Diskussion:Genetische Algebra
guter artikel
[Quelltext bearbeiten]ich denke, der artikel ist eigentlich sehr klar formuliert und sicher kein fall für die qualitätsicherung. er ist vielleicht nicht ohne ein paar elementare mathematische kenntnisse voll zu würdigen, aber man darf sicher annehmen, dass leser, die sich für dieses thema interessieren, grundkenntnisse in algebra mitbringen oder gewillt sind diese zu erwerben. stellt man nur das in die wikipedia was für wirklich jeden verständlich ist, erhält man die leere enzyklopädie ;-)
kritik
[Quelltext bearbeiten]Wikipedia ist eine allgemeine Enzyklopädie und kein Fachbuch, d.h. solche Artikel sollten zumindest für gebildete Laien verständlich sein. --Eva K. Post 23:28, 24. Apr. 2007 (CEST)
- für mich ohne Probleme verständlich (und ich hab NICHT Mathe studiert), aber man könnte noch eine allgemeinen beschreibenden Einleitungssatz aufnehmen Rjh 07:37, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe am Anfang ein Kapitel 'Motivation' eingefügt, hoffentlich wird der Artikel dadurch verständlicher. --Kratki Baschik 00:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Der Zusammenhang zwischen Definition und Motivation (Beispiel) muss aufgezeigt werden, sonst ist der Artikel für den Normaluser sinnlos. Dabei sollte der nicht einfache Begriff "Algebra" deutlich gemacht werden. Welche Vorteile bietet hier die mathematische Modellierung? Wo sonst wurde dieses Modell bisher erfolgreich angewandt? Die WP ist kein mathematisches Fachwörterbuch zum Ablegen von Fachbegriffen. --Ernst Kausen 08:48, 26. Apr. 2007 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Dem Artikel fehlt eine allgemeinverständliche Einleitung, die das Lemma definiert. Ein Beispiel ist kein Ersatz! --Omi´s Törtchen ۩ - ± 08:54, 11. Mai 2007 (CEST)
Beispiel
[Quelltext bearbeiten]es fehlt ein beispeil für ein problem der genetik welches sich mit diesem formalismus lösen läßt. auch wäre es hilfreich zu sehen, welche sätze hier gezeigt werden können.
- Sobald ich Zeit finde, werde ich die beiden unten angeführten Beispiele für solche Probleme in der Genetik ergänzen und auch ein paar Sätze anführen.
- Gametische Algebra für die einfache Mendelsche Vererbung mit einem autosomalen Locus
- Hier kann man mit diesem Formalismus zeigen, dass alle Element a dieser Algebra mit Gewicht 1 die Gleichung erfüllen. Das bedeutet biologisch, dass sich jede Population dieser Art im Gleichgewichtszustand befindet, d.h. bei Kreuzung der Population mit sich selbst bleibt die Verteilung der Allele gleich.
- Zygotische Algebra für die einfache Mendelsche Vererbung mit einem autosomalen Locus
- Man kann zeigen, dass für alle Element a dieser Algebra mit Gewicht 1 die Gleichung gilt. Die biologische Deutung wäre etwa, dass sich die Verteilung der Zygoten in einer Population mit einfacher Mendelscher Vererbung mit einem autosomalen Locus bei Kreuzung mit sich selbst nach einer Generation nicht mehr verändert. Diese Aussage ist in der Genetik als Hardy-Weinberg Gleichgewicht bekannt. --Kratki Baschik 23:31, 9. Mai 2007 (CEST)