Diskussion:Gerhard Uhlenbruck
URV
[Quelltext bearbeiten]Baustein URV mit Text: Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle. Meine Meinung : rev. Vand. Lebensdaten und Veröffentlichungen sind gemeinfrei . Text aus Quelle nur bearbeitet und gekürzt und verändert übernommen. UND Quelle ANGEGEBEN.
Meinung eines Benutzers : Daran ist überhaupt nichts gemeinfrei, wenn ich willkürlich ein paar Sätze mit Google suche und wortwörtlich finde. --Polarlys 17:51, 16. Sep 2006 (CEST)
- Meine Meinung: Trifft in keiner Weise zu. Text ist vom Kritiker nicht in extenso verglichen worden. Sonst wären konkrete Angaben erwartet worden. Es bleibt Vandalismus. G-Michel-Hürth 12:43, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mir das mal angesehen: Der Abschnitt "Vita" ist doch der Webseite sehr ähnlich. So können wir das m.E. nicht lassen, der URV-Baustein ist berechtigt. Man könnte den Betreiber der Webseite kontaktieren (Impressum) und anfragen, ob er den Text unter GNU-FDL der Wikipedia zur Verfügung stellt. -- tsor 12:52, 17. Sep 2006 (CEST)
- Danke, fürs Anschauen. Nun, an den Daten kann man nichts ändern. Geburtsdatum und Schulbesuch etc stehen fest. Aber auch an dem Text habe ich ziemlich geändert. Der WikiText ist wesentlich stringenter, kürzer und klarer gegliedert. Eine Übernahme des Textes aus dem Aphoristikerarchiv ist nicht sinnvoll (viel zu aufgeschwemmt, viel zu viele Uhlenbrucks etc). Der 2. Teil des Artikels mit der Aphorismenliteratur ist nur eine Aufzählung und steht gar nicht zur Überprüfung an, der ist eh gemeinfrei und auch da habe ich ein aktuelles Buch (gekauft und) ergänzt. G-Michel-Hürth 13:31, 17. Sep 2006 (CEST)
- Mehrere Sätze stimmen halt 1:1 überein. Das ist das Problem. Wenn Du die Freigabe einholst (wie ich oben angeregt habe), dann brauchen wir uns darum keine Gedanken mehr zu machen. -- tsor 14:07, 17. Sep 2006 (CEST)
nicht allzuweit gebracht
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage, Prof. Uhlenbruck sage ja selbst, daß er es "nicht allzuweit gebracht" habe, scheint mir missverständlich, wenn nicht gar absichtlich diskriminierend. Durch seine (nur sehr fragmentarisch wiedergegebene) wissenschaftliche Vita mit vielen Auszeichnungen und Preisen und seine (ebenfalls extrem verkürzte) Publikationsliste wird sie klar widerlegt. Uhlenbruck ist ja auch Satiriker und Aphorismen-Schreiber. Wer ihn kennt, weiß, daß dieses durch nichts belegte Zitat reine Selbstironie oder bitterer Sarkasmus ist. Ich plädiere für Entfernung aus dem Text und für Vervollständigung der wissenschaftlichen Vita und Publikationsliste. --109.91.222.252 09:09, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Aphoristiker sagt nichts ohne Absicht. Im Gegenteil, er formuliert absichtlich so, dass man zwei Mal hin hören muss, um zu verstehen. Im Übrigen ist diese nicht wörtlich übernommene Lebenslauf-Tatsache über die 178 Meter sehr wohl von mir mit Seitenangabe und humoristischer Vita-Überschrift belegt, also nicht als trockene Lexikon-Vita zu lesen. Also bitte zwei Mal lesen und zur Not auch noch öfter !!--G-Michel-Hürth 14:05, 30. Jun. 2010 (CEST)
Innere Medizin?
[Quelltext bearbeiten]Tut mir leid, aber noch so einiges in dem Artikel stimmt nicht, z.B., daß Uhlenbruck "heute" in der Inneren Medizin arbeite. Er ist längst emeritiert, bis dahin (und noch darüber hinaus) war er Chef des Instituts für Immunbiologie, also kein Internist. Warum bittet man ihn nicht einfach selbst um die korrekten und vollständigen Angaben zur wissenschaftlichen Vita? Ich kenne Uhlenbrucks Aphorismen und überhaupt seine ganze Art seit mehr als 20 Jahren recht gut, weiß, daß er Vieles selbstironisch-sarkastisch über sich selbst sagt - aber dieses (tatsächliche?) Selbstzitat ("nicht allzuweit gebracht") wirkt an derart repräsentativer Stelle gleich zu Anfang des Artikels wirklich so, als wolle ihn jemand niedermachen. Wenn überhaupt, sollte man es später im Zusammenhang mit seinen Aphorismen bringen. Aber bitte nicht gleich zu Beginn der Vita. Jeannette Abel --62.143.97.158 18:07, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Nie behauptet, Jeannnette, dass er Internist sei, habe aber aufgrund des Einwands den Arbeitsort präziser benannt. Zum Arbeiten heute siehe beide links Emeritus (neu) und Emeritierung stand schon drin. Den Gag mit der nahen Lebensarbeit habe ich zur Deutlichkeit kursiv gemacht. Ist zudem nicht als Wertung zu deuten sondern deutlich als eigene (und damit aphoristische) Aussage gekennzeichnet. Da es zu Geburt und Vita gesagt ist, gehört es auch an den Anfang. Ist schon in Ordnung !(Warst Du schon bei Adolf Abel ??) --G-Michel-Hürth 22:20, 1. Jul. 2010 (CEST)