Diskussion:Georg Treviranus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 91.16.73.26 in Abschnitt Fehlermeldung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fehlermeldung

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz enthält mehrere Fehler:

Die auf Anregung Wicherns durch Johann Gerhard Oncken 1834 nach Bremen gebrachte englische Sonntagsschule bestehen bleiben konnte. Die Sonntagsschule sollte nach englischem Vorbild Kindern, die unter der Woche arbeiten mussten und daher keine Schule besuchten Grundkenntnisse etwa im Lesen und Schreiben. Diese Arbeiten waren ein wesentlicher Grund für die führende Rolle Bremens in der deutschen Sonntagsschul- und Kindergottesdienstbewegung.

(1) Der erste Satz ist unvollständig.

(2) Die Sonntagschularbeit kam nicht auf Anregung Wicherns durch Oncken nach Bremen. Rautenberg regte in Hamburg eine Kinderarbeit an und betraute Oncken mit dem Aufbau einer Sonntagschularbeit. Wichern wurde Onckens Nachfolger in der Leitung. Dass Oncken die Sonntagschularbeit nach Bremen brachte, stimmt. Oncken hatte enge Kontakte zu Mallet und über ihn auch zu Treviranus. Der bremische Senat lehnte jedoch zunächst die Einführung der Sonntagschularbeit ab.

(3) Das alles muss vor 1834 gewesen sein. Ab 1834 war Oncken Baptist. Sein Versuch, in Bremen die Sonntagschule einzuführen, muss in der Mitte der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts gelegen haben. Ich werde nochmal genauer nachschauen.

mfg,Gregor Helms 12:57, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

zu 1) Der Satz lässt sich Wie folgt vervollständigen: Treviranus Verdienst war es, dass die auf Anregung Wicherns durch Johann Gerhard Oncken 1834 nach Bremen gebrachte englische Sonntagsschule bestehen bleiben konnte.
zu 3)Die BBKL schreibt seit 1834 von Oncken im Zusammenhang mit Wichern nach Bremen gebracht [1].--Kriddl 13:38, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Da muss die BBKL sich irren. Ich nehme an, dass die Zahlen etwas durcheinander gerutscht sind. 1834 hat Oncken die erste deutsche Baptistengemeinde in Hamburg gegründet; seine Wirksamkeit in Bremen lag vorher. Wie gesagt, ich mach mich mal schlau. mfg,Gregor Helms 13:42, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Im Artikel Sonntagschule hatte ich geschrieben: In Bremen stellt Oncken 1826 einen Antrag an die Wittheit, den erweiterten bremischen Senat, "Sonntagsschulen für arme Kinder nach der Weise derer einzurichten, wie sie unter der Leitung des Predigers Rautenberg zu St. Georg zu Hamburg ... bestehen." Dieser Antrag wird abgelehnt. Der spätere Versuch des Kaufmanns Bröckelmann, in Bremen eine Sonntagsschule zu gründen, war dann schließlich erfolgreich.
... ich werd die Quellen jedoch nochmals überprüfen. Gregor Helms 13:47, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich stelle gerade fest, dass die BBBKL zu Ludwig Tiesmeyer schreibt [2]: "Ganz offensichtlich glaubte sich T. in einer Linie mit dem früheren Bremer Pastor Georg Gottfried Treviranus, der als Martini-Pastor in Verbindung mit dem späteren Baptisten Johann Gerhard Oncken und mit seinem Freund Johann Hinrich Wichern schon in den zwanziger Jahren die ersten Sonntagsschulen des englischen Typs in Bremen unterstützt hatte." Damit wären es zwar Oncken und Wichern (mit dem Treviranus ja einen intensiven Briefkontakt unterhielt) und nicht Rautenberg an der Verbreitung nach Bremenn beteiligt, aber 20er Jahre käme dannach hin. --Kriddl 13:59, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der letzte Satz im Abschnitt "Leben" ist unvollständig: "Auf seine im Namen der in Bremen gebildeten Inneren Mission 1852 nach Bremen ein." Generell enthält der Abschnitt viele Rechtschreibfehler (Gröpelinger Pfarrer Büsing) und ist in meinen Augen zu wenig mit Belegen unterfüttert. (nicht signierter Beitrag von 91.16.73.26 (Diskussion) 07:58, 24. Nov. 2010 (CET)) Beantworten