Diskussion:Geoid

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 77.183.73.54 in Abschnitt Erde hat nicht die Form einer Kartoffel
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Löschungen vom 14.12.2006

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Entfernt wurde:

Vereinzelt besteht die irrige Meinung, dass überall auf dem Geoid die Schwerkraft g denselben Betrag hat. Das ist auf Niveauflächen schon wegen der Fliehkraft der Erdrotation unmöglich. Vom Pol zum Äquator sinkt g von 9,83 auf 9,78 m/s2.
Neuer Eintrag: Die Aussage des letzten Absatzes stimmt so nicht. Der Ausdruck "Schwerkraft" beinhaltet bereits die Zentrifugalbeschleunigung! Wichtig zu beachten ist, dass die Äquipotentialfläche der Schwere, also das Geoid, keine Fläche gleicher Massenbeschleunigung ist, denn diese beinhaltet nur die Gravitationskraft!''

weil:

  1. es sich um eine Diskussion handelt die hier stattfinden soll.
  2. die erste Aussage offensichtlich nur vereinzelt hilfreich ist, die Erklärung aber keine ist.
  3. der neue Eintrag nicht auf Durchdringung der Materie hinweist.

Grundsätzlich empfehle ich der Terminologie der Fachkreise zu folgen. Danach ist g mit der Dimension [m/s²] keine Kraft sondern eine Beschleunigung. Es heißt Schwere und Schweremessung. Zielgröße ist die Absolutschwere oder eine Schweredifferenz. Letztere kann z.B. mit einer Testmasse an einer Federwaage bei Veränderung von Ort und /oder Zeit als Auslängung der Feder gemessen werden, aber die Masse selbst ist uninteressant. Beim Absolutgravimeter wird die Fallgeschwindigkeit eines Testkörpers gemessen und daraus die absolute Schwere abgeleitet. Man könnte in beiden Fällen eine Kaffetasse als Testmasse nehmen.

Zur Klärung der o.a. Problematik eine Frage: Wenn die Äquipotentialflächen W(g) mit W = const , von denen das Geoid ja nur eine ausgewählte ist, nicht in allen Orten den gleichen metrischen Abstand haben (was uns beim Feinnivellement ja erheblich stört) woran liegt das, wenn nicht an g?

Die Aussagen zur Anwendbarkeit der Gravimetrie für die globale Bestimmung waren mir zu wenig präzise und für den Nichtinsider auch zu wenig verständlich / nutzbringend. Deshalb eine konzentriertere Fassung

--Fantagu 22:12, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  1. üblicherweise wird bei Diskussionen unten angefügt!
  2. ich finde nicht gut, das jetzt nicht mehr erwähnt wird, dass die Schwerebeschleunigung auf dem Geoid nicht konstant ist. ich versuche mich mal in einer korrekten Forumlierung, jedoch ohne Erklärung.

--Langläufer 22:37, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Jetzt ist das ok. So sollte es bleiben.--Fantagu 00:04, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schwerebeschleunigung vs. Schwerepotenzial

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Bin hier nur zufällig d'rüber gestolpert, aber wie es jetzt ist, ist es nicht okay - wenn man WP inc. verwandter (und verlinkter) Artikel als ganzes betrachtet. Ich zitiere mal:

Schwerebeschleunigung: Die Schwere auf einem (in der Regel rotierenden) Himmelskörper ist die Summe aus Gravitationsbeschleunigung (Gravitation) und Zentrifugalbeschleunigung.

vs.

Als Schwerepotenzial (W) bezeichnet man in der Potentialtheorie jenes Potential auf oder über einem Himmelskörper, das sich aus den Kraftfeldern der Massenanziehung (Gravitation) und der Rotation (Zentrifugalkraft) ergibt.

Beide Größen sind gleich definiert (Gravitation + Zentrifugal...) und nach meiner Kenntnis von der Masse unabhängig. Damit ist die Aussage des Artikels "Die Schwerebeschleunigung g ist auf dem Geoid nicht konstant." ein Widerspruch zu den o.g. Definitionen und nicht nachvollziehbar.

Oder nicht? --Sarge 18:31, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen.
  1. Die Masse des Himmelskörpers ist natürlich entscheiden für die Größe der Beschleunigung und des Potentials.
  2. Schau dir mal den Zusammenhang von Potential und Kraft an. Die Kraft ist der Gradient (Ableitung) im Potentialfeld. Sie ist also um so größer je stärker sich das Potential ändert. Und wenn nur die Kraft überall gleich groß wäre, müsste also auch die Potentialänderung überall gleichgroß sein, somit aber auch der Abstand vom Massezentrum.

--Langläufer 18:41, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Erläuterung. Da stand ich auf dem Schlauch. Mit nochmal nachlesen und denken kommts mir auch ;-) --Sarge 03:22, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Satz entfernt:"Sie (die Geoidundulationen) sind beispielsweise dafür verantwortlich, dass geostationäre Satelliten nicht ortsfest sind und ohne Lageregelung auf eine der beiden stabilen Positionen über dem Pazifik oder indischen Ozean driften."

a) der Satz ist an dieser Stelle nicht hilfreich.

b) Wenn wir den Satz mal genau lesen merken das hier ein Sachverhalt nicht verstanden und nöch unverständlicher dargestellt wird.

- Geoidundulation sind vom Menschen gemacht: per definitionem. das bringt keine Satelliten aus der Bahn

- wen wollen wir durch den Widerspruch "geostationär vs nicht ortsfest" verwirren

- treffen sich alle ortsfesten Satelliten auf nur 2 Positionen? Wenn das mal keine Kollisionen gibt

- Lageregelung betrifft die drei Lagewinkel. Passt nicht. Hier wäre Positionsregelung gefragt.

--Fantagu 20:06, 25. Sep 2006 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis. Schöner wäre gewesen, den Text zu verbessern. Versuchts du es? In erster Näherung ist das Schwerefeld der Erde in der Nähe des Äquators elliptisch verbogen. Deshalb gibt es nicht unendlich viele, sondern nur 4 stabile Positionen für Satelliten auf geostationären Bahnen. Dantor 21:58, 25. Sep 2006 (CEST)
Es ist nicht hilfreich an dieser Stelle die Auswirkungen von Schwerefeldeigenschaften auf die Satellitenbahn / Position zu beschreiben. Das hat mit dem Geoid nichts zu tun.--Fantagu 22:04, 25. Sep 2006 (CEST)
Versteht ihr es jetzt besser? Anton 23:18, 5. Okt 2006 (CEST)

"Zwei beliebige Punkte auf dem Geoid haben das gleiche Schwerepotential und deshalb die gleiche Höhe."

Da bleibe ich unbeugsam. Wenn wir auch dem geodätisch nicht gebildeten Menschen eine einsichtige Erklärung bieten wollen ist dieser Satz unverzichtbar. Wer mit der Wasserwaage arbeitet versteht aufgrund dieser Aussage die Funktion und Bedeutung des Geoids. Dabei ist es unerheblich ob p.d. die Höhe = 0 ist. Auch das ist ein Wert... --Fantagu 23:22, 13. Sep 2006 (CEST)


Überarbeitung der Definition vom 17.01.2006

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Ich habe einen neuen Ansatz versucht, bei dem das Stichwort gleich im ersten Satz erscheint und eine Definition erhält. Zudem ist es der Versuch einer möglichst ohne Vorwissen verstehbaren Beschreibung. Das ist in sofern schwierig, da der Begriff Potenzial untrennbar mit dem Lemma verknüpft ist. Definitionen wie bei NGS, Zitat: "The equipotential surface of the Earth's gravity field which best fits, in a least squares sense, global mean sea level" sind zwar präziser, setzen aber weitere Kentnisse voraus. Referenz: http://www.ngs.noaa.gov/GEOID/

Der bisherige Artikel beschrieb zu häufig, was das Geoid nicht ist. Die Gegenüberstellung von Niveaufläche und Äquipotenzialfläche verwirrten. Langläufers Anmerkungen(s.u.) habe ich versucht umzusetzen und den Verwendungszweck im Zusammenhang darzustellen.

Die Nennung des Quasigeoids habe ich nicht übernommen. Dies würde zu sehr in geodätische Details führen und wegen der unterschiedlichen Höhensysteme in Europa doch nur Verwirrung stiften. Die unter Quasigeoid gefundene Definition hätte hier auch keinen Erkenntnisgewinn gebracht.

Links wie 1828 habe ich entfernt: dort gibt es gar nichts was zum Thema beiträgt. Wer Geoid nachschlägt will nicht in eine Chronologie von 1871 verirrt werden.

Das Bildmaterial ist weitgehend ok: ich bevorzuge allerdings die Bezeichnung "W" für das Potenzial. --Fantagu 16:16, 17. Jan 2006 (CET)

Wiki-regel: Kurz, knapp, möglichst ein Satz, für Laien verständlich, enthält das Stichwort. Daher ist der klassische Ansatz:

Das Geoid beschreibt angenähert die Figur der Erde durch eine Fläche, die man erhält, wenn die mittlere Meeresfläche unter den Landmassen fortgesetzt wird.

schon gut.

weiter: Das Geoid ist eine Äquipotentialfläche. Das Erdschwerepotential ist an jedem Punkt dieser Fläche gleich. Der Erdschwerevektor und damit die Lotrichtung stehen in jedem Punkt senkrecht zu dieser Fläche.

Verglichen mit einer geometrisch idealen Fläche wie dem Rotationsellipsoid weisst das Geoid Dellen und Beulen auf, da Richtung und Gradient der Erdschwere unregelmäßig verlaufen.

Das Rotationsellipsoid ist wegen seiner mathematisch - geometrisch einfachen Beschreibung eine ideale Fläche für geodätische Berechnungen und kartografische Darstellungen. Die geodätischen Messungen erfolgen aber auf dem Geoid, da physikalische Größen wie die Lotrichtung gemessen werden. Über größere Räume führt das zu Fehlern (Schleifenschlussfehler...). Zwischen zwei nivellierten Punkten fließt dann Wasser obwohl das geometrische Nivellement den Höhenunterschied = 0 ergeben hat.

Deshalb wird die wahre Figur des Geoids bezogen auf das Rotationsellipsoid messtechnisch bestimmt. Die Abweichungen des Geoids vom Erdellipsoid heißen Geoidundulation. Sie können bis zu ... m betragen.

--Fantagu 23:41, 24. Nov 2005 (CET)


Auch wenn es gewisse Parallelen gibt, sind die Artikel Geoid und Erdfigur keineswegs identisch. Im Gegenteil: Geoid ist eine Teilmenge der Erdfiguren und so wird das dort auch dargestellt. Es macht Sinn, die Artikel abzugleichen und zu prüfen, aber bitte nicht zusammenlegen! Danke!

--Wetterman-Andi 17:25, 6. Jan 2005 (CET)

Sehe ich genauso! -- sk 18:00, 6. Jan 2005 (CET)

Der Artikel Erdfigur weisst massive fachliche Mängel auf.

Das Geoid ist ein geophysikalisches Modell, während Erdfiguren auch Kugel, Sphäroide und Ellipsoide sein können. Die bestehende Trennung ist schon gut so.

-- JPG 14:36, 15. Jul 2005 (CEST)

Der SInn und Zweck

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fehlt ganz. Geht es darum, die Gestalt der Erdoberfläche möglichst gut zu beschreiben? Oder darum, eine Art "0-meter-Höhe" für die Erdoberfläche zu definieren und sie in bezug auf die reale Erdoberfläche zu beschreiben? Nur der Aspekt "in welcher Hinsicht 0 Meter Höhe" kommt hier für den Laien brauchbar rüber. Hätte man auf 0 m Höhe ohne Mond usw., Flüsse, Quellen, Tmeperaturunterschiede, Wind, ... keinerlei Bewegung auf dem Meer?

Es geht um eine Fläche von 0-Meter Höhe, so dass auf dieser Fläche keine Wasser fließen würde! --Langläufer 10:11, 25. Nov 2005 (CET)

Siehe auchs:

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Ich finde nicht, das die Liste der Siehe-auchs so ausarten sollte. Es ist nicht notwendig, dass hier alle Verweise die im Text auftauchen wiederholt werden. Alles was sich in den Text einbauen lässt sollte dort auch hin. Was nicht direkt zum verständnis des Problems beiträgt sollte weggelassen werden. --Langläufer 09:54, 26. Nov 2005 (CET)

Sorry, es war nicht Ziel, "Links auf diese Seite" zu duplizieren. Allerdings ist es im Hinblick auf ein Gesamtverständnis ganz gut, das Wiki-Umfeld sondieren zu können. Es ist schon viel, was da unkoordiniert Ähnliches gleich und Gleiches ähnlich beschreibt. Eine Bereinigung im Zuge der Optimierung dieses Artikels ist erforderlich. Mindestens so wichtig ist die Beschränkung im Text auf ausschließlich sachvertiefende Artikel. Links wie Amsterdam, und 1872 sind nicht nur störend, sondern in die Irre führend.--Fantagu 22:10, 26. Nov 2005 (CET)

Eine Kurzebeschreibung

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Kann mir gemand sagen wie man am besten ein Geoid beschreibt.

Danke

Entscheide dich für ein Referenzellipsoid. Dann gib für jeden Punkt P die ellipsoidischen Koordinaten und die Geoidundulation N bezogen auf das Referenzellipsoid an. Das ganze passt am besten, wenn N² = min. --Geosdaios 10:21, 24. Jan 2006 (CET)

Ursachen richtig? (ja, erledigt)

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Die Beschreibung der Ursachen schein mir nicht plauibel.

Höhere Dichte = beult aus, niedrige dichte = Dellen? Verstehe ich das nur falsch rum, oder ist es tatsächlich so. Ich würde bei den Äquipotentialflächen bei höerer Dichte, höhere schwere und damit geringeneren Abstand zum Mittelpunkt, also Dellen nach innen und bei geringer dichte Beulen nach außen erwarten. --Langläufer 11:52, 5. Jul 2006 (CEST)

Das Geoid ist zunächst mal nur eine abstrakte Äquipotenzialfläche. Vielleicht ist die Ausbeulung am Besten zu verstehen mit einem Gedankenexperiment und der Abb.1 im Artikel: stell dir eine polierte Kugel vor, die an einer Stelle oberflächennah eine deutlich höhere Dichte als im Mittel aufweist. Eine Probemasse, die man auf Schlittschuhen irgendwo in die Umgebung dieser Stelle auf der polierten Oberfläche absetzt, würde sich in Richtung höherer Dichte in Bewegung setzen und dabei potentielle Energie verlieren – also von einer höheren auf eine niedrigere Äquipotenzialfläche rutschen. Das bedeutet: oberhalb einer Dichteerhöhung beulen die Äquipotenzialflächen aus, weil dort stärkere Gravitationskräfte wirken. Ich hoffe, so kann man verstehen, dass sich (im Fall eines unbewegten Ozeans) an solchen Stellen tatsächlich auch größere Wassermassen ansammeln als in der Umgebung.--Pik-Asso 16:09, 5. Jul 2006 (CEST)

Ich glaube deine Erklärung enthält einen Denkfehler. 1. Eine Kugel mit unterschiedliche Dichte ist kein Geoid mehr und wird auch keins, wenn man an die ohnehin schon massereicheren Stellen noch mehr Masse bringt. Jetzt stelle dir mal vor, du hälst eine Schlauchwage über deine Kugel, ein Ende über das dichtere Gebiet, das andere Ende außerhalb. Die Flüssigkeit wird dort wo es dichter ist mehr angezogen, also einen tieferen Wasserstand haben, die Beule im Geoid geht also nach innen, oder Mathematisch: dass das Potiential W ist das Produkt aus Weg r und Beschleunigung g ist, somit wenn Bescheunigung größer weil Dichte größer, der Weg kleiner, somit Beule nach innen ?

--Langläufer 17:43, 5. Jul 2006 (CEST)

a) Die Schlussfolgerung ...Die Flüssigkeit wird dort wo es dichter ist mehr angezogen, also einen tieferen Wasserstand haben... gilt nicht für den angenommenen ruhenden Ozean: 1. Wasser ist inkompressibel, 2. lokal höhere Dichten bewirken lokal höhere Gravitationskräfte, die mehr Masse (hier: frei bewegliches Wasser)anziehen können als die Umgebung: es bildet sich der im Artikel richtig als "Beule" beschriebene stationäre (tidenunabhängige) Wasserberg.
b) dein Einleitungssatz stimmt: die Kugel in meinem Gedankenexperiment _ist_ nicht das Geoid (der Begriff ist meines Wissens nur in Hinblick auf die Erde so benannt) und die dem Geoid entsprechende Äquipotenzialfläche ist bei einer inhomogenen Kugel nicht kugelförmig. Grüße,--Pik-Asso 09:36, 6. Jul 2006 (CEST)
O.k. du hast recht. Hab jetzt eine Idee, wie es mit der g*r Argumentation in Einklang zu bringen ist. Die Beschleunigung g ist unterhalb der dichteren Stelle kleiner als an den anderen Stellen, und so kommt es zur Beule nach außen. Sonst würde es auch mit der Richtung der Lotlinien bzgl. Geoid nicht funktionieren. --Langläufer 11:27, 6. Jul 2006 (CEST)
Es fällt mir schwer, deine Überlegung nachzuvollziehen und ich halte einen Literaturbeleg für deine Fragestellung (wie du ihn vor Abänderung deines letzten Beitrages erbeten hast) bei dieser Formulierung für schwierig. Deshalb mein letzter Versuch: sieh dir den Artikel Lotabweichung mal an: dort geht es auch um Gebiete höherer Massenbelegung pro Oberflächenelement des Rotationsellipsoids. Ob dies durch ein Gebirge oder Lagerstätten von Material höherer spezifischer(!) Dichte hervorgerufen wird, ist unerheblich: ein Pendel (Lot) weicht in Richtung auf das Gebiet der höheren Massenbelegung hin ab, folglich bilden die stets senkrecht zur Lotrichtung verlaufenden Äquipotenzialflächen dort eine Beule aus. --Pik-Asso 11:39, 6. Jul 2006 (CEST)

Definition unverständlich

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Als Laie zu diesem Thema ist die Definition sehr unverständlich für mich. Ich suche immer noch nach einem Satz, der erklärt, was das Geoid eigentlich ist. Zuerst habe ich verstanden, es würde sich dabei um eine Fläche handeln. Dann bin ich aber über den Satz: "Daher kann das Geoid durch Messen der Schwerkraft bestimmt werden." gestolpert. Hier scheint das Geoid nicht als Fläche verstanden zu werden, sondern als eine Größe. Überhaupt ist der Satz für mich in der Definition bis jetzt nicht verständlich. Vielleicht kann mir ja wer helfen.

Das Geoid ist eine Fläche, deren Form durch Messen der Schwerkraft bestimmt werden kann. --Langläufer 12:45, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schwerebeschleunigung ist nicht konstant

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Neuer Eintrag: Die Aussage des letzten Absatzes stimmt so nicht. Der Ausdruck "Schwerkraft" beinhaltet bereits die Zentrifugalbeschleunigung! Wichtig zu beachten ist, dass die Äquipotentialfläche der Schwere, also das Geoid, keine Fläche gleicher Massenbeschleunigung ist, denn diese beinhaltet nur die Gravitationskraft! -- Beitrag von 89.59.117.118

der besagte Absatz ist korrekt, evtl. aber missverständlich. Die Schwerkraft also die resultierende aus Gravitationskraft und Fliehkraft ist auf dieser Fläche nicht konstant. --Langläufer 21:56, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Begriff "Schwerebeschleunigung" wird von jemandem, der nicht regelmäßig damit konfrontiert wird, leicht als Gravitationsbeschleunigung verstanden. Dass mit Schwerebeschleunigung die Resultierende aus dieser und der Zentrifugalbeschleunigung gemeint ist, ist nicht ohne weiteres erkennbar, so dass auch ich (der ich mir einbilde, physikalische Zusammenhänge leichter zu verstehen als die meisten meiner Mitmenschen, dessen Schulzeit allerdings lange zurückliegt) beim Lesen verwirrt war.

Eine kurze Klarstellung schien mir daher angebracht. --89.0.169.152 09:07, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen -- es sei denn, auf Verständlichkeit für Laien wird kein Wert gelegt. Aber für wen schreibt man eine Enzyklopädie? -- 89.0.136.47 20:04, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Isostasie

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Gelöscht wurde: Die augenfälligen Höhenunterschiede von Meer und Landmassen bzw. Gebirgen spiegeln sich im Geoid kaum wieder. Die Ursache liegt in der geringeren Dichte und größeren Mächtigkeit der Kontinentalplatten und der noch tiefer reichenden Fundamente der Gebirge, die auf der schweren Lithosphäre aufliegen (Isostasie).

1. Verwirrt, statt zu erklären 2. Stimmt nicht. --Fantagu 09:59, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, wir führten schon einmal eine unbefriedigende Diskussion. Lassen wir es dabei. Dantor 17:09, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Geoid tideabhängig?

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Da sich die Massen der Erde zweimal am Tag leicht verschieben (zumindest ein Teil der Wassermassen "folgt" dem Mond) mal die Frage in die Runde, ob dies einen Einfluß auf das Geoid hat. Und wenn ja, ist dies messbar oder nur theoretischer Natur?
Gruß Ingo --Istiller 21:43, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Nein, nicht tideabhängig. Ich zitiere Torge, Geodäsie, Walter de Gruyter, Berlin und new York 1975, Definition des Geoids:"Wir betrachten das Meerwasser als frei bewegliche , homogene Masse, welche nur der Erdschwerkraft unterworfen ist... ... Diese Niveaufläche wird als Geoid bezeichnet,..."
Das heißt, Gravitationseinflüsse von Sonne, Mond und Sternen müssen aus den physikalischen Messungen zur Geoidbestimmung herausgefiltert werden.
Detaillierter ist noch: Torge, Geodäsie, 2. Auflage, Walter de Gruyter, Brerlin - New York 2003, Kapitel 3.4.1 Definition [Anm. Fantagu : des Geoids],wo nach drei Modellen zur Behandlung der [lunaren, solaren stellaren] Gezeiteneffekte unterschieden wird. Stets wird der Gezeiteneffekt berücksichtigt / "ausgemittelt". Lies ISBN 3-11-017545-2 Grüße --Fantagu 01:09, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Okay, die Anziehungskräfte werden herausgerechnet, das hatte ich auch so verstanden. Aber die Verteilung der Massen unter der "Meeresoberfläche" ändert sich marginal (Vereinfacht: Richtung Mond ist es etwas mehr Masse, rechts und links etwas weniger). Dies gilt ja nicht nur für das Wasser sondern auch für Landmassen. Diese Veränderung der Masseverteilung müsste doch zur einer theoretische Veränderung des Geoid führen.
Wird dieser Effekt auch herausgerechnet oder ist er so klein, dass er praktisch keinen Einfluss hat?
Gruß Ingo --Istiller 07:27, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ab dieser Frage kann die Antwort nur von den unmittelbar wissenschaftlich damit Beschäftigten kommen. Ich habe zur Zeit nur eine Literaturstelle die weiterhilft: [1] Gruß --Fantagu 23:08, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Defekter Weblink: Geocities eingestellt

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{{Defekter Weblink Bot|MerlLinkBot}}

Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.

{{Webarchiv|url=http://www.geocities.com/mapref/savpub/savpub-23.htm|wayback=*}}

Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.

MerlLinkBot 14:58, 17. Okt. 2009

Link ausgetauscht.-- Jo 12:37, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ellipsoidische Höhe des Meeresspiegels.

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Irgendwas ist jetzt Faul!

Die Geoidundulation ist als geometrische Höhe minus physikalische Höhe definiert (siehe Höhe (Geodäsie)). Die pysikalische Höhe der Meeresoberfläche ist null (abgesehen von den anderen Einflussfaktoren). Somit ist die Geoidundualtion mit der ellipsoidischen (geometrischen) Höhe des Meeresspiegels gleichzusetzen. Laut Abbildung ist die Geoidundulaiton im Indischen Ozean negativ - der Meerespiegel wäre somit niediger, vor Australien entsprechen entgegengesetzt, so wie es auch vorher im Artikel Meeresspiegel stand. Das passt dann allerdings nicht zu den Begründungen mit der Dichte. Dieses könnte jetzt an der Topographie liegen (siehe Artikel) oder die Abbildung ist falsch?

Datei:Geoid-geoidhydrost.jpg

Diskussion bitte unter Diskussion:Meeresspiegel --Langläufer 15:47, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Geoid-Näherungen

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Zunächst einmal beschäftigt sich der Absatz nicht mit einer "Geoid-Näherungen" sondern bestenfalls mit einer Näherungsformel für das Geoidpotenzial - und das auch nur, wenn man sich die richtigen Vokabeln dazu denkt.

Woher aber diese kruden Erklärungen kommen bleibt mangels Quellenangabe im Unklaren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es eine seriöse Quelle für die hilfskellnermäßigen Ausführungen gibt. "In nullter Näherung ist das Geoid ... ein Massepunkt." Eigentlich sind "erste Näherungen" das gröbste, aber hier gibt es bezeichnenderweise eine nullte. Gemeint ist wahrscheinlich ein "polynominale Näherung nullten Grades", was zwar eine mathematische Spitzfindigkeit aber keine nullte Näherung ist. Und dann das Geoid ist ein Massepunkt!? Na super? Der Autor (oder die Autoren, soviel zum Thema Korrektiv des Kollektivs) ist nicht Herr seiner Worte und hat offensichtlich nicht einmal die Grundbegriffe seines Themas verstanden. (Aber in einem Land, in dem der NRW-Forschungsminister völlig ahnungslos auf einer Solartechnikertagung von "optimierter Energierzeugung" schwafelt, ist die öffentliche Äußerung nicht mehr Zeichen von Sachkompetenz sondern von Dreistigkeit und Gelegenheit.) Diese "nullte Näherung" gilt "unter Vernachlässigung des Potentials der Zentrifugalkraft Uz". In der Formel zwei Worte später steht Uz aber fett drin. Was denn nun? Andere Fachautoren erwähnen eine Zetrifugalkraft nicht einmal. Und "einen Parameter R≈6373 km" gibt es in der Formel auch nicht. Ein Vergleich mit Gravitationspotential legt nahe, daß in der "nullten Näherung" das Vorzeichen falsch ist, in en:Geoid und den Formeln zu WGS84 ist aber ebenfalls ein positives Vorzeichen angegeben (in jeder Näherung).

Warum arbeiten die bei WGS84 eigentlich mit sin(Breitengrad) oder sollen Breitengrad und Breitenwinkel stillschweigend selbstverständlich um 90° verschieden sein? Das ist nämlich notwendig, um keine Spiegelsymmetrie zum Äquator sondern eine Rotationssymmetrie zur Erdachse zu erhalten. Wenigstens die Koeffizienten für die längengradunabhängigen Terme stimmen bis auf das Vorzeichen von J2 mit WGS84 näherungsweise überein. Und warum ignorieren die die Zentrifugalkraft? Besser gefragt, was soll sie hier im Artikel? Die ist doch in der Legendreaproximation nach dem Breitengrad bzw. in der Fourieranalyse nach dem Längengrad schon in den Meßwerten drin, oder?

Die Formeln beschreiben nicht das Geoid sondern bestenfalls das Potenzial der Geoidfläche (als 2D-Vertikalschnittlinie abstrahiert). Das ist etwas ganz anderes! Zum allgemeinen Mißverständnis kommen noch Aussagen, wie: "Die geometrischen Abweichungen von einer Ellipse betragen weniger als 20 m." Was weicht von welcher Ellipse ab? Der 3D-Geoid, ein 3D-Ellipsoid, das geeignete Integral der angebenen Formel auf 2D vereinfacht und von, korrekt zu welcher Ellipse oder möchte der Autor damit andeuten, daß die Terme mit J3 und J4 nur eine minimale Ergebnisänderung (<20m) bewirken. Wie kommt es dann zu Abweichungen von "fast 150m" (Beleg?) und in der wievielte Näherung würden die dann berücksichtigt? Daß diese Abweichungen "längengradabhängig" sind ("dass Schwereabweichungen im Längengrad vorliegen", was für ein Deutsch), ist kein vereinfachtes Erklärungsmodell sondern falsch. Die überraschende Behauptung, daß es "für geostationäre Satelliten nur zwei stabile und zwei labile Bahnpositionen gibt" ist ebenfalls ohne Beleg und bestenfalls in anderen Zusammenhängen halbrichtig (Lagrange-Punkte mit Deppenbindestrich) aber hier nicht zu halten. Und an allem soll die Undulation "im Längengrad" schuld sein? Bei nicht geostationären Sateliten mag die periodisch wechselnde Wirkung des ungleichmäßige Erdschwerefeld eine Rolle spielen, nicht aber die (überhaupt nicht längengradabhängige) Undulation.

Wie passen die ungefähren km-Angaben verschiedener Erdradien zu der Behauptung, die Formel sei genauer als 20m? Gar nicht!

CBa--89.0.19.76 19:44, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gemessene Abweichungen des Schwerefelds

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Die Abweichungen der Schwerkraft sind nicht nur durch Farben sondern auch durch unterschiedliche Höhen dargestellt. Diese Höhendarstellung ist für Laien irreführend, wenn nicht erklärt wird, dass sie stark überhöht ist. Das gilt auch für den Artikel Geoid, wo diese korrekte und notwendige Erklärung ebenfalls ohne Begründung gelöscht wurde. Zitat vom Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum – GFZ: "Dabei sind die Abweichungen von maximal ± 100 m gegenüber dem Rotationsellipsoid stark überhöht dargestellt, um gegenüber dem mittleren Erdradius von 6371 km sichtbar zu werden". -- Pewa (Diskussion) 12:45, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das Schwerefeld hat nicht die Einheit Meter und auch Abweichungen von einem Rotationsellipsoiden machen daraus keine Höhe.---<)kmk(>- (Diskussion) 16:26, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du die Quelle [2] sofort löschst, in der erklärt wird, dass die Abweichung der Schwere durch ein Geoid dargestellt wird, in dem die Abweichungen als Höhe in der Einheit Meter dargestellt sind, willst du es vermutlich nicht verstehen. Diese Abweichungen sind stark überhöht dargestellt. Hier: [3] bei "Gravity Visualization" kannst du die Überhöhung ("Boost") selbst einstellen, von 500 bis 100 000 000. Also bitte nicht immer gleich alles löschen, nur weil du es noch nicht verstehst. -- Pewa (Diskussion) 21:30, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Im Absatz "Geoid-Näherungen mit Kugelfunktionen" steht "Die Schemazeichnung rechts macht deutlich, dass Schwereabweichungen im Längengrad vorliegen, die einem Höhenunterschied von fast 150 m entsprechen." In der zugehörigen Abbildung erkennt man jedoch einen Höhenunterschied von 170 m. Was stimmt nun? --134.76.54.136 14:00, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:46, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Grober Fehler

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"Im Gegensatz zum Schwerepotential ist die Schwerebeschleunigung g auf dem Geoid nicht konstant. Sie sinkt aufgrund der vom Pol zum Äquator ansteigenden Zentrifugalbeschleunigung vom Pol zum Äquator von 9,83 auf 9,78 m/s2"

Zwar stimmt die Aussage im ersten Halbsatz, aber die Begründung ist komplett daneben. Das Schwerepotential trägt der Zentrifugalbeschleunigung ebenfalls Rechnung, vgl. Schwerefeld

"Hierbei ist W das Schwerepotential. Es setzt sich – ähnlich wie die Fallbeschleunigung selbst – aus einem Gravitations- und einem Zentrifugalanteil zusammen:"

Zusammen mit einem ebenso groben Fehler im Artikel Äquipotentialfläche gibt das kein gutes Bild ab...

Falsche Beschriftung in Abbildung

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Das Bild mit der Bildunterschrift "Gemessene Abweichungen des Schwerefelds der Erde vom Rotationsellipsoid." ist grob falsch. Es zeigt (für den Experten an der Form eindeutig erkennbar) die Geoidundulationen (Abweichung des Geoids vom Ellipsoid, siehe Artikel 1. Absatz) in Metern, aber die Beschriftung in der Bilddatei lautet fälschlicherweise Schwereanomalien (also Abweichungen der tatsächlichen Schwerebeschleunigung vom ellipsoidischen Erdmodell, siehe Artikel 2. Absatz) in mGal. Es handelt sich um den gleichen Fehler wie z.B. hier (Bild 1/5) https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/atlas-der-schwerkraft-die-weltwiegekarte-a-703490.html#fotostrecke-bfeab3ea-0001-0002-0000-000000056514 --141.74.17.2 16:06, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Update:
Laut Metadaten der Abbildung stammt diese ursprünglich von der NASA-Website http://earthobservatory.nasa.gov/Features/GRACE/page3.php. Auch dort wird die Abbildung als Schwereanomalien beschrieben. Allerdings zeigen Schwereanomalien viel stärker lokale Strukturen. Das Muster sieht eher nach dem Geoid aus, welches aber einen Wertebereich von ca. +/- 100m hat (nicht 50), siehe z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/File:Earth_Gravitational_Model_1996.png. Sogar der Dateiname auf der NASA-Webseite weist darauf hin, dass es sich tatsächlich um das Geoid und damit um ein Versehen handelt: https://earthobservatory.nasa.gov/ContentFeature/GRACE/Images/geoids_sm.jpg . Ich habe den NASA-Webmaster angeschrieben mit der Bitte um Aufklärung, was nun wirklich dargestellt ist (welches Funktional, Grad der Kugelfunktionsentwicklung und Modell). Da die Seite jedoch von 2004 und als archiviert gekennzeichnet ist, habe ich nicht viel Hoffnung. Am sichersten wäre es, das Bild gar nicht mehr zu verwenden. --141.74.17.2 10:07, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Erde hat nicht die Form einer Kartoffel

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Es könnte einen Abschnitt geben zu dem scheinbar verbreiteten Irrglauben, dass Bilder des Geoids (diejenigen mit zentausendfacher Übersteigerung) die wahre Form der Erde (ohne ihr Wasser / ihre Ozeane) darstellten.

Wie es zum Beispiel dieser Artikel suggeriert: https://www.welt.de/wissenschaft/article13030915/Die-Erde-sieht-tatsaechlich-aus-wie-eine-Kartoffel.html


Hier hat sich auch Vice mit dem Phänomen/Meme/Irrglauben beschäftigt: https://www.vice.com/en/article/9akgv8/this-gif-of-a-potato-like-earth-has-confused-the-internet-for-years

Und hier klärt Slate auf: https://slate.com/technology/2015/09/earth-without-water-nope.html

--77.183.73.54 13:08, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten