Diskussion:Generalstab

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fachwart in Abschnitt Generalstab/Chef des Stabes
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Voraussetzungen

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Zur Generalstabsausbildung wurden deshalb stets die besten Offiziere eines Jahrgangs ausgewählt... Das ist etwas verwirrend (wird das schon bei der Ernennung zum Leutnant entschieden, ob man später i.G. wird ?)

Tatsächlich entscheidet darüber das Abschneiden eines einzelnen Lehrganges, der für die Beförderung zum Major nötig ist. Ich kenne die genaue Bezeichnung nicht, umgangssprachlich heißt er "Stabsoffizierslehrgang"; vielleicht kann das jemand im Artikel präzisieren. (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.142 (Diskussion) 22:26, 12. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Kann es sein dass hier zwei Sachen vermischt werden? Der Begriff Stabsoffizier umfasst die Ränge Major, Oberstleutnant und Oberst. Das sind nicht automatisch Generalstabsoffiziere. MfG --DAJ (Diskussion) 09:37, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Auswahl für die Generalstabsausbildung erfolgt nach den Grundsätzen von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung durch eine Auswahlkonferenz des Bundesamtes für Personalmanagement der Bundeswehr. Dort werden beispielsweise das Ergebnis des „Basislehrganges Stabsoffizier“ (BLS) an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und dienstliche Beurteilungen herangezogen. Faktisch spielt das Abschneiden im BLS eine wesentliche Rolle.--Asperatus (Diskussion) 17:16, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das Immediatrecht hatten alle Kommandierenden Generale, die Oberbefehlshaber und der Chef des Generalstabes. Einen Oberbefehlshaber gab es nicht. Der König als oberster Befehlshaber nannte sich "Chef der Armee" --Ekkehart baals 15:54, 14. Sep 2006 (CEST)

"Heeresleitung, deren Chef Generaloberst Hans von Seeckt die Armee zur Elite formte."
Zur Elite formte? Ist das nicht ganz leicht übertrieben? --Anathema 17:02, 25. Feb 2004 (CET)

I.G. in der Bundeswehr

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Soweit ich das noch richtig im Kopf habe, nennt sich jeder Offizier in entsprechender Verwendung i.G. , auch ohne Absolvierung des entsprechenden Lehrganges. Absolventen des Lehrganges sind immmer i.G. und tragen immer die entsprechenden Kragenspiegel und Unterlegung der Schulterklappen. MatthiasKabel 14:17, 1. Jul 2004 (CEST)

Das ist aber dünn. Wenn ich sehe, was für relativ umfangreiche Artikel hier als "Baustelle" bezeichnet werden, dann ist das hier doch nichtmal ein Sandkasten!


Die "echten" Generalstabsoffiziere (Kriegsakademie) der Preußischen Armee wurden mit dem Zusatz d.G. (des Generalstabes) versehen, die zukommandierten Offiziere ohne Generalstabsausbildung mit dem Zusatz i.G. (im Generalstab). Im WK II geriet diese Unterscheidung in Vergessenheit und die Bundeswehr kennt sie gar nicht mehr. --Ekkehart baals 15:54, 14. Sep 2006 (CEST)

Habe einiges aus den ähnlichen Artikeln "Generalstabsdienst" und "Generalstabsoffizier" hierher geholt und diese Artikel in redirects umgewandelt. Es erschien mir dabei notwendig, etwas zu straffen und den Artikel weniger heereslastig zu gestalten. Die "Litzenkunde", d.h. die Geheimwissenschaft, unter welchen Bedingungen sich welcher Offizier "i.G." nennen darf, habe ich drastisch gekürzt, weil in allen Einzelheiten wirklich nicht enzyklopädiewürdig. Dafür habe ich ein paar Zeilen zur Entstehung und Bedeutung von Generalstäben hinzugefügt.--KuK 20:09, 22. Jan 2005 (CET)

Marineleitung/OKM

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Hallo Kuk, was meinst Du genau mit "falsche Verbindung zu OKM"? Im Artikel Oberkommando der Marine findet sich immerhin in gewissem Umfang eine Erläuterung des Begriffs Marineleitung. So, wie es jetzt verlinkt ist, fehlt eine Begriffserläuterung. Gruß, --TA 14:32, 23. Apr 2006 (CEST)

TA, mit falsche Verbindung meine ich, dass das OKM nicht die Marineleitung war. Dann könnte man auch den jetzigen Führungsstab der Marine nach OKM verlinken. Auch steht/stand im Artikel OKM nur wenig über die Marineleitung, und die Informationen waren teilweise falsch. Der redirect zeigt jetzt auf Reichsmarine, wo sehr viel mehr über die Marineleitung steht, z.B. wann sie gegründet wurde, wem sie unterstellt war und wer ihre Chefs waren. Darüber hinaus ist der ganze Artikel im Prinzip ein Bericht über die Aktivitäten der Marineleitung, weil die das Geschehen in der Reichsmarine bestimmte. Richtig ist, dass die Marineleitung dort etwas im Text versteckt ist, und man sich erst durcharbeiten muss. Die Alternative wäre ein eigener Artikel über die Marineleitung, der aber vieles von dem wiederholen müsste, was im Artikel Reichsmarine steht. Das ist ja beim Artikel OKM auch so: Die Namen der OBs, die den halben Platz einnehmen, stehen mit den gleichen Informationen im Artikel Kriegsmarine. Ich mache das Wort Marineleitung im Artikel Reichsmarine mal fett, dann findet man es schneller.--KuK 16:36, 23. Apr 2006 (CEST)


Kaiserzeit

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Er war äußerst einflussreich, da er ... faktisch die Möglichkeit hatte, militärische Entscheidungen vorbei an Kanzler und Reichstag zu treffen.

Ein Konstrukt. Im kaiserlichen Dreiklassenwahlrecht hatte der Reichstag sowieso nur marginale Mitsprache. --79.214.234.158 22:38, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Merkwürdige Überlegung. Der "Große Generalstab" war die Führungshilfe des "Chefs der Armee" bzw. des obersten Befehlshabers, des Königs/Kaisers. Er unterstand, wie auch in vielen anderen (auch demokratischen) Staaten nie der parlamentarischen Kontrolle.
Was ist mit "kaiserlichem Dreiklassenwahlrecht" gemeint? So etwas hat es nie gegeben. Der Reichstag wurde nach dem "allgemeinen Wahlrecht" in Wahlkreisen gewählt also "one man -- one vote". Das "preußische Dreiklassenwahlrecht", ein Zensuswahlrecht, galt lediglich zur Wahl für den Preußischen Landtag und begünstigte insbesondere das besitzende Bürgertum; zumindest in der Anfangsphase hatte kein Stimmrecht, wer keine Steuern zahlte. --Ekkehart baals 09:04, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Intro-Bild

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Das Bild des Stabs der 8. Armee unter Hindenburg ist zwar recht eindrucksvoll, zeigt nur leider keinen „Generalstab“. Hat jemand ein Bild eines „echten“ Generalstabs zur Hand? --Otberg 11:21, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der "Stab" einer deutschen Armee der Kaiserzeit ist ein "Generalstab" und so heißt er auch. --Ekkehart baals 12:59, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Generalstab ist üblicherweise nicht, wie der Name suggeriert, der Stab eines Generals. Das Bild eines „Truppengeneralstabs“ an den Beginn eines Artikel zu setzten der beginnt mit: Der Generalstab ist die höchste militärische Kommandobehörde vieler Streitkräfte - erscheint zumindest irreführend.--Otberg 14:36, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Finde das Bild auch nicht so 100% gelungen um diesen Artikel einzuleiten. Vor Allem weil der Artikel Generalstäbe fast ausschließlich als höchste Stäbe der jeweiligen Streitkräfte behandelt. MfG --DAJ 23:18, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist auch in fast allen Staaten die Bedeutung eines Generalstabs, daher sollte man das irreführende Bild ersetzen, auch wenn es manche so eindrucksvoll finden. Grüsse --Otberg 23:33, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wer ein besseres Bild hat, soll es einsetzen! Ich kann mich nicht entsinnen, jemals ein Bild des Großen Generalstabs, der (nahezu) kompletten OHL o. ä. aus Deutschland gesehen zu haben (was natürlich nicht heißt, dass es das nicht gibt). Aber ich bin dagegen das vorhandene Bild rauszuschmeißen ohne einen besseren Ersatz dort hinzustellen. --Ekkehart baals 08:46, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Es muss ja nicht unbedingt die 3. OHL sein, es gibt wirklich auch andere Generalstäbe. --Otberg 09:17, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube Bilder gibt es genug. MfG --DAJ 10:26, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der große Generalstab der preußischen Armee 1870/71
Finde ich gut! Warum lädst Du das Bild nicht mit ordentlicher Lizenz hoch. Das Urheberrecht ist definitiv abgelaufen. --Otberg 18:17, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hast Recht! --DAJ 23:06, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Super, nachdem Du das alte Bild ja nur verschoben hast, wird sicher niemand etwas dagegen haben. Grüsse --Otberg 23:25, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Definition

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"Generalstab ist die Summe aller ... Generalstabsoffiziere"? Ist das nicht der Versuch, das definiens mit dem definiendum zu umschreiben? Was ist ein Generalstabsoffizier, was sind seine Aufgaben? (nicht signierter Beitrag von 85.127.170.159 (Diskussion) 21:45, 22. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Liktoren??

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Die Mitglieder des Generalstabs stehen funktional der historischen Gruppe der Liktoren nahe, die in der römischen Diktatur eine herausgehobene Rolle spielten.

Wirklich? Also über Tribunen könnte man ja reden... aber waren nicht die Liktoren einfach die Leibwächter des Amtsträgers (übrigens nicht nur Diktators), die zugleich auch zeremonielle Bedeutung hatten? --93.133.250.117 21:33, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wiederbewaffnung am 5.5.1955 ?

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Damit ist offenbar das Inkrafttreten der Pariser Verträge gemeint, ohne das dies ausgesprochen wird. Andererseits ist die Formulierung schlecht, denn eine Wiederbewaffnung an einem Tag ist unmöglich, und dass es keinen westdeutschen Generalstab geben solle, wurde sicher im Vorfeld der Pariser Verträge geklärt. --129.187.244.28 15:45, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Massenbach oder Scharnhorst

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Im Artikel klingt es so, als sei Massenbach der eigentliche "Erfinder" des Generalstabs, verbunden mit dem Endruck, Scharnhorst sei lediglich diesen Anregungen gefolgt (und habe sie ausgebaut). Massenbach war zweifelsohne ein militärtheoretisch beschlagener Offizier und diente ja auch gemeinsam mit Scharnhorst in unterschiedlichen Abteilungen des neu geschaffenen Generalstabs (je nach örtlicher Zuständigkeit), aber gibt es einen handfesten Beleg dafür, dass er die Nase vorne hatte? Nach alledem, was wir über die Persönlichkeiten der Beiden wissen, wage ich das zu bezweifeln. Wer weiß mehr? Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 18:28, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bundeswehr

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Hinweis auf FüS ist überholt, da dieser abgeschafft wurde. Bitte aktualisieren. Gruß--Malabon (Diskussion) 20:55, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Generalstabschef

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Das Lemma verlinkt hierher. Leider wird hier nichts über die Rolle des Generalstabschefs einer Armee gesagt, sondern nur über die Chefs des Großen Generalstabs gesprochen. Hindenburg hatte Ludendorff, Mackensen hatte Seeckt, Nivelle hatte Mangin, usw. usw. Bitte das Lemma Generalstabschef irgendwohin umleiten, wo dieses "Doppelspitzen"-Verhältnis für Laien verständlich erklärt wird. --BjKa (Diskussion) 19:16, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hmm, könnte es sein, daß der im Artikel behandelte Posten ein Generalstabs-Chef ist, und der von mir angemahnte ein General-Stabschef?
Oder statt dessen eher: So wie Krafft von Dellmensingen Generalstabschef von Rupprecht von Bayern war, war vielleicht Falkenhayn Generalstabschef des Kaisers? --BjKa (Diskussion) 19:21_30, 4. Aug. 2015 (CEST)

Literatur

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warum ist Christian Millotat, Das preussisch-deutsche Generalstabssystem: Wurzeln, Entwicklung, Fortwirken (Zürich 2000) nicht genannt ?

Blick ins Buch hier --Neun-x (Diskussion) 23:30, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Definition

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In der Einleitung wird als Definition folgende Alternative angegeben: Generalstab ist entweder Gesamtheit aller Generalstabsoffiziere (nur in deutscher Geschichte) oder höchste Kommandobehörde.

  1. Auch in Dtl. war der Generalstab keine lose Menge von Offizieren, sondern eine (institutionalisierte) Stelle/Behörde.
  2. De jure war der deutsche Generalstab eine Stabsstelle des Oberbefehlshabers, de facto übernahm diese seit den Kriegen ab Mitte des 19. Jahrhunderts selbst den Oberbefehl.
  3. Außerhalb Deutschlands war/ist der Generalstab eine reine Stabsstelle und nicht wir hier behauptet die höchste Kommandobehörde. Die Synthese von Stabs- und Kommandostelle ist ein deutscher Spezialfall.
  4. Ich kenne keine reine Oberbefehlshaberstelle (=höchste Kommandobehörde), die sich Generalstab nennt.

Der Generalstab ist die Stabsstelle der höchsten Kommandobehörde. --Lucius Castus (Diskussion) 22:00, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Generalstäbe unterhalb des "obersten" ?

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Frage: gab es die Bezeichnung auch unterhalb der obersten Ebene (also: Generalstab der Armee, des Korps, der Division). Oder wurden die Stäbe dieser Kommandoebenen nur als "Stab" bezeichnet ? --2001:A61:2AAD:AC01:A8B7:1B5A:D50F:48E9 18:50, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Chef des Truppenamtes (korrekte Daten)

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  • Generalmajor Hans von Seeckt – 1. Oktober 1919 bis 27. März 1920 (de jure bis 4. Juni 1920)
  • Generalmajor Wilhelm Heye – 5. Juni 1920 bis 31. März 1922 (seit dem 28. März 1920 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt)
  • Generalmajor Otto Hasse – 1. April 1922 bis 31. Januar 1926
  • Generalmajor Georg Wetzell – 1. Februar 1926 bis 31. März 1927
  • Generalmajor Werner von Blomberg – 1. April 1927 bis 30. September 1929
  • Generalleutnant Kurt Freiherr von Hammerstein-Equord – 1. Oktober 1929 bis 31. Oktober 1930
  • Generalmajor Wilhelm Adam – 31. Oktober 1930 bis 30. September 1933 2003:F3:2700:ACB1:29D6:2948:E4C3:5FE8 22:19, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Generalstab/Chef des Stabes

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Die Artikel überschneiden sich teilweise - eine Überarbeitung ist dringend erforderlich. --Fachwart (Diskussion) 00:35, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten