Diskussion:Gemischtorientierte Ehe

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Prozentzwanzig in Abschnitt Geschlecht des Heterosexuellen Partners
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Was für ein komischer Artikel. Wenn man dem Artikel folgt, dann ist immer der Mann bisexuel und die Frau arangiert sich damit oder ist leittragend. Frauen sind hier nicht bisexuel und Männer leittragend. Eine solche Betrachtung entspricht sicher nicht der Wirklichkeit. Hier sind 1 bis 3 Prozent der Menscheit bisexuel und das gleichverteilt zwischen den Geschlechtern. Das dahinter steckende Weltbild scheint mir veraltet und ebenso unsinnig, wie damal der Paragraph 175, der nur für männliche Homosexualität galt. Beim Paragraphen 175 wurde das Welbild als falsch und diskriminieren gebranntmarkt und korrigiert. Bitte tun sie das gleiche in diesem Artikel. Danke (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9D00:2844:5052:7CB:9993:838F (Diskussion) 16:15, 17. Jan. 2020 (CET))Beantworten

merkwürdige Definition und folgerungen

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Das is also eine Ehe zwischen heterosexuellen und homo- bzw. bisexuellen Partnern, okay - aber wieso soll das automatisch immer der "Verschleierung" dienen? ich meine, gerade das mit der Bisexualität :-).... ist da doch logisch, dass es da jeweils ein anders "x-sexueller" parnter sein muss, oder? und die als Tatsache formulierte Behauptung, eine Ehe zwischen einer hetersexuellen Frau und einem homosexuellen Mann würde im siebten Jahr scheitern etc....- wo sind die Belege? was soll dieser autoritative Gestus?? --77.8.88.185 23:48, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Lesen hilft (Achtung, ich zitiere bewußt eine alte Version):
Als Mixed-orientation marriage wird eine Ehe bezeichnet, in der nur ein Partner heterosexuell ist und ein anderer homosexuell oder bisexuell. Eine derartige Ehe, die geschlossen wird, um die sexuelle Orientierung der Ehepartner zu verschleiern, speziell aus Gründen des Berufsaufstiegs, wird auch als Lavendelehe bezeichnet.
Hier steht, daß eine Lavendelehe der Verschleierung dient. Nicht eine gemischtorienterte Ehe allgemein, sondern nur dieser Untertyp.
Die New York Times schreibt, dass „diese Ehen im Allgemeinen keine Scheinehen oder zynische Bemühungen seien, um die eigene Identität zu verschleiern. [...]“ [Fußnote]
Hier wird noch einmal betont, daß gemischtorienterte Ehen im allgemeinen gerade nicht (oder jedenfalls nicht bewußt) der Verschleierung dienen.
Nach Ansicht des Therapeuten Joe Kort „verlieben sie sich in ihre Frauen, bekommen oft Kinder und sind auf einer chemischen, romantischen Höhe. Nach etwa sieben Jahren fällt das Hochgefühl weg und ihre schwule Identität beginnt sich herauszubilden.“ [Fußnote]
Hier ist eindeutig zu erkennen, daß lediglich die Meinung von Joe Kort zitiert wird. Ob er recht hat, wird durch die Präsentation als „Ansicht des Therapeuten Joe Kort“ und Zitat bewußt offen gelassen. Und die Belege sind in den Fußnoten angegeben, wie üblich.
Ich resümiere: Von Deinen drei Kritikpunkten sind alle drei völlig gegenstandslos. Entweder Du bist wirklich sehr unaufmerksam beim Lesen, oder Du trollst. --Florian Blaschke (Diskussion) 13:38, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

völlig unpassendes Lemma

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Solche absurden Anglizismen, die in keinster Weise zum Allgemeingebrauch in der deutschen Sprache gehören (nicht mal von der Zielgruppe in Deutschland gehört der Begriff "Mixed-orientation marriage" zum üblichen Sprachgebrauch!), gehören ganz sicher nicht in den Titel des Artikels. Und kein Mensch würde in der deutschsprachigen Wikipedia in die Suche ausgerechnet "Mixed-orientation marriage" eintippen! Und ein Artikel der von niemand gefunden wird, hilft euch auch nicht weiter, da könnt ihr euch noch so viel Arbeit damit geben. Wenn schon der erste Satz erklärt "...marriage wird eine Ehe bezeichnet", dann haben wir hier ein Wörterbuch, das den Begriff marriage dem Leser mit Ehe übersetzt, na toll, warum nicht gleich Ehe schreiben, wenn es hier um die deutsche Wikipedia geht? Also haben wir hier eine gemischtorientierte Ehe. So einfach und so leicht verständlich kann das sein. (nicht signierter Beitrag von 77.4.66.192 (Diskussion) 16:24, 18. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Das ist eine Begriffsneuerfindung von dir.
Es gibt einfach keinen deutschen Begriff, es gibt nur Umschreibungen. Uber das ganze Thema wird bei uns selten geredet, es verdient aber Beachtung. Unter dem Begriff "Mixed-orientation marriage" findet man wissenschaftliche Texte. --Franz (Fg68at) 11:25, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Lavendelehe

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Eine Zusammenlegung mit Lavendelehe wäre sinnvoll. --Wunderstürmer (Diskussion) 03:26, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:13, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Geschlecht des Heterosexuellen Partners

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Im Artikel ist durchgehend und ausschliesslich die Rede von heterosexuellen "Ehefrauen schwuler Männer". Es gibt aber auch gemischtorientierte Ehen, in denen ein heterosexueller Mann eine lesbische Partnerin hat. Zwar ist der Anteil z.B. in dieser Studie deutlich geringer aber es gibt belegte Fälle. Ich möchte anregen, den Artikel so zu überarbeiten, dass beide Konstellationen betrachtet werden. So wie er jetzt geschrieben ist, erscheint er mir zu einseitig.

Ich habe (noch) keine Nachweise dazu, behaupte aber, dass der Begriff generell hier zu eng gefasst ist. Eine Beziehung mit gemischter sexueller Orientierung kann bedeuten: Beide Partner*innen haben Sexualkontakte mit dem gleichen oder einem anderen Geschlecht. Prozentzwanzig (Diskussion) 22:27, 17. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Schwule in einer heterosexuellen Ehe

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belügen und betrügen ihre Partnerin permanent. Hier ist nur die Rede davon, wie die Partnerinnen nach dem Coming out leiden. Es ist in den Studien jedoch sicher auch die Rede davon, inwieweit der Narzissmus der Lügner die Schwulen zu Tätern macht. Das fehlt hier vollkommen. Warum? Ist das etwa ein Politikum? Warum ist hier nur die Rede von einer Motivlage, die die armen Schwulen aus gesellschaftlichen Gründen zum Lügen und Betrügen zwingt? Das ist doch nicht wissenschaftlich. Es ist unablässig für einen ausgewogenen Artikel auch mal die selbstsüchtigen Motive zu beleuchten! (nicht signierter Beitrag von 2003:F6:FF44:D400:39B4:ABE2:7C52:3023 (Diskussion) 18:46, 22. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Wenn du hier Schwule als Betrüger ihrer Partnerin siehst, dann beschwer dich bei denen, die wollen, dass Schwule unsichtbar bleiben und dagegen sind, dass man von klein an beibringt, dass es auch andere Formen des Zusammenlebens- und Liebens gibt. Worüber beklagst du dich eigentlich? Was hat dass denn bitteschön mit "Narzissmus und Selbstsucht" zu tun? Was sind denn bitteschön "selbstsüchtige Motive"? Und was eine "wissenschaftliche Beleuchtung" dessen?