Diskussion:Gelöste Spiele

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Letzter Kommentar: vor 19 Tagen von Duschgeldrache2 in Abschnitt Solitaire ...
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Sehr schwache Lösung für das Go-Spiel

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Im Gegensatz zum Schach ist Go superschwach gelöst in dem Sinne, dass Schwarz (im Go der Anziehende) nie verlieren kann. Denn entweder es steht mit dem ersten Zug von Schwarz fest, dass Schwarz verliert oder es steht mit den ersten Zug von Schwarz fest, dass Schwarz nicht verliert (Gewinn oder Remis). Verlöre er, dann könnte Schwarz einfach passen und Weiss wäre am Zug und Schwarz hätte nun die Position von Weiss, die nach Vorstehendem gerade nicht verlieren würde. Daher kann man im Go mit schwarzen Steinen und perfektem Spiel beider Spieler nie verlieren, also mind. ein Remis erzielen.

Verschieben nach "Gelöstes Spiel"

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Ich erwäge, im Gleichklang zum entsprechenden Artikel der engl. Wikipedia eine Umbenenung (Verschiebung) in "Gelöstes Spiel" durchzuführen. "Gewinnstrategie" erfasst schließlich nicht den Fall, dass beide Spiele remisieren können.

Gibt's Gegenmeinungen? Wenn mir jemand "zuvorkommen" möchte: gerne! --Lefschetz 8:26, 12. Aug. 2007 (CEST)

Spiele mit zwei Spielern

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Nach meinem Verständnis gibt es bei einem Spiel mit vollständiger Information zwischen zwei Spielern genau vier Möglichkeiten. Bei zwei perfekten Spielern

  1. gewinnt der Anziehende Vier gewinnt
  2. gewinnt der Nachziehende Nim-Spiel bei entprechender Startsituation
  3. gibt es ein unentschieden Tic Tac Toe
  4. das Spiel dauert unendlich lange

Dies gilt auch für komplexe Spiele wie Schach, Go oder Dame. Es ist lediglich offen, zu welcher Art diese jeweils zählen. Liege ich da richtig? --Suricata 11:48, 25. Nov 2005 (CET)

Eine solche Möglichkeit gibt es entsprechend bei jeweils optimaler Spielweise. Sie ist gleichzeitig der Wert des Spieles. Bei nichtoptimaler Spielweise gibt es weitere Möglichkeiten. Bei sehr komplexen Spielen, z.B. bei Schach, ist der Wert des Spiele zumindest noch nicht bekannt. Alle genannten Spiele sind Zweipersonennullsummenspiele. Bei anderen Spielen gibt es weitere Möglichkeiten. Dass es sich dabei um Theorie handelt, beweist die vierte Möglichkeit: das Spiel dauert unendlich lange. Bei einem realem Schachspiel wird das eingeschränkt mit Hilfe der Schachuhr und Begrenzungsregeln. Deshalb ist bei einem realen Schachspiel das Spiel nicht mehr vollständig determiniert. Wenn es kein Nullsummenspiel ist, gibt es weitere Möglichkeiten (Beispiel: Gefangenendilemma). --Hutschi 15:18, 6. Jun 2006 (CEST)

Nullsummenspiel

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Unter Nullsummenspiel gab es starke Überlappungen, die ich entfernt habe. In der alten Version gab es einige Punkte, die eigentlich hier rein gehören. Vielleicht hat jemand Lust die einzuarbeiten. --Suricata 10:14, 10. Mär 2006 (CET)


Nichtdeterministische Gewinnstrategie (bzw. Gewinnstrategie bei nichtdeterministischen Spielen) und Gewinnstrategie bei Nichtnullsummenspielen

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Diese fehlen. Beschrieben sind ausschließlich Gewinnstrategien bei Zweipersonennullsummenspielen. --Hutschi 15:12, 6. Jun 2006 (CEST)

Schwache und starke Gewinnstrategie

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Ich bitte um klarere Ausarbeitung des Unterschiedes. --KnightMove 13:23, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Damespiel gelöst?

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Hallo!

Laut einer Meldung unter

http://www.n-tv.de/828943.html

hat das Team um das Programm Chinook

http://www.cs.ualberta.ca/~chinook/

das Damespiel gelöst, sprich, es liegen sämtliche Daten dazu in einer Datenbank vor. Nicht, wie angegeben, für nur 10 Steine.

Könnte man das berichtigen?

Gruß

Matthias

Gestern erledigt. Diskussionseintrag leider erst heute gesehen --Lefschetz 8:20, 12. Aug. 2007 (CEST)

Im Artikel zu Dame (Spiel) steht, dass das Spiel gelöst sei. Hier steht es als teilweise gelöst. Was ist denn nun richtig? --KommX (Diskussion) 13:39, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wie es in diesem Artikel steht: Gelöst ist das amerikanische Checkers. Bei Dame ist man noch nicht so weit.--Lefschetz (Diskussion) 15:41, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Mühle

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Der Link Mühle verweisst auf Mühle(Müllerei), wie kann man das ändern?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.230.120.239 (DiskussionBeiträge) 15:09, 4. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Ich hab es angepasst. Siehe Wikipedia:Verlinken. --OecherAlemanne 15:13, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Go

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Keine Referenz für die Behauptung. http://en.wikipedia.org/wiki/Solved_game kennt nur eine Quelle für 5x5, nicht 6x7. --Lightbearer 11:20, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bezeichnung "Gewinnstrategie"

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Ich hatte mir hier (nach der Weiterleitung) eigentlich die Definition des Wortes "Gewinnstrategie" erwartet, nachdem ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_in_eine_Reihe gelesen hatte: "Es ist bewiesen, dass der beginnende Spieler bei Fünf in eine Reihe eine Gewinnstrategie hat". Vielleicht wäre eine Umleitung zu http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_%28Spieltheorie%29 sinnvoller. Für mich ist eine Strategie ein Plan, den man hat oder nicht. Wer will, kann doch auch ohne Strategie das Spiel genießen. Zu Schreiben, dass der Spieler "eine Gewinnstrategie" hat finde ich arg verkürzt und unnötig fachwisserisch. "Es ist bewiesen, dass der, der anfängt, wenn er keinen Fehler macht, mit Sicherheit gewinnen kann." – tät’ doch auch. Alles Weitere dort bei http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_in_eine_Reihe und nichts für ungut. --Fritz Jörn 13:48, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Praktisch realisierbarer Algorithmus

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Der Unterschied zwischen einem solchen und einem „theoretisch für jede Position“ einen optimalen Zug berechnenden Algorithmus ist mir nicht ganz klar. -- Nomen4Omen 22:50, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich hatte das versucht, mit dem Satz
Wichtig ist die Anforderung eines praktisch (auf einem Computer) realisierbaren Algorithmus, da mit dem Minimax-Algorithmus stets ein allgemeines Verfahren existiert, mit dem theoretisch für jede Position eines endlichen Zwei-Personen-Spiels mit vollständiger Information ein optimaler Zug berechnet werden kann.
zu erläutern. Konkret: Minimax reicht, um Schach theoretisch zu lösen. Praktikabel ist das aber für Schach nicht.--Lefschetz 22:57, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Lefschetz, ich denke, der Spur nach verstehe ich es. Du meinst vllt, ob eine „wesentliche“ Reduktion des Stellungsraums gefunden worden ist. Denn auch beim simplen Nim kann man ja das Ausgangstableau so groß sich denken, dass auch der Spaltensummenalgorithmus jede praktische Maschine sprengt. Und doch möchte man diesen Spaltensummenalgorithmus als „starke“ Lösung ansehen.
Ich habe jetzt im Artikel Spiel mit perfekter Information auf diese Sprechweise Bezug genommen und den dortigen graphentheoretischen Algorithmus als „zumindest schwach“ lösend, die dortigen numerischen Kategorisierungen jedoch als „stark“ lösend bezeichnet, und hoffe, dass dies in Deinem Sinn ist. -- Nomen4Omen 15:16, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die gelösten Spiele beziehen sich primär auf Spiele fester Größe. Starke Lösungen sind damit an Hand konkret realisierter Computerprogramme erkennbar (Beispiele: Checkers, Mühle, Vier gewinnt). Bei Nim ist das etwas anders: Die Komplexität der Berechnung des Minimax-Wertes wächst nur linear mit der Beschreibung des Problems (konkret in Form einer Zifferndarstellung der Haufengrößen). Damit sind die Minimaxwerte aller Positionen, die real vorkommen können, berechenbar.--Lefschetz 21:03, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Solitaire ...

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... ist ein Ein-Personen-Spiel. Es kann damit m.E. nicht im Sinne dieses Artikels „gelöst“ werden. Andere Meinungen? --Lefschetz (Diskussion) 16:47, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die lang ersehnte Antwort: Jein. Das Problem ist, das es verschiedene Varianten gibt, die sich in der Form des Brettes unterscheiden. Einige davon sind in der Tat gelöst. Es gibt aber auch Varianten, die, zumindest mit den heutigen Regeln, nicht lösbar sind, siehe Solitaire (Brettspiel)#Das Französische Brett (37 Felder, Abbildung 1). --Duschgeldrache2 (Diskussion) 05:09, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten