Diskussion:Georg von Hertling

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Longinus Müller in Abschnitt Katholische Konfession
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In den Text gehören keine assoziativen Verweise ("→"). Bei Bedarf ausformulieren. Der Abschnitt "References" dient für Einzelnachweise, nicht für Anmerkungen, die nicht wichtig genug für den Haupttext sind. --08-15 00:57, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi! Ich habe die Pfeile nicht als "assoziative Verweise" verstanden, sondern als "vgl. dort"-Verweise, die auf den Beleg und die genauere Information über die Aussage verweisen sollten. Dass Hertling keinen Frieden ohne Annexionen durchsetzen konnte, ist ja aus den Artikeln Friede von Brest-Litowsk und Friede von Bukarest (1918) ersichtlich.
Bei den "Anmerkungen" ist es erstens sehr unterschiedlich, was da so drin steht (vgl. z.B. den Artikel Bücherverluste in der Spätantike), zweitens liegt hier, wie Du ja dankenswerterweise stehen gelassen hast, einfach ein Beleg durch Literaturzitat für die Aussage im Text vor. Das Zitat ergänzt und erläutert dabei die Aussage im Text.
Schönen Gruß --Emkaer 03:01, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Nichtpreuße...

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Hallo, hier stimmt etwas nicht:

"Erst nach dem Scheitern von Bethmanns Nachfolger Georg Michaelis übernahm der körperlich bereits hinfällige Hertling[2] doch noch die Ämter des Reichskanzlers und preußischen Ministerpräsidenten. Die Tatsache, dass mit Hertling der erste Nicht-Preuße und der erste Katholik in dieses Amt gelangte, sorgte bei den Zeitgenossen für Aufsehen.[3]"

Als Beleg ist Clarks Preußenbuch angegeben. An jener Stelle aber schreibt Clark nur von einem Deutschkonservativen, dem ein Bayer als Kanzler nicht behagte. Der erste Bayer und Katholik als Kanzler war Hohenlohe-Schillingsfürst eine halbe Generation früher. Ziko (Diskussion) 22:48, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

woran starb er (so schnell) ?

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--Präziser (Diskussion) 16:57, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Katholische Konfession

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„Die auftauchenden Konflikte, die sich daraus ergeben würden, dass das zu zwei Dritteln evangelische Volk in dieser großen Zeit in Graf Hertling fast am vierhundertsten Jahrestage der Reformation einen Führer des Zentrums und einen Freund der Jesuiten, denen er die Rückkehr nach Deutschland ermöglicht hat, als er noch Ministerpräsident in Bayern war, erhält“, waren für die Berliner Neuesten Nachrichten (zit. n. Germania Nr. 512, 4. November 1917, S. 1) Grund, an der Eignung v. Hertlings für die Kanzlerschaft zu zweifeln. Die Voreingenommenheit einiger Protestanten gegenüber der Kanzlerschaft v. Hertlings sollte vielleicht noch Erwähnung finden. --Longinus Müller (Diskussion) 13:48, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Für Wolfgang Eisenhart, dem Leitartikler des Reichsboten, war mit v. Hertling ein Diener des „Vatikanismus“ in das Amt des Reichskanzlers gelangt: „Auf dem Katheder, im Parlamente, im praktischen Staatsdienste - immer gab er sich als einen ausgesprochenen und zugleich geschickten Anwalt spezifisch römisch-kirchlicher Machterhebungen.“ (zit. n. Germania Nr. 530, 15. November 1917, S. 1). --Longinus Müller (Diskussion) 20:41, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten