Diskussion:Generali Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:DA:7F19:4800:E9E5:1328:39A7:7611 in Abschnitt CEO
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CEO

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Liverani ist schon seit längerem nicht mehr CEO der Generali Deutschland - das ist Stefan Lehmann. (nicht signierter Beitrag von 2003:DA:7F19:4800:E9E5:1328:39A7:7611 (Diskussion) 19:16, 25. Aug. 2024 (CEST))Beantworten

Kritische Stimmen fehlen?

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Beim Surfen fiel mir auf dass die Seite der AMB Generali sauber und frei von der Kritik ist, die wegen des Strukturvertriebs nicht nur der teilweisen Tochter DVAG der Generali gilt. Auch im Zusammenhang mit dem Badenia-Skandal geriet die Generali in die Kritik, es gab sogar eine Demonstration gegen den Aufsichtsrat Dr. Kohl wegen des Verkaufs von sogenannten "Schrottimmobilien" über Heinen&Biege und der Überschuldungsfolgen, mit Spruchbändern wie "Sklaverei in Deutschland. Auch durch 'Ihre' AMB Generali, Herr Dr. Kohl!" Siehe Stern vom 19.02.2004, zB bei http://www.anja-schueller.de/stern-190204.htm Gäbe es keine Einwände dagegen würde ich versuchen, das mit vorsichtigen Worten anzuführen. (Mit "Be Bold" habe ich keine guten Erfahrungen) --Gwyndon 14:33, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Wiki soll neutral sein. Persönliche Meinungen einzelner sind dabei nicht relevant. --The O o 17:05, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Bericht eines Kunden der Generali-Versicherung: Ich nenne mich hier mal Herr T. Im Januar 2000 rief mich ein Versicherungsvertreter der Generali, damals noch Volksfürsorge, an und erzählte mir, dass man als junger Mensch unbedingt eine Lebensversicherung mit BUZn benötigen würde, falls man mal krank würde und seinen Beruf nicht mehr ausüben könne. Das erschien mir damals gar nicht so abwegig und daher lud ich den Vertreter zu mir nach Hause ein. Bei dem Treffen erzählte er mir in überschwänglicher Art von der tollen Generali-Versicherung im Speziellen und der Notwendigkeit einer Lebensversicherung mit BUZn (Berufsunfähigkeitszusatzversicherung) im Besonderen. Da mir dies gar nicht so abwegig erschien, entschloss ich mich, diese Versicherung abzuschließen. Dann gingen wir die einzelnen Punkte durch, wobei er dies aber ganz nach seinem Geschmack tat, hier und da kurze Erklärungen aus dem Gedächtnis abgab oder kurz in seinen eigenen Worten schilderte, wobei es bei der Versicherung genau ging und wie toll sie sei. Während er die einzelnen Punkte so nebenbei ausfüllt und immer mal wieder lapidar etwas wissen wollte, kamen wir schließlich auch zu den Gesundheitsfragen. Nun wollte er von mir wissen, was für Krankheiten ich gehabt hatte und wegen welchen Sachen ich behandelt worden war. Dies sagte ich ihn und er füllte den Gesundheitsfragebogen nach seinem Gusto aus, ohne das ich ihn einsehen konnte. Heute weiß ich, dass er bewusst falsche Angaben gemacht hatte und verschiedene Felder bewusst falsch angekreuzt hatte, damit der Vertrag zustande kommen konnte. Dies viel mir damals mit 18 Jahren aber nicht auf, ich hatte ja so einen Vertrag zum ersten Male gesehen und kannte mich generell mit Versicherungen nicht gut aus. Neun Jahre später erkrankte ich aber leider och ernsthaft und konnte meinen erlernten Beruf(Metallbetrieb) nicht mehr ausüben. Nach einigem Warten und verschiedener Arztbesuche wurde klar, dass sich an meinem Zustand nichts mehr ändern würde und ich nie wieder schwere körperliche Arbeiten würde ausüben können. Daraufhin beantragte ich die BUZn. Aber damit sollte ich Pech haben! Die Generali-Versicherung verweigerte jegliche Zahlung und erklärte, ich habe sie betrogen und über meine Erkrankungen nicht richtig informiert. Dabei habe ich wirklich alles angegeben, aber der Vertreter hat es wissentlich falsch ausgefüllt, um seine Prämie nicht zu gefärden. Rücktritt/Anfechtung wandte die Versicherung dann an, um nur nicht zahlen zu müssen, obwohl sie meine Beitragszahlungen über 10 Jahre ohne zu zögern angenommen haben und in dieser Zeit NIEMAND von einem falsch ausgefüllten Vertrag sprach. Fazit: Die Generali-Versicherung arbeitet mit unlauteren und unmoralischen Mitteln, ist eine Bande von Betrügern und Gangstern, die es nur auf ihre eigenen Gewinne abgesehen hat.Ihnen ist jedes Mittel recht, um ihrer Zahlungspflicht nicht nachkommen zu müssen und daher empfehle ich jedem, die Generali zu meiden!!! Ich versichere, dass all meine Angaben richtig und ehrlich sind. (nicht signierter Beitrag von 93.246.113.211 (Diskussion) 14:21, 25. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Dein persönlicher Erfahrungsbericht ist zwar schon 7 Jahre alt und hilft nichts für den Wikipedia-Artikel, aber nachdem es hier schon mal steht, zitiere ich aus dem Artikel Gesundheitsprüfung (Versicherung): "Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben ist in jedem Fall der Versicherungsnehmer verantwortlich. Aus diesem Grund sollten sich Antragsteller bereits im Vorfeld mit den zu erwartenden Fragen auseinandersetzen. Nicht wenige Versicherungsgesellschaften fragen nach Erkrankungen und operativen Eingriffen der letzten 10 Jahre. Gängige Praxis ist es, die Gesundheitsfragen mit dem Versicherungsvermittler mündlich durchzugehen, während dieser protokolliert. Lässt der Antragsteller Vorerkrankungen oder andere Gefahrumstände unerwähnt, gefährdet er damit den Versicherungsschutz." Ein 18-jähriger ist volljährig und von ihm kann erwartet werden, dass er keinen Versicherungsantrag mit falsch ausgefüllten Gesundheitsfragen unterzeichnet. Du hättest beim Unterzeichnen die Fehler im Antrag bemerken müssen und sofort den Vetreter, der beim Ausfüllen deines Antrags so unsauber gearbeitet hat, der Volksfürsorge melden sollen, damit dieser abgemahnt wird und das nicht wieder vorkommt. Faktisch hast du die Versicherungsgesellschaft durch deinen fehlerhaft ausgefüllten Antrag betrogen, vielleicht nicht absichtlich, aber rechtlich gesehen schon. Du hast damit neun Jahre lang einen zu niedrigen Beitrag gezahlt und auf Kosten der Gesellschaft einen Versicherungsschutz genossen, der dir gar nicht zustand. Dein Ärger ist verständlich, aber der Betrüger warst in dem Fall leider du, und eine Leistung steht dir aufgrund deines auf falschen Angaben beruhenden Vertrags nicht zu. --Neitram  13:42, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Generalisierter Tausch

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Kann es sein, dass das Unternehmen seinen Namen vom "Generalisierten Tausch" hat? Ich meine, das wäre interessant und hätte enzyklopädische Relevanz. Ich werde das mal überprüfen --62.143.208.11 17:10, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Thuringia

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Auf der BKL Thuringia steht:

"Thuringia Versicherungs-AG, 1853 in Erfurt gegründet, siehe Generali Deutschland"

Hier steht aber dazu nix. Daher lückenhaft. --Asthma und Co. 12:34, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

PR-Artikel?

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Der Artikel ließt sich wie reinste PR. --95.115.34.30 14:15, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Generali Hochaltrigenstudie

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Ist die Generali Hochaltrigenstudie erwähnenswert? (Ich bin über den Artikel Doris Ebert gerade daruf gekommen, weiß aber sonst nichts darüber.) --Neitram  20:21, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Geschichte

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Mal eine "dumme Frage", ich habe von Wirtschaft null Ahnung: ist es sinnvoll und üblich, dass hier im Abschnitt "Geschichte" die Geschichte 1824 mit der Gründung der Aachener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft beginnt (und deren Werdegang weiter verfolgt), und nicht etwa mit der Geschichte der 1831 gegründeten Assicurazioni Generali Austro-Italiche beginnt, und deren Werdegang vom österreichisch-italienischen Versicherer bis hin zum Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der AMB und darüber hinaus verfolgt? Ein fast 200 Jahre altes und großes Unternehmen hat ja heutzutage i.d.R. nicht nur einfach eine einzige Wurzel, sondern sein "Stammbaum" verzweigt sich mehrfach in einem mitunter komplexen Geflecht aus Übernahmen, Abspaltungen, Mergern und was weiß ich noch. Kann man in dem vorliegenden Fall so einfach sagen, die Generali Deutschland habe ihren historischen Ursprung in der Aachener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft und fertig? --Neitram  16:16, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Neitram, im Prinzip hast Du völlig recht, wenn es sich um die Dachgesellschaft Assicurazioni Generali handeln würde (da steht das auch drin, was du hier vermisst), aber hier wird die Entwicklung zur Generali-Deutschland beschrieben, und da spielen deren deutsche "Vorläufer" (AFVG/AMB) die tragende Rolle (deshalb ja auch das historische Logo). Was meint denn unser Insider und derzeitiger Hauptakteur Benutzer:Christian from Generali dazu? ArthurMcGill (Diskussion) 18:09, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo ihr beiden, also vom Prinzip her gibt es zwei Gründungsdaten: 1824 wurde die Aachenen Feuerversicherungs-AG gegründet. Es folgten dann mehrere Umfirmierungen zur AMB Beteiligungs-AG. Diese wurde 1998 von der Assicurazioni Generali erworben, die wiederum 1831 gegründet wurde - insofern zwei Daten. Aber wenn man sich auf eins festlegen muss, ist das wohl das Jahr 1831. Kann ich auch gerne anpassen.

Hallo Christian, danke für die schnelle Antwort, anpassen ist immer gut, dennoch bin ich überzeugt, dass die Gründungslinie aus Aachen dabei nicht verloren gehen darf, die halte ich (aus Aachener Sicht) historisch für entscheidend (und älter). Die Gründungsdaten der Assicurazioni stehen ja bereits in deren Artikel, also bräuchte man hier vielleicht nur kurz darauf einzugehen, vielen Dank für Deine Bemühungen, ArthurMcGill (Diskussion) 09:29, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Christian und @ArthurMcGill, ich wollte keinesfalls anstoßen, dass die geschichtliche Darstellung auf eine "Hauptlinie" eingegrenzt werden soll, sondern im Gegenteil vielmehr fragen, ob die Unternehmensgeschichte eventuell in der ganzen Breite der verschiedenen Äste dargestellt werden könnte (falls das im Bereich Wirtschaft in Wikipedia üblich ist). --Neitram  09:22, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Mitarbeiterzahl

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@Stephanie GD: Du hast mit diesem Edit die Mitarbeiterzahl von 10.000 auf 6.000 aktualisiert, dabei aber die Zeitangabe "Zum Jahresende 2020 beschäftigte..." und den Einzelnachweis unverändert gelassen. Von wann genau ist denn die Angabe 6.000 und in welcher Quelle steht sie? --Neitram  17:23, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Stephanie GD: Ich habe gerade gesehen, dass du deinen Account hast deaktivieren lassen. Ich nehme an, dann wird hier auch keine Antwort mehr von dir kommen. Sehr schade, denn so ist dein Edit dann nicht zu retten. Ich setze die Angaben dann auf den alten (veralteten) Stand zurück. --Neitram  12:17, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Einzelnachweis [1] für die Mitarbeiterzahl 10.000 eingefügt; da die Zahl aber offensichtlich stark gerundet ist und nicht einmal dabeisteht, von wann der Stand ist, habe ich den Satz im Abschnitt "Kennzahlen" gelöscht. --Neitram  15:29, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten