netpilots -Φ- 18:00, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Quelle: Haltbarkeit von Hartschaleneiern

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Zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen sind zwei Quellen für die Haltbarkeit mit/ohne Abschrecken aufgelistet. Dies sind aber nur irgendwelche Artikel in irgendwelchen Koch-Wissen-Aggregationsseiten welche stimmen können, oder auch nicht, jedenfalls sich aber auf eine Empfehlung des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit berufen. Ich empfinde es daher als sinnvoller, diese Quelle direkt anzugeben und werde dementsprechend unmittelbar nach Schreiben dieser Zeilen den Artikel dahingehend ändern.

Bei Rückgängigmachung der Änderung bitte ich um Erklärung hier. 213.47.114.196 14:26, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eieruhr nach Charles D.H. Wiliams Formel

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Die Formel ist keine wissenschaftliche Spielerei sondern hat ihren praktischen Nutzen in zahlreichen Online- und Smartphone-Eieruhren bewiesen. Noch einfacher lässt sich die Kochzeit mit einer Eieruhr bestimmen welche die Parameter selbstständig erfasst und nach Charles D.H. Wiliams Formel berechnet. eizeit.at (nicht signierter Beitrag von 62.47.200.141 (Diskussion) 22:56, 15. Feb. 2014 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:01, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

– Der Link existiert nicht mehr. Die Suche auf der Seite ist erfolglos - also scheint der Eintrag gelöscht. 25. Mai 2017. Ich bin kein Bot.

Gaaaaanz vorsichtig...

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Wie bitte legt man ein Ei "langsam und vorsichtig" in kochendes Wasser ein? Also, ich würde es nicht gerade aus großer Höhe reinplumpsen lassen, aber ansonsten gibt's nur die Alternative "rein oder nicht rein"...

Zur Pellbarkeit und Lagerzeit sollte vielleicht klargestellt werden, daß sich das auf das Alter der Eier vor dem Kochen bezieht - hartgekochte Eier lassen sich nicht besser pellen, wenn man sie nach dem Kochen noch wochenlang aufbewahrt.

Wobei sich, insbesondere für industrielle Verarbeiter, ja nun die Frage stellt, welche technologische Möglichkeiten es denn gibt, problemlos schälbare hartgekochte Eier zu produzieren. Der Kunde will die nun einmal, bzw. er kauft die Problem-Ostereier eben nicht mehr, wenn er sich einmal damit herumgeärgert hat. Also: welche? --80.171.163.222 14:05, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Bezeichnung der Enden

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Im Abschnitt „Bezeichnung_der_Ei-Enden" wird behauptet, es sei unklar, ob „Gupf" die Spitze oder Flache Seite des Eis bezeichent. Die Quellen, die auf die Unklarheit hindeuten, sind meiner Meinung nach nicht klar. In der Schweiz sei es, so berichtet ein mir bekannter ominöser Eidgenosse, beim „Eiertütschen" üblich, sich auf „Spitz" oder „Gupf" zu verständigen.

--CyberVal23 (Diskussion) 23:23, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit abgeschreckter Eier

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Wie hat das jemand feststellen können, wie lange die Haltbarkeit andauert? Und warum sollte die jemand auskosten? Abschrecken tut man doch Eier, die nicht weitergegart und hartgekocht werden sollen, damit sie innen weich bis flüssig bleiben. Wer isst weichgekochte Eier denn nicht sofort? --2A0A:A541:F414:0:75D2:9398:FBFF:A664 21:13, 11. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Trägheitsmoment

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Es ist Unfug, daß das Trägheitsmoment roher Eier kleiner als das gekochter sein soll. Das Trägheitsmoment hängt ausschließlich von der Massenverteilung eines Körpers ab, und weder die Masse eines Eis noch deren räumliche Verteilung ändern sich durch das Kochen nennenswert. Die beschriebenen Effekte beruhen auf innerer Reibung, weil sich ein rohes Ei mechanisch nun einmal nicht wie ein starrer Körper verhält, haben aber mit dem Trägheitsmoment nichts zu tun. --77.10.100.67 00:21, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

"Goldene Eier"

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Es gibt anscheinend die Sitte, Dotter und Eiklar eines Eis durch starkes Schütteln in der ungeöffneten Schale vor dem Kochen zu vermischen. (Dafür sind auch Geräte mit unklarer Bezeichnung, ggf. Eierschleudern genannt, in denen ein hineingelegtes rohes Ei durch Betätigung eines Seilzugs in Rotation versetzt wird, erhältlich.) Nach dem Kochen hat das Eiinnere in der Schale dann Farbe und Konsistenz von Rührei. --77.10.100.67 00:29, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Lustig, daran hatte ich vor wenigen Stunden auch gedacht. Das kam einmal bei der Sendung mit der Maus als Tipp vor. --2A0A:A541:F414:0:75D2:9398:FBFF:A664 00:32, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten