Diskussion:Georg Heyer

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1920 erwarb er das Gelände einer stillgelegten Ziegelei am Ruppiner See bei Neuruppin. Ein Jahr später gründete er im Januar 1921 zusammen mit Otto Bartning und Walter Curt Berendt die Freiland-Siedlung Gildenhall eGmbH und begann mit der Errichtung von Siedlungshäusern. Eines davon bezog er selbst. Am Siedlungsbau beteiligten sich Walter Koeppen, Otto Bartning, Adolf Meyer, Heinrich Westphal und später noch Max Eckardt.(s.a. Kristina Bake "die Freiland-Siedlung Gildenhall") Georg Heyer hat die Freilandsiedlung Gildenhall (lt. seiner Schrift "Persönliches" aus dem Jahr 1933) erst 1929 verlassen. Vermutlich waren die Berliner Adressen ab 1926 Zweitwohnungen.


Geschrieben von Evelyn Dieckmann geb. Heyer

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