Diskussion:Gemeindebrief

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von H7 in Abschnitt Offsetdruck
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Gemeindebrief.de

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Der Link auf Gemeindebrief.de könnte auch mal rausgenommen werden. Wikipedia ist keine Werbeplatform. Es sollte auch nicht zugelassen werden, dass Webmaster Wikipedia benutzen um Ihren PageRank zu beeinflussen! BS82.83.113.37 12:04, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wo ist das Problem?? Die Zeitschrift hat einen eigenen WP-Artikel--Blaufisch 12:07, 8. Jul. 2008 (CEST)

Gut, dann ist es alos kein Problem, wenn ich meinem Unternehmen einen eigenen Artikel widme, und auf meine Firmen-Homepage verlinke?--

Klar, wenn Dein Unternehmen nach den RK relevant ist und Du nichts dagegen hast, dass alles Werbliche schnell neutralisiert werden wird.
Solange die Zeitschrift hier einen eigenen Artikel hat, finde ich es durchaus sinnvoll, den Artikel hier zu verlinken. Sollte der dortige Artikel werblich verfasst sein, ist das dort Thema und nicht hier. --217.239.12.78 20:33, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Häufigkeit des Erscheinens

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Im Artikel steht: "Üblich ist eine Erscheinungsweise von monatlich oder zweimonatlich, selten auch bis zu quartalsweise oder halbjährlich." Worauf beruht diese Aussage, gibt es Statistiken dazu? Ich arbeite hauptberuflich in der Ev. Kirche. Mir ist in unserem Kirchenbezirk und auch in anderen Gemeinden anderer Landeskirchen, die ich kenne, kein monatlich erscheinender Gemeindebrief bekannt. Die mir bekannten erscheinen 3-4 mal im Jahr.-- ManfredV 12:27, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dem kann ich als Ehrenamtlicher nur voll zustimmen. --80.131.93.154 12:11, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Erledigt + belegt. --217.239.14.178 15:50, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

ViSdP

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„ Verantwortlicher im Sinne des Presserechts ist immer der Pfarrer bzw. Pastor.“

Das mag in manchen Gemeinden so sein, in der Evangelischen Kirche ist immer das Presbyterium verantwortlich, es wählt oft einen für die Öffentlichkeitsarbeit (oder nur den Gemeindebrief) verantwortlichen Presbyter, der ehrenamtlich sein kann.

--Karsten Tinnefeld (Diskussion) 13:10, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Erledigt. Falls jemand noch eine besser Formulierung und einen Beleg findet - gerne. --217.239.14.178 15:50, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Layout und technische Gestaltung

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"Layout und technische Gestaltung liegen meist in der Hand des Gemeindesekretariats, im katholischen und freikirchlichen Bereich oft bei Ehrenamtlichen."

- auf welchen Zahlen/Fakten beruht diese Aussage? Nach meinen Erfahrungen sind evangelische, katholische und freikirchliche Gemeindebriefe ebenso häufig von Ehrenamtlichen wie von Gemeindesekretariaten gestaltet. Ggf. lässt sich sogar ein Bezug zur Gemeindegröße herstellen. Je größer die Gemeinde, desto eher hat das Gemeindesekretariat die Zeit/Fähigkeiten, den Gemeindebrief selbst zu gestalten - aber auch das kann ich nicht empirisch belegen. --80.131.93.154 12:11, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Erledigt + belegt. --217.239.14.178 15:50, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Belege?

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Das eigentliche Problem dieses Artikels ist m.E., dass er komplett unbelegt ist.
Sämtliche der bereits vor Jahren angemerkten Fragestellungen kann ich genau so bestätigen: Monatliche Erscheinungsweise dürfte Seltenheitswert haben. ViSdP kann genausogut der/die Kirchenvorstandsvorsitzende sein. Und ich kenne keine einzige Gemeinde, die sich genügend Sekretärinnenstunden leisten kann, um den Gemeindebrief von der Sekretärin layouten zu lassen. Ich kenne auch keine Gemeindesekretärin, die die dazu erforderlichen Programme beherrscht.
Also, alles "gefühlte" Zahlen und Behauptungen, die zumindest mit meinen Erfahrungswerten (und offenbar auch den Erfahrungswerten anderer) nicht übereinstimmen und dringend belegbedürftig wären.
Angesichts der Tatsache, dass dies bereits seit Jahren angemahnt wird, erlaube ich mir jetzt, den entsprechenden Baustein zu setzen. --217.239.12.78 20:33, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

BKL "Gemeinebrief"

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Hat wohl schon jemals jemand allen Ernstes den Privilegienbrief der Herzöge Bernhard und Heinrich aus dem Jahr 1392 gesucht und ist hier gelandet? --217.239.12.78 20:38, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt mal entfernt. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Gemeindebrief sucht und versehentlich auf Gemeinebrief landet, scheint mir im übrigen sehr viel höher als andersherum. Wenn, dann müsste also doch wohl eher dort eine BKL stehen. --87.150.0.208 10:32, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mehr Fragwürdiges

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Man kann den Artikel eigentlich von Anfang bis Ende durchgehen und findet auf Schritt und Tritt Belegbedürftiges. Neben den bereits genannten Punkten:

  • "Welche Zielgruppe der Gemeindebrief erreichen soll, wurde in den vergangenen Jahren verstärkt diskutiert."
Wo findet/fand diese Diskussion statt? Und was sind die "vergangenen Jahre"?
Der ganze nachfolgende Absatz über Kirchgänger und Fernstehende und die Zielgruppenausrichtung der Gemeindebriefe ist reine pure TF.
  • Farbige Gestaltung, Anzeigen - "Hier hat sich in den letzten Jahren jedoch ein Wandel vollzogen.":
Belege für diesen Wandel? Und wieder: Was sind die "letzten Jahre"?
  • "Bei den Kosten für die Anzeigen dient eine Faustformel als Richtschnur"
Die Quelle für diese Faustformel? Und wie war das noch gleich mit WP:WWNI Punkt 9?
  • Wenn über Wuppertal-Schöller nicht mehr zu sagen ist, als dass es eine kleine Gemeinde ist, was trägt es zu diesem Artikel bei?
  • "Broschüren mit bis zu 60 Seiten im A5-Format"
- wann, wo? Noch nie gesehen.
  • "So wurde es vielerorts möglich, eine bessere Qualität und Kosteneinsparung zu erreichen."
Empirische Belege für diese Behauptung?

Bei den "verwandten Publikationsformen" könnte man auch noch über manches diskutieren, angefangen mit der Frage, ob das hierhergehört. Ansonsten:

  • "Schwarzes Brett"?
Nicht mehr gesehen seit den 1980ern. Was es allerdings vielerorts noch gibt, ist ein Schaukasten.
  • "wird der Gemeindebrief oft durch ein wöchentliches bis maximal monatliches Faltblatt ergänzt"
Belege? Sowas kenne ich nur aus amerikanischen Gemeinden, aber nicht als regelmäßiges Medium aus deutschen Gemeinden.
  • Internet: Das müsste gelegentlich mal aktualisiert und neu formuliert werden. Natürlich steht auf der Website nicht dasselbe wie im Gemeindebrief. Allerdings laden die meisten Gemeinden ihren Gemeindebrief fast komplett als pdf hoch, oft abzüglich der Seiten mit persönlichen Daten.
Und Belege fehlen auch hier.

Also, es ist noch an diversen Stellen Luft nach oben... --217.239.12.78 22:13, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt immerhin eine brauchbar wirkende Online-Quelle für etliche Zahlen aus der Hannoverschen Landeskirche gefunden (siehe Einzelnachweise). Immerhin eine der größten Landeskirchen, also schon mit einer gewissen Aussagekraft. Falls jemand was seriöses EKD-Weites findet, wäre es natürlich noch besser. --217.239.14.178 12:45, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Einen zweiten Beleg habe ich gefunden von ERF Medien. Das ist jetzt auch nicht gerade das, was ich unter wissenschaftlicher Sekundärliteratur verstehen würde, aber angesichts der gähnenden Beleglosigkeit dieses Artikels erstmal besser als nichts. Auch hier also: Wenn jemand was Besseres findet, sehr gerne. --217.239.14.178 15:54, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hier noch ein bisschen Korinthenkackerei:
"Die kleinste Form besteht bloß aus einem simplen einseitigen Faltblatt"
Kann mir freundlicherweise mal jemand erklären, was ein "einseitiges Faltblatt" sein soll? Für mich ist ein Faltblatt per definitionem zweiseitig. Oder vierseitig, je nachdem, wie man es sieht. --217.239.14.178 16:12, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Offsetdruck

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Ab wann lohnt sich tatsächlich Offsetdruck? Wieviele Gemeindebriefe werden damit gedruckt und welche Auflagen müssen sie mindestens haben? Die 35.000 Stück aus dem Offsetdruck-Zielartikel gelten sicherlich nur für die dort genannten "Rollenoffsetanlagen mit einem gewöhnlichen Aufbau mit vier Doppeldruckwerken". Wenn man nach Belegen sucht, findet man leider nur Druckereien und sonstige kommerzielle Seiten, demnach werden so um die 1000 Stück als Mindestzahl genannt. Ein weiteres Kriterium, das bei dieser geringen Auflage gelten kann, mag meinetwegen die Qualität sein, aber das überzeugt mich nicht wirklich. Kann es sein, dass da ein überkommenes Vorurteil weiterlebt? Ich weiß nicht mehr genau, wie das vor 20 Jahren war. Den heute üblichen Offestdruck und den heute üblichen Laserdruck kann man zwar optisch immer noch erkennen, aber ehrlich gesagt sehe ich da eigentlich keinen signifikanten Qualitätsunterschied. Bei den Bettelbriefen der großen Hilfsorganisationen wird es schon sehr schwer zu erkennen, ob das Digitaldruck ist oder nicht. Wenn Name und Adresse auf demselben Brief stehen, wird es sicherlich Digitaldruck sein, wenn Name und Adresse nur auf dem Umschlag stehen und der Leser unpersönlich angesprochen wird, ist es zumindest überwiegend Offsetdruck, aber es ist heute schon sehr schwer geworden, das wirklich am Druckbild zuzuordnen, finde ich.

Wie auch immer: Ich frage mal, ob jemand eine Wiki-taugliche Quelle weiß, ab welcher Auflage mit einfachen Offest-Druckmitteln wirtschaftlich gedruckt wird und ob das Qualitätsmerkmal heutzutage wirklich noch ein Entscheidungsfaktor sein kann? --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 18:07, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten