Diskussion:Geschäftsreiseflugzeug

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 87.155.240.200 in Abschnitt Nachteile
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Hab hier gerade einen Link über die Flugzeugausstattung der deutschen Top-Unternehmen gefunden [1] 217.86.14.244 18:36, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es fehlen Infos über Kosten

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im Vergleich zu Linienflügen.

Wird wohl auch kaum vergleichbar sein, da man das nur bei einer exakten Strecke und mit einem oder vlt. auch 3 oder 10 Linienflügen der selben Strecke vergleichen könnte. Jedoch kann man keine "konkreten" Zahlen zur Wirtschaftlichkeit liefern. Die Luftfahrt ist so oder so die mit Abstand verschwenderischste Form der Fortbewegung. 3 Liter Kerosin auf 100km PRO PASSAGIER! waren vor 10-15 Jahren das Ziel der großen Flugzeugbauer (Boeing und Airbus), das hat man zuerst auf Kurzstreckenflügen (weniger Kraftstoff, weniger Gewicht und weniger Verbrauch, leichte Reduzierung der Reisegeschwindigkeit) erreicht, mit dem A380 erreicht man dieses Ziel sogar bei Flügen mit einer Distanz von über 10.000km.
Würde irgendeinen wirklich die Umwelt interessieren, so würde man Flüge mit solchen "Mini-Privatjets" zumindest in dicht besiedelten Gebieten wo auch Linienflüge verkehren verbieten. Es wird für weniger als 10 Passagiere, manchmal sogar nur 1 oder 2 eine ungeheure Menge Kerosin verbraucht ergo CO² in die Luft gepustet.
Gott sei Dank hat die Ölkrise 1973 sowie das Ende der zum Teil künstlich niedrig gehaltenen Ölpreise der 80er und 90er im neuen Jahrtausend (Irak-Iran Krieg, Irak Oil for Food-"Programm" áka legale Abzocke der irakischen Ölgelder unter humanitärem Deckmantel auf Kosten der Bevölkerung, Peakförderung in Alaska und der Nordsee in den 80ern bzw. 90ern etc.) führte dazu, dass die durch den 1973-Rückschlag lediglich 16 Serienmodelle sowie die weiteren 4 Concorde-Überschallflugzeuge im Jahr 2003 still gelegt wurden. Der Unfall war natürlich mit ein Grund, aber auch ohne Unfall wäre es spätestens beim Ölpreis 2006 zum Ende gekommen, praktisch niemand wäre bereit dermassen viel Geld zu bezahlen um mit ~2.400km/h zu fliegen statt mit 750-925. Kilon22 (Diskussion) 21:54, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Was soll das gebashe? Solange es in den "zivilisierten Ländern" dieser Erde legal ist, das der normale "Vollhonk" mit 400Ps durch die lande fährt wo 100Ps dicke ausreichen, sind die paar tausend Business Jets auf dieser Welt nicht das entscheidende Problem. Wir hangeln uns an der verschwenderischen Darstellung von Statussymbolen aus (Business Jets, SUVs) entlang und verkennen, dass eines der Hauptprobleme Otto-Normalverbraucher ist, der mit seinem VW Polo wegen des Bedarfs von zwei Schrauben extra zum Baumarkt fährt oder der seinen Urlaub auf Mallorca verbringt. Unser Problem sind nicht die wenigen großen, sondern die vielen kleinen Sünden. Von 1000 Menschen in diesem Land fliegen zwei hin und wieder mit dem Privatjet - aber über 600 mit dem Billigflieger regelmäßig in den Urlaub. Aber wie immer - es lässt sich soooo leicht schimpfen über Dinge, die einem selbst nicht betreffen und nie betreffen werden. Unser Problem sind nicht die paar zehntausend durstigen Ferraris und Rolls Royce, die im Schnitt nur 5.000 km im Jahr bewegt werden, sondern die hunderttausende oder Millionen 5l-VW-Polos, die Tag für Tag die verwöhnten Bälger zu Schule bringen.
Um mit konkreten Zahlen (im Gegensatz zum pauschalen gebashe) zu hantieren: Eine Cessna Citation CJ4 verbraucht pro Stunde rund 600l Kerosin, fliegt dabei rund 800km weit und transportiert damit rund 6 Personen. 600l sind 75l pro 100 km und bei sechs Personen 12,5l pro Person und 100 km. Das ist ungefähr soviel als wenn diese Person alleine mit dem Luxus-PKW fahren würde und gerade doppelt so viel wie die Mutti, die den verwöhnten Balg zur Schule bringt.
Was ich damit ausdrücken möchte: Man macht es sich schon sehr leicht wenn man in Anbetracht unserer aktuellen Klimakrise über die vermeindlichen Verschwender der Luxusklasse wettert und dabei das Problem der Masse mit ihren kleinen Sünden ignoriert. Die ökologische Transportleistungsbilanz der Luftfahrt ist bei korrekter Rechnung leider nicht so schlecht, wie man er wohl gerne hätte. Das Prbolem ist, das die Luftfahrt zu viele Personen befördert für Reisen, die nicht nötig wären. 84.154.92.125 21:59, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Embraer

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Wer löscht immer Embraer aus der Liste? Phenom 100, Phenom 300, 2 Legacy. Moderner und bessere Leistungen als Cessna, Bombardier, etc.. Bitte aufnehmen. (nicht signierter Beitrag von 89.187.142.72 (Diskussion) 17:29, 16. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Liste dient ausschliesslich der Klassifikation. Entsprechend gibt es je Kategorie nur ein Flugzeug als Beispiel. Ob diese Dinger aus dem brasilianischen Dschungel besser, moderner, günstiger oder sonst was sind, ist nicht von Belang. MfG --Seadart 18:06, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Klassifizierung

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GiftBot (Diskussion) 00:44, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lockheed L1329 JetStar

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Hallo zusammen!

Ich wollte mal zur Diskussion stellen, ob man vielleicht einen Zweizeiler zur Lockheed L1329 JetStar in den Fließtext aufnimmt. Vor allem, weil der Artikel hier auch so verstanden werden kann, dass William P. Lear das zweistrahlige Geschäftsreiseflugzeug erfunden hat. Das ist aber (wenn der Artikel zur JetStar richtig ist) sachlich falsch! Die JetStar war ebenfalls mit ursprünglich zwei Triebwerken geplant. Ich Zitiere: "Die beiden Prototypen wurden mit zwei Bristol Orpheus mit je 20,3 kN Schub ausgerüstet. Da kein Lizenzvertrag für die Fertigung in den USA zustande kam, musste im Dezember 1959 Lockheed als Ersatz vier Pratt & Whitney JT12A-6 mit je 10,7 kN Schub in einen der Prototypen einbauen."

Zumindest ist die JetStar laut deutschsprachiger Wikipedia sechs Jahre früher in der Luft als der Learjet 23:

  • JetStar: Erstflug 1957, Indienststellung 1961
  • Learjet 23: Erstflug 1963, Indienststellung laut eng. Wikipedia 1964

--212.204.48.211 16:37, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist nicht der entscheidende Punkt. Die Jetstar wurde als leichtes Transportflugzeug für das US-Militär entwickelt und auch überweigend dafür verwendet. Sieht man einmal von der Maschine von E. Presley ab, waren nur extrem wenige je in Privatbesitz - keine einzige als neue Maschine. Der Learjet war jedoch der erste Jet, welche von Anfang an als Geschäftsreiseflugzeug für die General Aviation entwickelt wurde. Die Jetstar wurde später für so manche Geschäftsreise verwendet, der Learjet eröffnete einen neuen Markt weshalb er in meinen Augen zurecht das Fähnchen des ersten Geschäftsreiseflugzeuges trägt. Solche Sachverhalte gibt es auch in anderen Bereichen der Technik. So haben die Bauern und auch die Kommunen schon immer Anbaugeräte an ihre Traktoren oder Lastwagen montiert. Das erste speziel als Geräteträger konzipierte Fahrzeug war jedoch der Unimog, jene Mischeung aus Traktor, Kleinlastwagen und Geländewagen welche die Gattung "Geräteträger" eröffnete. Schon von Anbeginn an fuhren man mit Motorrädern auch durch das unwegsame Gelände - es war aber die Yamaha XT, welche von Anbeginn an für das Gelände konzipiert wurde und damit den Markt um die Klasse der Enduros bereicherte. 87.155.240.200 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 87.155.240.200 (Diskussion) 07:33, 17. Apr. 2024 (CEST))Beantworten

Nachteile

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Warum wurde mein Edit zurückgesetzt?


https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gesch%C3%A4ftsreiseflugzeug&oldid=238207914

Die Infos stimmen und sind belegt

--94.114.171.95 18:33, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Lies dir mal den Kommentar eine IP unter "Es fehlen Infos über Kosten" in diese Diskussion nach. Der Satz "Die Nutzung von Geschäftsreisflugzeugen beschleunigt in besonderem Maß den Klimawandel." ist defintiv in diesem Kontext falsch. Von 1000l Kerosin werden 0,6l durch Geschäftsreiseflugzeuge verbraucht. Über Geschäftsreisefluzgzeuge lässt sich prima herziehen, Ökologisch haben sie so gut wie keine Auswirkungen - auch wenn diese Sichtweise nicht in das Bild vieler passen sollte. Klar lässt sich mit großen Zahlen wunderbar beindrucken. Unser Problem sind nicht die paar Schnösel, die meinen mit ihrem Jet nach Sylt fliegen zu müssen. Unser Problem sind die vielen Millionen Kleinbürger, die meinen zum Zwecke der Freizeitgestaltung (Urlaub) in die Ferne fliegen zu müssen. Das Anklagen der Leute im Privatjet oder im SUV ist die moderne Variante "die da sind Schuld" und lenkt so wunderschön von der eigenen Verantwortung ab.
Auch der von dir Referenzierte Artikel der ARD ist tendenzios und nicht sachlich. Zum einen wird das "meistgenutzte Geschäftreiseflugzeug" erwähnt ohne jedoch zu bennen, welches das ist. Damit entzieht sich die Quelle - wie auch in vielen anderen Aspekten - der Überprüfbarkeit. Die meisten Jets, die in Sylt landen, sind eher kleine Jets wie z.B. die Cessna Mustang, deren Verbrauch bei rund 300kg je Flugstunde liegt. Ein Businessjet, der 700kg je Stunde verbraucht (z.B. eine Cessna Citation Longitude) gehört schon zu den großen und ist mit Sicherheit nicht einer der Meistgenutzten. Eine massive Beschränkung oder gar ein Verbot von Businessjets wäre eine populistische Maßnahme, die sich in der vor allem in Deutschland von Sozialneid geprägten Gesellschaft gut verkaufen lässt, uns im Ziel der Klimaentwicklung aber nicht wirklich weiterbringt. Selbes beim Tempolimit:
Vor etlichen Jahren habe ich einmal eine Anfrage gemacht mit folgender Fragestellung: "Wieviel % der gefahrenen km in Deutschland finden bei einer Geschwindigkeit von mehr als 130 km/h statt und wie hoch ist der Mehrverbrauch gegenüber der gleichen Fortbewegung bei 130km/h Limit?" Dauerte eine Weile und man musste einräumen, das der Anteil und somit das Einsparungspotential bei 1,2% zu liegen kommt. Der Großteil der km in Deutschland wird nicht auf der Autobahn verbracht und auf letztere fährt nur ein kleiner Teil deutlich schneller als 130km/h (die fallen halt auf).
Was ich damit sagen möchte: Kein Einwand gegen Kritik/Nachteile, aber Kritik in Form eines Rezitieren eines tendentiösen Artikels, der selbst in keister Weise belegt ist, sollte nicht in die Wikipedia. Dein Beitrag waren keine Nachteile, sondern ein Anprangern!
Als Kritik ohne tendentiöse Wertung könnte man aufführen:
  • Hoher Kraftstoffverbrauch und damit verbundendener hoher CO2 Ausstoß bezogen auf die erbrachte Transportleistung
  • Vor allem auf der Kurzstrecke geringer Mehrwert gegenüber anderen Verkehrsmitteln
  • Sehr kostenintensive Transportvariante
Es muss einfach mehr Sachlichkeit in die Argumentation eingebracht werden. 87.155.240.200 08:12, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten