Diskussion:Gert Postel/Archiv
Sperre
Ich finde es scheiße, daß der Administrator diktatorisch Korrekturmöglichkeiten beschneidet: "Diese Seite ist gesperrt". Wie lange noch? (nicht signierter Beitrag von 84.174.30.251 (Diskussion) 10:28, 1. Sep. 2005)
- Bis die Versuche, Unfug einzufügen, unterbleiben. Was vermutlich bedeutet: sehr, sehr lange. --Unscheinbar 10:33, 1. Sep 2005 (CEST)
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Buch war nicht erfolgreich
Folgende Meldung stammt aus dem Newsticker von Welt.de. Bitte mit einarbeiten, im Text steht, dass das Buch sehr erfolgreich war.
Flensburg (dpa/lno) - Der prominente Hochstapler Gerd Postel ist als Autor offensichtlich deutlich weniger erfolgreich als in der Rolle des zweiten Amtsarztes «Dr. Dr. Clemens Bartholdy». Die Stadt Flensburg habe eine Pfändung auf sein Buch «Doktorspiele» ausgebracht, sagte Justiziarin Ellen Eichmeyer und bestätigte damit einen Bericht des «Flensburger Tageblatts» (Freitag). Es seien aber nur «ein paar Hundert Euro» geflossen: «Wir hätten gerne mehr.» Der Schaden für die Stadt durch Postel beträgt demnach 20 000 Euro. (nicht signierter Beitrag von Chboeh (Diskussion | Beiträge) 11:28, 31. Dez. 2005 (CET))
Der "Nichterfolg" des Buches war ein fake (s. dpa-meldung v. 4.5.2006, abgedruckt im "Flensburger Tageblatt" (nicht signierter Beitrag von 217.224.197.187 (Diskussion) 10:43, 21. Mai 2007 (CEST))
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jegliche
Die Formulierung „ohne jeglichen Verdacht zu erregen“ halte ich in soweit für merkwürdig, als dass sie für mich auszusagen scheint, dass zwar Verdacht erregt wurde aber eben nicht jeglicher Verdacht erregt wurde, was wohl nicht ganz dem gewollten Sinn der Aussage entspricht („jeglich“ hat wohl die Bedeutung „jeder“ oder „alles“). Die passende Formulierung wäre hier sicherlich: „ohne wirksamen Verdacht zu erregen“, weil hierdurch ausgedrückt wird, dass vielleicht der eine oder andere Patient den Postel verdächtig fand (was eigentlich nicht ausbleibt; gerade psychiatrische Anstalten sehen sich desöfteren dem Vorwurf der groben Falschbehandlung ausgesetzt), aber dass dieser Verdacht eben nicht zur Enttarnung führte. --213.54.90.16 00:00, 8. Nov 2005 (CET)
- Man könnte ebenso schreiben: „ohne jeden Verdacht zu erregen“. Die Bedeutung bleibt gleich: Es wurde überhaupt kein Verdacht erregt! --Mr Karteileiche 18:21, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Du siehst aber, dass Du auf einen sechs Jahre alten Eintrag antwortest, richtig? --CC 18:22, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, hab ich gesehen. Ich wollte das nur nicht unkommentiert stehen lassen… Die Formulierung steht nämlich noch genau so im Artikel. -- Mr Karteileiche 20:09, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Wirklich? Ich finde nur "ohne dabei Verdacht zu erregen". --84.130.152.104 20:26, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Oha, jetzt hab ich mich aber zum Idioten gemacht… -- Mr Karteileiche 21:02, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Wirklich? Ich finde nur "ohne dabei Verdacht zu erregen". --84.130.152.104 20:26, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, hab ich gesehen. Ich wollte das nur nicht unkommentiert stehen lassen… Die Formulierung steht nämlich noch genau so im Artikel. -- Mr Karteileiche 20:09, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Du siehst aber, dass Du auf einen sechs Jahre alten Eintrag antwortest, richtig? --CC 18:22, 8. Sep. 2011 (CEST)
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ein Medizinstudium abgelegt hatte
Die Formulierung „ein Medizinstudium abgelegt hatte“ halte ich in soweit für unglücklich, als dass man ein Studium nicht ablegt, sondern vielmehr zum Beispiel erfolgreich abschließt... Einen Mantel oder eine Prüfung legt man ab aber eher nicht ein Studium... Mit „ablegen“ bezeichnet man nach meinem Sprachgefühl eher nicht das Vollenden der Ausbildung an einer Hochschule sondern eher relativ kurze Leistungen. (siehe auch [1]) --213.54.90.16 00:00, 8. Nov 2005 (CET)
- Diese sprachlichen Finessen zeugen von übler Kleinkrämerei, die ganz gut in die Buchhaltung paßt. Was bist Du für ein Wichtigtuer. Schaff´mal erst das, was der Postel geschafft hat. (nicht signierter Beitrag von 217.224.242.161 (Diskussion) 10:32, 19. Jun. 2006 (CEST))
- Benutzer:213.54.90.16|213.54.90.16 hat recht. Prüfungen legt man ab. Studien absolviert man. -- Robocop1 04:18, 24. Jun 2006 (CEST)
- In keiner Weise wollte ich die Leistungen des Postel bewerten... Vielmehr wollte ich es vermeiden, dass es weitere Missverständnisse in diesem Zusammenhang gibt... Und eine Buchhalter-hafte Grundhaltung (Streben nach Nachvollziehbarkeit und Exaktheit und Korrektheit) hätte im übrigen weder dem Flensburger Gesundheitsamt noch den anderen Beteiligten geschadet... --213.54.47.122 18:12, 29. Apr. 2007 (CEST)
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Familienstand und anderes
Änderungswunsch:
Postel ist inzwischen geschieden und lebt mit einer Studentin in Hessen. (nicht signierter Beitrag von 217.227.200.236 (Diskussion) 10:21, 4. Jul 2006 (CET))
- Quellenangabe? grüße, Hoch auf einem Baum 10:40, 4. Jul 2006 (CEST)
Q u e l l e n a n g a b e: Postels Ex-Ehefrau im Gespräch mit mir, Benni Hartling, Gießen (nicht signierter Beitrag von 217.224.214.35 (Diskussion) )
Diese Behauptung ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein fake - siehe dies: [2] --Steffen - ד - Bewerte mich! 10:43, 11. Jul 2006 (CEST)
In der Tat ein Fake!
Der Namenswechsel seiner Frau von Professor Dr. Verena Epp zu Professor Dr. Verena Postel ist auf ihrer Veröffentlichungsliste dokumentiert: (Die ist zwar mit "einem" Postel verheiratet, nicht aber mit dem hier in Rede stehenden Hochstapler P. Solche ehrabschneidenden Einträge sollten unterbleiben.
http://www.uni-marburg.de/fb06/mag/institut/personal/postel/veroeffentlich
Die in der alten Fassung angeg. Historikerin "Breitenstein" ist in Findmitteln nicht nachweisbar. Im Übrigen wird Gert Postel gelegentlich auch bei Veranstaltungen im Umfeld des Historischen Fachbereichs der Universität Marburg gesehen.
Das Interview mit G. Postel in der Oberhess.Presse unter www.gert-postel.de--137.248.186.4 11:57, 12. Jun. 2007 (CEST)
Die Marburger Professorin ist mit "einem" Postel verheiratet, aber nicht mit dem hier in Rede stehenden Gert Postel. Solche üble Nachrede von offenbar interessierter Seite sollte unterbleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.190.27.90 (Diskussion) 22:52, 16. Jun. 2007 (CEST))
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Nobelpreisvorschlag
Meint ihr das sollte mit rein? http://www.die-bpe.de/ --Melly42 15:06, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Nein. Die Vereinigung an sich kann übrigens auch niemanden nominieren. --Polarlys 15:17, 15. Jun. 2007 (CEST)
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Seltsame Sätze
- "Nach einem kurzzeitigen Studium der Theologie gelang Postel im November 1995 ..." ==> hä? Wie kann er denn kurzzeitig Theologie studiert haben, wenn er lt. obigem Text kein Abitur hatte? (Oder hat er das Abitur irgendwann nachgeholt?)
- Und was soll da dieser sinnlose Satz weiter oben: "Obwohl er niemals ein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hatte, bewarb er sich ..." - er konnte ein solches Studium ohne Abitur doch nicht einmal aufnehmen!
Ansonsten wäre nicht schlecht, wenn auch noch etwas über Postels Leben in der Zeit nach seiner Buchveröffentlichung und dem Film 2001/02 gesagt würde. -- 89.50.235.215 01:26, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Siehe Leseprobe: Leider war meine Zugangsberechtigung zum Hochschulstudium nicht ganz ehrlich erworben. Ich hatte nämlich einige Jahre zuvor als Ministerialrat im Kultusministerium den Vorsitzenden der Prüfungskommission angerufen und ihm nachdrücklich vermittelt, daß eine Neubewertung meiner eigentlich nicht ganz ausreichenden Examensleistungen durch das Ministerium ergeben habe, daß ich die fachgebundene Hochschulreife doch noch gerade erreicht hätte und daß mir das Abiturzeugnis, gebunden an das Fach Theologie, ausgestellt werden sollte. Einer solchen, wenngleich bloß telefonischen Intervention des Ministeriums zu widersprechen, schien dem Kommissionsvorsitzenden nicht opportun, so daß mir die begehrte Ukunde ganz offiziell ausgefertigt wurde. – 91.4.3.36 02:05, 9. Jan. 2008 (CET)
- wieso glaubst dem Postel? ist das ein Beleg? (nicht signierter Beitrag von 91.34.208.118 (Diskussion) 01:30, 9. Dez. 2013 (CET))
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Die Zuverlässigkeit von Postels autobiografischen Angaben
In seinem Buch wird Postel nicht bei der Wahrheit geblieben sein. Postel ist nach wie vor geltungssüchtig und auf keinen Fall ein Saulus, der zum Paulus wurde.
Wer das jokose Buch als Quelle und Nachweis nimmt, den hat Postel auch zum Narren gehalten. --H.-P.H. 10:28, 4. Jun. 2009 (CEST)
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Tätigkeit als Arzt
Wieso konnte er immer wieder als Arzt arbeiten, sogar in verantwortungsvollen Positionen? Nach seiner ersten Bewährungsstrafe hätte das doch auffallen müssen. -- Elendsredder (Diskussion) 20:08, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Bitte Wikipedia:Diskussionsseiten beachten: Diskussion des Artikels, nicht des Artikelthemas. Hinweis: Der Mann wurde wegen Urkundenfälschung verurteilt. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 23:29, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Wie schon einen Abschnitt drüber angesprochen, erscheinen mir die Angaben einfach nicht plausibel. -- Elendsredder (Diskussion) 23:50, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Die im Artikel angegeben Stationen entsprechen der Berichterstattung, mit den Urteilen ergibt sich IMHO ein recht plausibles Bild. Vorsicht muss man walten lassen bei der Ausschmückung der Tätigkeiten, denn die wird nach wie vor von Postels Buch und seinen öffentlichen Auftritten zum Thema geprägt. --Polarlys (Diskussion) 10:35, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Wie schon einen Abschnitt drüber angesprochen, erscheinen mir die Angaben einfach nicht plausibel. -- Elendsredder (Diskussion) 23:50, 28. Mär. 2012 (CEST)
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WIRRZEUGS
"Am 6. Juni 2002 strahlte die ARD unter dem Titel Der Unwiderstehliche – Die 1000 Lügen des Gert Postel unter Regie von Kai Christiansen ein Doku-Drama aus, das sich mit der Biographie des wandlungsfähigen Postboten auseinandersetzte und dabei neben Spielfilmszenen auch Originalausschnitte aus einem Interview mit Postel verwendete.
Während in zahlreichen Veröffentlichungen eine Tendenz schmunzelnder Anerkennung gegenüber Postels Köpenickiaden vorherrscht, schlug diese NDR-Produktion auch deutlich kritischere Töne an. Thematisiert wurden dabei Postels auch in dem Interview zu erkennender Narzissmus und sein Wunsch, in seinen Maskeraden Kontrolle über andere Menschen ausüben zu können. Zur Sprache kamen in diesem Zusammenhang von Postel ausgeübter Telefonterror gegen eine in seiner Sache ermittelnde Staatsanwältin und die Einschüchterung einer Patientin in Zschadraß, die seine Behandlungsmethoden hinterfragte und der Postel angedroht habe, sie bei weiterer Widerspenstigkeit in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie überweisen zu lassen. [...]
Der „Schubladen-Ausschuss“ des Landtags Schleswig-Holstein vernahm Postel 1995 als Zeugen, ohne Gewissheit über dessen mögliche Rolle in der früheren Barschel-Affäre zu erlangen. Hintergrund war die publik gewordene langjährige Freundschaft zwischen Reiner Pfeiffer und Postel. Pfeiffer wurde später für eine eidesstattliche Falschaussage in einem Prozess Postels gegen seinen Vater verurteilt.
Im Abschlussbericht des Barschel-Ausschusses von 1988 wird als eines der ersten zugezogenen Beweismittel ein Exemplar des Buches Die Abenteuer des Dr. Dr. Bartholdy genannt. Unter diesem Namen war Postel in Flensburg als Arzt angestellt. Das Mitte der 1980er Jahre verfasste Buch Pfeiffers wurde bei einer Durchsuchung von dessen Wohnung sichergestellt."
Hallo, was ist denn das für wirr-unsubstamtiiertes Zeugs hier? 217.232.31.201 01:23, 15. Feb. 2013 (CET)
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Quellenlage des Artikels
Da ich ebenfalls Stabsarzt bei der Bundeswehr bin und zeitgleich eine Professur an einer Uni innehabe und ebenso an der Klinik von Herrn Hackethal arbeite, frage ich mich, ob es sinnvoll sein könnte, alle unbelegten Stellen knallhart rauszulöschen. ;-) Helmut Lippert-Mataga (Diskussion) 18:39, 23. Sep. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: JD {æ} 23:57, 14. Jan. 2016 (CET)
referenz
https://www.youtube.com/watch?v=j_g8wrNMR4M (nicht signierter Beitrag von 80.142.80.182 (Diskussion) 19:31, 27. Jun. 2015 (CEST))
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Abschnitt Armin Nack
Da die Nack-Episode nun ganz neu durch RA Gerhard Strates Buch "Der Fall Mollath" (erschienen im Dezember 2014 unter der ISBN 978-3280055595 im renommierten Orell-Füssli-Verlag) auch Eingang in die einschlägige Literatur gefunden hat, würde ihr Verschweigen auf Wikipedia eine Unterschlagung bedeuten. Dies ist ein neuer Umstand, der bei der vorherigen mehrmaligen Löschung noch nicht bekannt war. Die neuerliche Löschaktion bedarf deshalb dringend der Diskussion. Auch dem Magazin SPIEGEL war der Vorgang am 10.6.2013 eine Meldung wert: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97110582.html (nicht signierter Beitrag von 84.168.199.89 (Diskussion) 13:27, 11. Dez. 2014 (CET))
- ist jetzt mit drin. --JD {æ} 16:54, 17. Jan. 2016 (CET)
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Artikel zum Ausbau
- http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/dr-clemens-bartholdy-als-der-falsche-doktor-aufflog-id11051411.html --Soenke Rahn (Diskussion) 18:54, 28. Okt. 2015 (CET)
- danke für den hinweis. --JD {æ} 16:54, 17. Jan. 2016 (CET)
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Abschnitt "Auswirkungen" unwissenschaftlich
Guten Tag, der Abschnitt "Auswirkungen" betont einen Zusammenhang dieses Einzelfall auf die grundsätzliche Validität von psychiatrischen Diagnosen. Dies erscheint mir als nicht zulässige Verallgemeinerung. Faktoren wie Ausbildugsstatus, Berufsgruppe, Erfahrung , u.ä. werden hier vernachlässigt. Weiterhin werden keine alternativen Erklärungen dieses Phänomens in Betracht gezogen. Es existiert eine breite wissenschaftliche Studienlage die sich differenzierter mit dem Thema diagnostische Validität auseinandersetzt. In diesem Rahmen werden ebenfalls krtischen Punkte der Diagnosesicherheit (Fehldiagnosen, Streuung, Auswirkungen) untersucht. Es entsteht der Eindruck einer Meinungsbildung. Lieben Gruß. --217.186.222.194 21:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- Stimmt, danke für den Hinweis, der erste Satz ist Meinung; ich habe ihn entfernt.--Roland Kutzki (Diskussion) 19:48, 14. Jan. 2016 (CET)
- da liegt noch viel mehr im argen; ich bastele hier deshalb gerade massiv herum und bitte um etwas geduld. --JD {æ} 19:49, 14. Jan. 2016 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: JD {æ} 16:55, 17. Jan. 2016 (CET)