Diskussion:Georg Groddeck

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Sprachfreund49 in Abschnitt Tippfehler im Namen?
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Erich Fromm

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Ich möchte gerne einen Hinweis auf die Einschätzung, die Erich Fromm Georg Groddeck hat zuteil werden lassen, auf der Seite unterbringen. Leider gibt es keinen direkten Link zu der betreffenden Seite der Internationalen Erich Fromm Gesellschaft, deshalb platziere ich den Hinweis hier: http://www.erich-fromm.de/d/index.htm?/d/play.php?shownews=32 Erst muss man Leben und Werk anklicken und dann Autobiographische Streiflichter. Austerlitz 88.72.2.175 14:34, 30. Jul 2006 (CEST)

  • Was ich entdeckt habe auf dieser Seite, darauf möchte ich ebenfalls hinweisen: "Wir begrüßen uns morgens als Gottnaturen. Wir sagen uns abends: „Gute Nacht liebe Gottnatur“. Das ist ein Zitat aus dem Aufsatz von Hedwig Dohm über Groddeck, zu finden in dem Link http://www.hedwigdohm.de/text1.htm

Austerlitz 88.72.2.166

  • Und das hier ist ein Zitat von Groddeck über die Frau: „Die Frau ist niemals eine Persönlichkeit, wird niemals eine besitzen, die Frau ist keine Persönlichkeit.“ , ebenfalls dem Aufsatz von Hedwig Dohm entnommen. Austerlitz 88.72.2.166 14:53, 30. Jul 2006 (CEST)

Benutzer:DIH7184 Leider habe ich den Aufsatz von Hedwig Dohm nicht finden können - weder auf dem angegebenen Link, noch durch Suche nach den oben zitierten Textausschnitten im Netz. Schade! Nach allem, was ich von GG gelesen - und hoffentlich verstanden - habe, würde ich die Zitate im Zusammenhang mit Hedwig Dohm nicht überbewerten. Zum einen war GG teilweise sehr drastisch provozierend, zum anderen trägt sein Hauptwerk "Das Buch vom Es" den Untertitel "psycoanalytische Briefe an eine Freundin", was eigentlich nahe legt, dass GG seine "Freundin" als Partner in einem doch nicht ganz unwichtigen Gespräch verstand. Und eine Freundin ohne Persönlichkeit? 06. Oktober 2006

Ich konnte ihn auch nicht mehr finden, leider funktioniert der Link nicht mehr, bzw. die Seite, auf die er verwiesen hat, ist verschwunden. Ich nehme an, dass der Text in diesem Buch enthalten ist, und frau das Buch kaufen soll anstatt diesen trefflichen Artikel einfach im internet lesen zu dürfen. http://hedwigdohm.de/buch.htm Austerlitz 88.72.8.126 21:01, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Werde gleich mal nachgucken. Jetzt möchte ich jedoch die Sätze, die bei Fromms autobiographischen Streiflichtern über Groddeck stehen, hier zitieren:

„Georg Groddeck

Groddeck gehörte zu den Menschen, die ich am meisten im Leben verehrt habe. Ganz im Unterschied zu den meisten Berliner Psychoanalytikern, die viel konstruiert und geredet haben, war er ein Mann von einer ungeheuer direkten Einsicht in das, was er sah. Er war ein enorm begabter Mensch. (1980e) - Von allen Psychoanalytikern, die ich in Deutschland kennen gelernt habe, war meiner Meinung keiner, der so viel Wahrheit, Originalität, Mut und außerordentliche Freundlichkeit besaß wie er. Er durchdrang das Unbewusste seiner Patienten, und doch verletzte er sie nie. ... Auch wenn ich nie sein Schüler war, so beeinflussten seine Lehren mich doch mehr als die anderer Lehrer. Er war von solcher Größe, dass die Mehrheit der deutschen Psychoanalytiker unfähig war, ihn wertzuschätzen, und er war ein zu stolzer Mann, um wohlgefällig und populär zu sein.“

(Brief an Sylvia Grossman) Austerlitz -- 88.72.26.65 10:32, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Oje, soll man/frau die ganzen negativen Sachen über Groddeck, die hier auch zu finden sind, ebenfalls in den wikipedia Artikel aufnehmen? [1] Ohne weiteres ist Hedwig Dohm zu glauben, (abgesehen davon, dass sie sowieso nicht log.)

Austerlitz -- 88.72.26.65 10:45, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Text von Hedwig Dohm über Groddeck

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Er ist, wie ich bereits vermutet hatte, in dem 2006 erschienenen Buch mit den Texten von Dohm enthalten. [2]. Auf der Seite schreibt ginger.schwarz, daß man nun die Stimme von Dohm im Dialog mit Nietzsche, Möbius, Groddeck und anderen Antifeministen vergangener Zeiten vernehmen könne.

Austerlitz -- 88.72.26.65 11:11, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
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in dem Aufsatz zu Georg Groddecks 130. Geburtstag 1996 steht: Die Ausstellung »Georg Groddeck - Leben und Werk« zeigte Exponate aus dem Nachlaß Groddecks, die Ausstellung »Satanarium« Werke von darstellenden Künstlern, die sich von Groddecks Schriften hatten inspirieren lassen. »Satanarium« war 1918 Groddecks erste Privatzeitschrift gewesen, in der auch Patienten seines Sanatoriums »Marienhöhe« ungehemmt zu Worte kamen.
Übrigens, der Link zur Georg-Groddeck-Gesellschaft unter Weblinks funktioniert nicht.
Austerlitz -- 88.72.26.65 11:11, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mittlerweile funktioniert er, d.h. er verweist auf die Gesellschaft. 88.72.28.50 22:36, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Satanarium

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Die Zeitschrift wurde nachträglich als Buch herausgegeben.

Austerlitz -- 88.72.26.65 11:19, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Weitere Infos

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88.72.26.65 17:43, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Infos. Hab ich mir mal daheim auf Platte kopiert, die Links. Man weiß ja nie so genau, wann und wo hier was oder wer als nächstes sonstwohin verschwindet. JaHn 18:50, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Supi! Austerlitz -- 88.72.28.50 22:22, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, clever von mir, ne. :o) JaHn 22:59, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wie auch immer: „Das Buch vom Es“ von dem Groddeck, das hat mich seinerzeit, als ich das gelesen hab, ähm, nachhaltig beeindruckt. Besonders beeindruckt hat mich an dem Typen, daß er offenbar so besonders unbeeindruckt war, von dem, was andere für n Eindruck von ihm hatten. Das erinnert mich an so nen Spruch von dem ollen Guru aus Palästina, den ich mal in meiner alten Bibel von 1899 gelesen hab: Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden. Is klar, ne, wenn alle gut von einem reden, dann muß man wohl auch allen in den Arsch gekrochen sein. PFUI DEIBEL. JaHn 23:07, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Irgendwie daneben ...

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Da draußen im Artikel steht „Georg Groddeck ... war ein Psychosomatiker und Schriftsteller. Wer daraus den Schluss zieht, dass ich einen Menschen, der sich das Bein gebrochen hat, psychisch behandle, der hat ganz recht ...“ Ähm, was will der Künstler uns damit sagen? JaHn 19:35, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was ich meine, ist, daß zwischen dem Wort „Schriftsteller“ und dem Wort „Wer“ was fehlt. JaHn 23:36, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Falls Du Dir die Zeit nimmst, weiter zu lesen, wirst Du begreifen, dass die Sätze, die mit dem "Wer" anfangen, ein Zitat von Groddeck darstellen. Allerdings fehlt die Quelle des Zitats. Austerlitz -- 88.72.25.190 11:26, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich ahnte es. :o) Das Zitat taucht mir halt einfach etwas sehr plötzlich in der Einleitung auf. Quasi zusammenhanglos. Den Zusammenhang muß sich einer, der noch nix vom ollen Groddeck gehört/gelesen/gesehen hat, selbst zusammen reimen. Ein bißchen mehr Text könnte in dem Fall nix schaden. JaHn 11:45, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Briefwechsel mit Ferenczi

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Nur drei Briefe in dem kleinen Büchlein stammen von Groddeck, alle anderen von Ferenczi. Angeblich hat Ferenczi die anderen Briefe von Groddeck vernichtet, haben seine Verwandten gesagt. Das behauptete Motiv soll gewesen sein, die Lektüre der Briefe durch seine Frau und deren Tochter aus erster Ehe, die eine Weile die Braut von Ferenczi war, zu verhindern.

Austerlitz -- 88.72.2.161 09:54, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Leben?

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Also wenn ich mir den kurzen Abschnitt "Leben" so durchlese, sind die Vorgänge mit der Biographie von Wolfgang Martynkewicz weder konform, noch ansatzweise in ihren (geringen/schweren) Ausmaßen beschrieben. Es drängt sich ja nach den paar Sätzen regelrecht der Gedanke auf, unserem Herrn Groddek wäre ein Leben im Stil von 'Kasper Hauser' wiederfahren. Nachdem er "geschlagen, eingesperrt und einen Beinamen" bekommen hat, ist er dann im Verließ elend verreckt, oder wie? Bitte daher jemanden, den Artikel in der Art um die restlichen Lebens-Jährchen und Ereignisse bzgl. Herrn Groddeck zu erweitern. Milli. --88.117.83.232 22:52, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Tippfehler im Namen?

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Wer hat dem Groddeck 1920 die Gelegenheit zu einem Referat vermittelt? Ein Sigmund Freund soll es gewesen sein. Oder war doch Sigmund Freud? Da ich die Sache nicht kenne, kann ich den vermuteten Tippfehler auch nicht korrigieren. Gruß --Sprachfreund49 23:41, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten