Diskussion:Gemeiner Riesenschirmling

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Theghaz in Abschnitt Fehlendes im Artikel
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Kakao?

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Also ich sammle und schätze Parasole seit vielen Jahren. Ein Geruch von Kakao oder Schokolade ist mir dabei wirklich noch nicht aufgefallen. Ich bin da skeptisch. Aber demnächst lässt es sich ja wieder überprüfen. Rainer ... 19:29, 25. Aug 2005 (CEST)

Stimmt. Ich würde den Geruch "nussig" nennen. --Dr. Tux 02:20, 28. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Namen Parasol noch nie gehört, kenne den nur als Schirmpilz...217.88.155.24 23:06, 26. Jun 2006 (CEST)

Parasol heißt der Pilz vorallem in Niederösterreich. Sehr lecker und sehr zu empfehlen!!!
parasol heißt dieser pilz nicht nur in niederösterreich, sondern auch in ganz südeutschland. kleine anmerkung. und: was den geruch von kakao und schokolade angeht, schlägt die phantasie wohl in manchen leuten kapriolen... beste grüße, e. müller
Leider ist dieser Pilz in der Wikipedia nicht unter "Schirmling" zu finden. Kann man das ändern?

Wir besitzen ein Pilzsammelbuch, das den Parasol auch als Schrimling bezeichnet.

Parasole gehören ja zu den Riesenschirmlingen oder Riesenschirmpilzen und werden oft genauso genannt. Da müssten vielleicht noch ein paar Redirects angelegt werden. Schirmlinge bzw. Schirmpilze umfassen allerdings mehrere Arten, darunter auch ungenießbare und giftige. Rainer Z ... 21:20, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich sammle Parasolpilze seit Jahrzehnten (in der Steiermark und im Burgenland), dort sind sich auch nur als Parasol bekannt. Der Geruch ist nussig, sicher nicht Kakao oder Schokolade. Die Stiele sind nicht nur essbar, sondern richtig zubereitet eine Delikatesse, die mir persönlich besser schmeckt, als der Hut. Deswegen der kleine Zusatz zu den Stielen. RA-Punzel72 ... 22:34, 1. Aug 2012 (CEST)

Danke, dass Du Deine Erfahrungen über die Zubereitung von Parasolstielen mit anderen Pilzfreunden teilen willst. Aber die Wikipedia basiert nicht auf eigenen Erfahrungen sondern auf Belegen wie z.B. Fachartikel und Bücher, weshalb ich Deine beiden Änderungen rückgängig gemacht habe. Siehe hierzu auch WP:Belege und WP:Theoriefindung. --Ak ccm (Diskussion) 00:59, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die STiele sind im jungen Alter und wenn nicht durchwurmt genauso nutzbar wie der Schirm, stehen dem Maronen- oder Steinpilzstiel in nichts nach, ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer den Geruch als nussig empfinden..Frauen zu Kakao tendieren...habe von Pilzsammlern in Süddeutschland gehört das ein mediteraner Parasol einwandert, der zum Verwechseln ähnlich ist und weniger gut verträglich ist (Brechreiz und Dünnpfiff) ob es stimmt weiß ich nicht...--Markoz (Diskussion) 20:19, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:56, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlendes im Artikel

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Verwechslung mit dem Safranschirmling, weniger schmackhaft etwas strubbeliger geschubbt. Pilzsammler setzten mich in Kenntnis, das in Süddeutschland eine sehr ähnliche Mittelmeerart eingewandert sein soll, die vereinzelt Magenbeschwerden auslösen soll...habe darüber nichts im Net gefunden--Markoz 22:49, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Damit dürfte Chlorophyllum venenatum gemeint sein. --Theghaz Disk / Bew 23:37, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Danke für den Hinweis danach hatte ich gesucht..schade das kein Foto vorhanden ist--Markoz (Diskussion) 23:46, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das dürfte erstens daran liegen, dass Chl. venenatum selten ist, und zweitens auch daran, dass die Einordnung der Macrolepiota- und Chlorophyllum-Arten stark umstritten ist. Chl. venenatum wird von vielen auch mit Chl. brunneum gleichgesetzt. Eine Unterscheidung ist jedenfalls höchstens mit dem Mikroskop möglich. --Theghaz Disk / Bew 00:45, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hossa Du scheinst Dich sehr gut auszukennen..einzelne Fotos hätten bei mir zu einer Verwechselung führen können...Anfrage...ist der verschiebbare Ring...ein sicheres Erkennungsmerkmal des echten Parasols?...--Markoz (Diskussion) 04:49, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Pilzexperte bin ich sicher nicht, über die Gattung Chlorophyllum und deren Systematik habe ich in letzter Zeit aber ein bisschen was gelesen.
Soweit ich weiß ist der verschiebbare Ring alleine kein sicheres Erkennungsmerkmal. Wichtige Merkmale sind außerdem der genatterte Stiel und die fehlende Verfärbung im Schnitt. --Theghaz Disk / Bew 06:00, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Lies mal den Abschnitt über den Rötenden Riesenschirmling (Macrolepiota permixta). Wenn Du den Parasol im engeren Sinne meinst (M. procera), dann stimmt Deine Aussage bzgl. des Verfärbens des Fleisches bzw. Nicht-Verfärbens natürlich. Für den "echten" Parasol sind 3 Merkmale entscheidend: Stielnatterung, verschiebbarer und doppelter (doppelgerandet, dick im Gegensatz zu häutig, dünn und einfach gerandet) Ring. --19:32, 19. Okt. 2012 (CEST)
--Markoz (Diskussion) 09:19, 20. Okt. 2012 (CEST)Habe eure Infos in den Artikel gestelltBeantworten
Das ging ja ratz fatz. Nur ist es eher suboptimal, einen neuen Abschnitt "Erkennungsmerkmal" einzubauen – überarbeite stattdessen lieber den Abschnitt "Merkmale", sonst entstehen Redundanzen, die den Artikel unnötig aufblähen. --Ak ccm (Diskussion) 10:32, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
schon geschehen...hatte ich überlesen......--Markoz (Diskussion) 10:40, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


War heute Pilze sammeln, fand auch einige Schirmlinge, darunter waren Exemplare die ich bislang für den Parasol gehalten hätte...unsere Diskussion hat mich aber verunsichert....ich fand z.b. in direkter Nachbarschaft (maximal 1 Meter entfernt) optisch gleich aussehende, deren Ring nach unten hin angewachsen gewesen ist und sich nur mit Druck verschieben ließ....Bei diesen gesammelten Pilzen verfärbten sich die Lamellen nach einiger Zeit am Scheidepunkt leicht rötlich....Ich fand weitere kleinere Exemplare auf sehr trockenem Boden...auch hierwar der Ring nach unten hin angewachsen und ließ sich nur mit Druck befreien....hier verfärbte sich die Lamellen am Scheidepunkt urinfarben....vom Geruch her waren alle Exemplare nussig am Schnitt verfärbte sich der Stil nicht....
Habe den rötlich verfärbenden gegessen den gelblichen nicht...meine mich daran zu erinnern schon mal rötlich verfärbende gegessen zu haben.....
P.S.: Sollte ich mich nicht mehr melden..gebt bitte eine Warnung zu den rötlich verfärbenden raus ;-)--Markoz (Diskussion) 19:02, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn der Stiel nicht genattert war hast du vermutlich Safranschirmlinge gegessen. --Theghaz Disk / Bew 19:29, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Stile waren nicht glatt und braun gepunktet....vielleicht sind die Ringe wegen der Trockenheit mit dem Stil verklebt..der gelb verfärbende könnte aber einer gewesen sein..danke für deine Auskunft