Diskussion:Gerard J. M. van den Aardweg
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[Quelltext bearbeiten]- http://www.homosexualita.cz/content.html?c=103
- 1.) Soukromá praxe v Amsterdamu od roku 1962, poté v městské správě Bloemendaal (blízko Amsterdamu).
- 2.) Externí psycholog-psychoterapeut na holandském Ministerstvu spravedlnosti, Haag, 1965-1976.
- 3.) Výzkum v oblasti neurózy, kriminality a homosexuality, klinický i statistický.
- 4.) Publikace na tato témata, zvláště na téma homosexualita, od roku 1964.
- 5.) Vedoucí psychoterapeutického oddělení Holandské asociace psychologů (NIP) v roce 1981. (Hat das was damit zu tun? Het debat werd gevoerd in De Psycholoog, het maandblad van de beroepsvereniging van psychologen NIP, naar aanleiding van een in 1980 gevoerde advertentiecampagne van een van haar leden: de Zeeuwse psycholoog en psychotherapeut Van Strien. Deze stelde homoseksuelen genezing van hun homoseksualiteit in het vooruitzicht. Dat ontlokte een zeer kritisch commentaar van een ander NIP-lid, dat het bestuur van de vereniging verzocht zich van Van Striens visie te distanciëren, waarmee hij een felle discussie in gang zette. (Zie: IJzermans, 1981, pag. 636-639; Van den Aardweg, 1981, pag. 774-776; IJzermans, 1982, pag. 22-24; Hamers, 1982, pag. 85-89; De Groot, 1982, pag. 244-245; Hofstee, 1982, pag. 188-189; Straver, 1983, pag. 65-79.)
- 6.) Aardweg, G.J.M. van den. Homofiele pressie op het N.I.P., De Psycholoog 16 (1981), 11, pag. 774-776
- 7.) Výzkum a mnoho publikací na téma "psychologické testy a homosexualita", "výsledky terapie homosexuálů" a "příčiny a léčba".
- 8.) Přednášel na kongresech o homosexualitě, např.
- 9.) Školil a přednášel o homosexualitě lékařům, duchovním a rodičům (prevence) v různých evropských zemích. Člen Americké národní asociace pro výzkum a terapii homosexuality.
- 1.) (městské správě = Krampfbehandlung? Vielleicht Elektrokrampftherapie = Elektroschock?)
- 2.) holländisches Justitministerium, Haag 1965-1976
- 3.) (Forschung im Bereich der Neurose, (?oder/und?) Kriminalität von Homosexuellen?, klinisch und statistisch)
- 4.) (Publiziert seit 1964 zu diesen Themen, insbesondere zum Thema Homosexualität)
Anerkennung nur bei Rechtskonservativen/Rechtsradikalen
[Quelltext bearbeiten]Gegen eine "Vereinnahmung" des Begriffs "konservativ" wird hier entschieden widersprochen: in den Reihen der CDU wird dieses Buch sicherlich größtenteils abgelehnt (Siehe Grundsatzprogramm der CDU oder Personen wie Ole von Beust, Friedbert Pflüger, Angela Merkel, Christian Wulff, usw.) GLGermann 20:51, 25. Mär. 2008 (CET)
deshalb bleibt nur evangelikal oder fundamentalistisch und rechtskatholisch. wer mir andere Fans dieses vorzüglichen und so wahnsinnig bekannten Psychologen, der nicht mal einen Artikel seiner Muttersprache hat, nennt, darf das dann auch noch im Artikel erwähnen.--Prawda 22:21, 25. Mär. 2008 (CET)
- Die CDU versteht sich doch als "Partei der Mitte". Abgesehen davon, ist jemand, der aus religiösen Gründen wertekonservativ ist, deshalb nicht automatisch politisch rechts und schon gar nicht rechtsradikal. Irmgard 18:37, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Artikel steht zuerst konservativ und dann werden spezielle richtungen angeführt. Rechtskatholisch heißt doch nicht rechtsradikal. Für mich heißt das eher kirchenpolitisch rechts, Piusbruderschaft, Opus Dei, kreuz.net in diese Richtung. Klarerweise sammeln sich bei hierarchischen Strukturen auch mehr politisch rechte, ist ja bei der Polizei genauso. Die der FPÖ nahestehende Gewerkschaft hat glaub ich bei der Polizei die meisten Stimmen. Heißt aber nicht, dass es alle sind. Und warum dürfen die Christlichen Fundamentalisten nicht erwähnt sein? --Franz (Fg68at) 19:40, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiss nicht, wer da rechtsradikal geschrieben hat - belegt hat er es jedenfalls nicht. Rechtskatholisch ist ein eher schwammiger Begriff, der sehr standpunktabhängig definiert und als Etikette verwendet wird - ist jemand rechtskatholisch, der die kirchlichen Vorschriften ernst nimmt, den Papst verehrt, gegen Abtreibung und jeden Sex ausserhalb der Ehe ist und sich bei der Betreuung von Fremdarbeiterkindern und in Drittweltläden sozial engagiert? Jemand der in der Ökumene engagiert ist, kein Problem damit hat, in einer protestantischen Kirche am Abendmahl teilzunehmen, aber sehr entschieden eine konservative Familienpolitik vertritt? Jemand, dem Familienpolitik egal ist, der aber ein fanatischer Gegner des zweiten Vatikanums und Anhänger der lateinischen Messe ist? Ein völlig unpolitisches weibliches Mitglied von Opus Dei? Was die Fundamentalisten betrifft, sind sie im vergleich zu den Evangelikalen eine Minderheit - es ist sicher falsch, die Fundamentalisten zu erwähnen und die Evangelikalen nicht (die, wohlgemerkt, nicht mehrheitlich in Freikirchen zu finden sind - Parzany, Steeb, Bärend, Werner gehören z.B. alle einer Kirche der EKD an).Irmgard 03:53, 28. Mär. 2008 (CET)
- Im Artikel steht zuerst konservativ und dann werden spezielle richtungen angeführt. Rechtskatholisch heißt doch nicht rechtsradikal. Für mich heißt das eher kirchenpolitisch rechts, Piusbruderschaft, Opus Dei, kreuz.net in diese Richtung. Klarerweise sammeln sich bei hierarchischen Strukturen auch mehr politisch rechte, ist ja bei der Polizei genauso. Die der FPÖ nahestehende Gewerkschaft hat glaub ich bei der Polizei die meisten Stimmen. Heißt aber nicht, dass es alle sind. Und warum dürfen die Christlichen Fundamentalisten nicht erwähnt sein? --Franz (Fg68at) 19:40, 27. Mär. 2008 (CET)
- Herr Martin Hohmann war bis zu seinem Ausschluß aus der Partei und Fraktion Bundestagsabrgeordneter der CDU. Deshalb sagt das gar nichts, dass Parzany, Steeb, Bärend, Werner noch Gliedkirchen der EKD angehören.--Prawda 20:03, 28. Mär. 2008 (CET)
- Im Gegensatz zu Homann sind die von Irmgard genannten schon sehr lange bundesweit im größeren Stil aktiv. Da Beispiel triff also nicht.
- Herr Martin Hohmann war bis zu seinem Ausschluß aus der Partei und Fraktion Bundestagsabrgeordneter der CDU. Deshalb sagt das gar nichts, dass Parzany, Steeb, Bärend, Werner noch Gliedkirchen der EKD angehören.--Prawda 20:03, 28. Mär. 2008 (CET)
Gibt es für Fundamentalisen überhaupt ein Beleg? Ist die Erwähnung überhaupt relevant? Sonst ist das POV, sonst nichts. -- Zartonk talk 21:00, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht alle Nichtevangelikale halten sich an der evangelikalen Definition von Fundamentalismus. Aber der Begriff fällt ohnehin nicht in der jetzigen Artikelversion, also muss man das hier nicht ausdiskutieren. Zu Irmgards Fragen über Rechtskatholizismus: Ist jemand rechtskatholisch, der die kirchlichen Vorschriften ernst nimmt, den Papst verehrt, gegen Abtreibung und jeden Sex ausserhalb der Ehe ist und sich bei der Betreuung von Fremdarbeiterkindern und in Drittweltläden sozial engagiert? Nicht unbedingt aber möglicherweise--es fehlen weitergehende Angaben zu seinem Verhältnis zur Politik und zur Autorität. Jemand der in der Ökumene engagiert ist, kein Problem damit hat, in einer protestantischen Kirche am Abendmahl teilzunehmen, aber sehr entschieden eine konservative Familienpolitik vertritt? Eher nicht--nimmt er in einer protestantischen Kirche am Abendmahl teil, dann ist dies recht aussagekräftig, dass seine Haltung gegenüber römischer Lehrmeinung und Autorität nicht so ganz rechtskatholisch ist. Er ist vielleicht sozialkonservativ, aber viel zu ökumenisch um als rechtskatholisch zu gelten. Jemand, dem Familienpolitik egal ist, der aber ein fanatischer Gegner des zweiten Vatikanums und Anhänger der lateinischen Messe ist? Hier fehlen auch weitere Angaben über andere Haltungen. Ich kenne einige Schwule, die in diese Richtung neigen, und manche von ihnen sind sogar Monarchisten--aber je nach dem, wie sie sich zu den Themen Nationalismus, Datenschutz und Masturbation halten, wären weitere Anhaltspunkte gegeben oder Belege zur Widerlegung geliefert. Rein aus romantischen Konzeptionen bzgl. 19. Jahrhundert und Liturgie kann man keine politische Haltung ableiten. Ein völlig unpolitisches weibliches Mitglied von Opus Dei? Gibt es so etwas? Der Beweis der Unpolitischheit sollte erst mal vorgelegt werden. Der Aussage traue ich nämlich nicht.--Bhuck 11:36, 3. Jun. 2008 (CEST)
Gesundheitshinweis
[Quelltext bearbeiten]Es kam der Vorschlag auf, den Gesundheitshinweis in diesen Artikel zu setzen, und es kam der Vorschlag auf, ihn auch zu entfernen. Was ist da die richtigere Vorgehensweise? Was spricht für den Hinweis und was dagegen?--Bhuck
- angesichts seiner Empfehlung, Glassplitter und Blausäure zu konsumieren, halte ich einen Warnhinweis für dringlich.--Prawda 14:15, 1. Jun. 2008 (CEST)
- andernorts wird argumentiert, der Hinweis sei für Themen- und nicht für Personenartikel angebracht. Vielleicht sollte man diese Frage dann in der Disku-Seite zum Hinweis selbst klären.--Bhuck 14:40, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Martra: Der Gesundheitshinweis gehört nur in Artikel zu Gesundheitsthemen, nicht in Artikel über Personen oder Gruppen, die sich (auch) mit solchen Themen beschäftigen. Sonst müsste der in jeden Artikel über einen medizinischen Professor oder eine Universität mit medizinischer Fakultät rein. -- Zartonk talk 14:51, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Da der Autor sehr fragwürdige und gefährliche Empfehlungen abgibt, ist ein Warnhinweis dringend erforderlich.--Prawda 15:13, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht bei Personen, das ist Konsens - siehe Wikipedia Diskussion:Hinweis Gesundheitsthemen#Regeln für Gesundheitshinweis. Irmgard 16:07, 1. Jun. 2008 (CEST)
- steht da gar nicht explizit, oder?--Prawda 16:08, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Aber implizit, wenn schon Berufsbezeichnungen abgelehnt werden. Abgesehen davon steht dort explizit, dass bei psychologischen Methoden kein Gesundheitshinweis hinkommt. Irmgard 17:10, 1. Jun. 2008 (CEST)
- steht da gar nicht explizit, oder?--Prawda 16:08, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht bei Personen, das ist Konsens - siehe Wikipedia Diskussion:Hinweis Gesundheitsthemen#Regeln für Gesundheitshinweis. Irmgard 16:07, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Da der Autor sehr fragwürdige und gefährliche Empfehlungen abgibt, ist ein Warnhinweis dringend erforderlich.--Prawda 15:13, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Man sollte differenzieren zwischen dem, was vorgeschlagen wird und dem, was Konsens ist. Anders als bei WP:RK findet alles auf der Disku-Seite statt...der Konsens steht oben auf weißem Hintergrund, die Diskussionsgrundlage dafür dann unten in den entsprechenden Abschnitten.--Bhuck 09:28, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Martra: Der Gesundheitshinweis gehört nur in Artikel zu Gesundheitsthemen, nicht in Artikel über Personen oder Gruppen, die sich (auch) mit solchen Themen beschäftigen. Sonst müsste der in jeden Artikel über einen medizinischen Professor oder eine Universität mit medizinischer Fakultät rein. -- Zartonk talk 14:51, 1. Jun. 2008 (CEST)
- andernorts wird argumentiert, der Hinweis sei für Themen- und nicht für Personenartikel angebracht. Vielleicht sollte man diese Frage dann in der Disku-Seite zum Hinweis selbst klären.--Bhuck 14:40, 1. Jun. 2008 (CEST)
Der Krankheitshinweis soll (weisser Kasten, den Brian zitierte) nur zu Krankheiten und Medikamenten, van den Aardweg ist keines von Beiden, also muss der Hinweis raus. -- Zartonk talk 20:29, 2. Jun. 2008 (CEST)