Diskussion:Geschichte Berlins
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--Über-Blick (Diskussion) 02:35, 20. Okt. 2020 (CEST)
zentrale daten der sogenannten Studentenbewegung der 1960er Jahre in Westberlin fehlen
[Quelltext bearbeiten]- 11. April 1968
Attentat auf Rudi Dutschke vor 50 Jahren Drei Schüsse am Kurfürstendamm
- die sogenannten Osterunruhen April 1968 fehlen
- 4. November 1968 Schlacht am Tegeler Weg
- 9. November 1969, Anschlagsversuch auf das Jüdische Gemeindehaus Berlin
--Über-Blick (Diskussion) 02:46, 20. Okt. 2020 (CEST)
jahrzehntelang Berlin regiert
[Quelltext bearbeiten]aber eine erwähnung nur beiläufig im kontext des Bankenskandas ohne deren vorgeschichte, den Kontext, Jurastudenten, schlagende Burschenschaftler die gemeinsam jahrezehntelang Berlin regierten auch nur etwas ausführlicher zu beleuchten und das in einem Lemma das Geschichte Berlins heißt
Copie:
In Anspielung auf die Eigenschaft der K-Gruppen als eingeschworene Zirkel wurde der Begriff in Westdeutschland auch auf andere, den originären K-Gruppen ideologisch entgegengesetzte politische Zusammenhänge übertragen. So wurden in den 1970er/1980er Jahren zeitweilig die Zirkel um Jungpolitiker des rechten Flügels der CDU, deren Nachname mit dem Buchstaben K beginnt, in den Medien mehrfach als K-Gruppe bezeichnet. So beispielsweise ein informelles Netzwerk um den (West-)Berliner CDU-Politiker Peter Kittelmann (mit Dankward Buwitt, Eberhard Diepgen, Klaus Finkelnburg, Wighard Härdtl, Jürgen Klemann, Klaus-Rüdiger Landowsky, Heinrich Lummer, Peter Radunski, Peter Raue, Gero Pfennig, Wulf Schönbohm, Heinz-Viktor Simon und Jürgen Wohlrabe) oder um den späteren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch. Quelle: Mathew D. Rose: Berlin. Hauptstadt von Filz und Korruption. S. 18f.
die Burschenschaftler Eberhard Diepgen (Burschenschaft Saravia Berlin) und Klaus-Rüdiger Landowsky (Sängerschaft Borussia Berlin)
in einem Video über Berlin, Burschenschaften und Mensur schlagen
Eberhard Diepgen rechts Minute 1.44 und 2.25
Klaus-Rüdiger Landowsky im weißen Hemd ab Minute 2.45 mitten im Bild als Kampfbetreuer
--Über-Blick (Diskussion) 03:00, 20. Okt. 2020 (CEST)
Ab dem 6. Jahrhundert kamen Slawen... das ist eine Erfindung...
[Quelltext bearbeiten]R1a wurde entdeckt in in Polen (Łęki Małe 2286-2048 v. Chr. mit R1a1a1 und Rogalin 2000 v. Chr. mit R1a1), Deutschland und Schweden. Alle diese Proben gehörten zu den Überresten von Menschen, die mit der Corded Ware Culture identifiziert wurden. R1a, das 70 % aller getesteten Proben aus diesem Zeitraum ausmachte, dominierte eindeutig die Kultur. Die jüngeren Überreste von R1a-Derivaten, die in diesem Gebiet gefunden wurden, gehörten den Menschen der Kulturen, die der Corded Ware Culture folgten. Es ist erwähnenswert, dass in den meisten Ländern, in denen die Corded Ware Culture vorkam, moderne R1a-Proben in einem sehr hohen Prozentsatz vorkommen: Polen 57,5 %, Weißrussland 51 %, Russland 46 %, Ukraine 44 %, Slowakei 41,5 %, Lettland 40 %, Litauen 38 %, Tschechische Republik 34 %, Estland 32 %, Norwegen 25,5 % (vor allem bei Grabstätten der Wikinger, genauso in England und Island), Dänemark 16 %, Deutschland 16 % (vor allem Ostdeutschland, Sorben 60%), Schweden 16 %. Die Corded Ware Culture (ca. 4.-2. Jahrtausend v. Chr.), die die größte Fläche Europas bedeckte, fällt weitgehend mit dem Gebiet zusammen, das derzeit von slawischen Ländern besetzt ist - den Hauptträgern der R1a-Haplogruppe. Sie sind die direkten (natürlichen/genetischen) Vorfahren der West- und Ostslawen. Sie sind die Vorfahren von fast 60 % der Polen. Slawen sind mit sehr hohen Wahrscheinlichkeit seit ca. 5.000 Jahren in ostdeutschem Raum ansässig. Für diese offensichtige These spricht auch die Korrelation der sprachlichen Ausweitung der indogermanischen Sprache nach Iran und Indien. Ein Beleg von größeren sprachlichen Gemeinsamkeiten zwischen Slawen und schriftlichen Texten der Transkrit und Pali kann man in sehr vielen Grundwörtern sehen, die phonetisch sehr ähnlich sind. Die Ausbreitung der indoeuropäischen Sprachen nach Iran und Indien hat ihren Anfang in dem östlichen Gebiet der schnurkeramischen Kultur (Zusätzliche Erklärung: Slawisch ist laut Sprachwissenschaft eine "konservative" Sprache - Wortstämme änderten sich langsamer als die germanische oder romanische Zweig des indogermanischen Sprachen). Die Ähnlichkeit der Pali Sprache zu Altslawischen ist größer als Pali zu heutigen indogermanischen Sprachen in Indien. Wenn jemand es bezweifelt, sollte mir zuerst mal erklären, wieso die heutigen Polen die gleiche genetische Marker haben wie die meisten Menschen in der schnurkeramischen Kultur, wenn sie laut dem Text im Hauptartikel erst in dieses Gebiet eingewandert sind? Es könnte sein, dass sie da waren, dann für 3.000 Jahre verschwanden, und dann wieder kamen, aber das ist gerade falsch, weil die Gräberfunde dazwischen auch meistens R1a aufweisen. Viel eher ist der Satz, mit der Besiedlung der Slawen im 6. Jahrhundert, einfach eine Erfindung, um nationale Ansprüche der Deutschen im 19 Jh. narrativ zu untermauern --95.117.59.242 04:28, 22. Dez. 2022 (CET)
- Interessant! Wenn das bereits Genosse Stalin gewusst hätte, würde die polnisch-belarussische Grenze seit 1945 an Oder und Neisse verlaufen und Polen hätte die urslawischen Gebiete bis zum Rhein wiedergewonnen.--Gloser (Diskussion) 23:27, 26. Dez. 2022 (CET)
- Ein toller trockener Humor, obwohl es eigentlich traurig ist, dass "Völkerkunde", wie man dazu früher gesagt hätte, immer noch so viel Bedeutung beigemessen wird. Am Ende ist die Zugehörigkeit zu einem Land, einer Kultur oder einer Sprache nur historisch konstruierter Unsinn. Menschen haben Beine und sind immer in Bewegung. Es gibt deshalb eigentlich gar keine geschlossenen ethnischen Gruppen, sondern und das ist doch eine gute (archäologisch nachweisbare) Sache seit Jahrtausenden überregionalen Austausch, Handel, Mobilität. Vergesst Lobpreisungen auf irgendwelche Nationalitäten (ausgenommen natürlich die auf Frankreich, die ist immer legitim) :) . --Vive la France2 (Diskussion) 13:34, 27. Aug. 2023 (CEST)
Die letzten Jahre
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel endet irgendwo um 2018. Das ist fünf Jahre her. Kann jemand wenigsten kurz auf die Zeit seither eingehen? Wäre schön. Amalar (Diskussion) 13:48, 8. Aug. 2023 (CEST)
Anachronismus
[Quelltext bearbeiten]Es heißt im Artikel: "Der Komponist Carl Friedrich Zelter, ein Bewohner von Berlin, schrieb 1817 an seinen Freund Wolfgang Maximilian von Goethe…" Wolfgang Maximilian von Goethe war 1817 noch gar nicht geboren. Der Brief muss an jemand anderen gerichtet gewesen oder zu einem anderen als dem genannten Zeitpunkt verfasst worden sein. --2003:D5:8F3C:CA28:1A:CA0A:2EB7:BE83 07:03, 27. Aug. 2023 (CEST)
Nur ein Hinweis...
[Quelltext bearbeiten]Die Blumenstraßenkrawalle stehen im Geschichts-Review. Ich freue mich über Anregungen und Kommentare. Liebe Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 18:23, 22. Mai 2024 (CEST)