Diskussion:Geschichte Vorarlbergs

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Turmfalke69 in Abschnitt Anschluss an die Schweiz?
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Anschluss an die Schweiz?

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In der Autobiographie von Franz Josef Strauß ("Erinnerungen", 1989) steht, in Vorarlberg hätte es nach dem 2. Weltkrieg Bestrebungen gegeben, sich der Schweiz anzuschließen. In diesem Artikel ist davon nicht erwähnt. --Turmfalke69 (Diskussion) 07:18, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Diese Initiative/n war/en da schon einige Jahre früher und die Volksabstimmung 1919 in Vorarlberg findet sehr wohl Erwähnung. Gruß, Giacomo1970 (Diskussion) 10:13, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es ging also um den 1. Weltkrieg. Das war in der besagten Quelle nicht erkennbar. Danke. --Turmfalke69 (Diskussion) 19:49, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Archiv bis 2007

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hui. da sind aber einige rechtschreibfehler drin. hab ein paar ausgebessert (als ip, hab nicht gemerkt, dass ich nicht angemeldet war), aber da sind sicher noch einige drin, die mir nicht aufgefallen sind... --linus gucin 21:42, 29. Sep 2006 (CEST)

Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Der erste Absatz sowie die Urgeschichte dürften mittlerweile aber fehlerfrei sein, soweit ich das Beurteilen kann. Allerdings darf man niemandem einen Vorwurf daraus machen, wenn man bedenkt, zu was für einer gottlosen Uhrzeit der Artikel verfasst wurde. ;-) Auch inhaltlich ist der Artikel noch eine Katastrophe. Naja, da liegt wohl noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns... Lg Plani 09:59, 30. Sep 2006 (CEST)
Das mit der gottlosen Uhrzeit find ich nicht schlecht :-))). Es stimmt, dass der Artikel noch eher einer Baustelle gleicht aber ich werde den Artikel sobald wie möglich verbessern. --Highdelbeere 03:05, 1. Okt 2006 (CEST)
Rechtschreibfehler, auch systematische wie 'ettliche', 'Konforenz' usw., nun hoffentlich weitgehend ausgemerzt. War eine beachtliche Sammlung! --Brunosimonsara 10:36, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Anachronismen

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Ein generelles Problem von sogenannten Landesgeschichten ist die Projektion von heutigen Zuständen auf die Vergangenheit. Im Gegensatz zu Tirol wurde Vorarlberg erst sehr spät ein richtiges Land. Ein Land definiert sich nämlich nicht primär geographisch, sondern durch ein einheitliches Recht, das in einem Gebiet angewendet wird. Diese Entwicklung der Länder-Entstehung gibt es in Mitteleuropa seit dem Hohen Mittelalter, vermehrt jedoch erst seit dem 13. Jahrhundert. Das heutige Vorarlberg war dabei eine Ausnahme, da es politisch wahnsinnig zersplittert war. Die Grafschaft Tirol beispielsweise umfasste schon damals eine Größe, welche mit des heutigen Tirols vergleichbar ist. Vorarlberg wurde bestenfalls als geographischer Begriff verwendet. Noch 1806, mit Ende des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, kann von einer Einigung keineswegs die Rede sein. Im HRR wurden das Reich in sogenannte Reichskreise unterteilt. Einer davon war z.B. der Österreichische Reichskreis. Das bedeutete aber nicht, dass sämtliche Fürstentümer und Grafschaften deshalb Lehen der Österreichischen Landesfürsten waren. Vielmehr waren das Verwaltungsinstanzen. Vorarlberg war gar aufgeteilt zwischen dem Schwäbischen Reichskreis und dem Österreichischen Reichskreis! Das heißt Teile gehörten dem einen, Teile dem anderen an. Und das bis zum Ende des HRR im Jahr 1806! Der ganze Abschnitt über das Mittelalter ist verallgemeinernd bzw. schlicht gesagt falsch. Sollte ich dazukommen werde ich entsprechende Karten heraussuchen, die genauer die politische Zersplitterung auf dem Gebiet des heutigen Vorarlbergs darstellen. Überschriften wie "Vorarlberg unter den Montfortern" oder "Vorarlberg wird habsburgisch" sind Anachronismen, weil es damals einfach kein Land Vorarlberg gab. Sollte ich Zeit dazu haben, was momentan leider nicht der Fall ist, werde ich mich in diesen Artikel stärker einbringen. Ein anderes Anliegen das ich noch habe ist folgendes: In der Wikipedia ist es üblich sich vor allem auf die Ereignisgeschichte zu konzentrieren. Das halte ich für falsch. Wichtig wäre es auch Informationen über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Erfahrung zu bringen und diese einzubauen. So viel ich gesehen habe ist das schon teilweise der Fall, leider allerdings noch unverhältnismäßig wenig. --Hagenk 16:49, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, das ist leider absolut korrekt. Vorarlberg als Bundesland existiert ja auch erst seit 1861. Das mit der Ereignisgeschichte ist mir auch schon aufgefallen, besonders stark in meinem eigenen Artikel Geschichte Dornbirns... Aber aus früherer Zeit (insbesondere Ur- und Frühgeschichte) fehlen nunmal ganz einfach Belege um Wirtschafts- und Sozialgeschichte glaubwürdig darstellen zu können. Find ich gut, dass sich mal jemand dessen annimmt. Was mir auch noch total fehlt ist die Geschichte des Kleinwalsertals, die sich teilweise komplett von der des restlichen Vorarlbergs unterscheidet. Schön mal wieder was von dir zu hören, Hagenk! In diesem Sinn: Viel Spaß beim Arbeiten :-) Sag bescheid, wenn du wo Hilfe brauchst. Lg Plani 18:21, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nun ja, man könnte da 'Vorarlberg' durch 'das Gebiet des heutigen Vorarlberg' ersetzen. Aber versteht nicht jeder, was gemeint ist? Geht doch aus dem jeweiligen Text hervor. Erbsenzählerei. --Brunosimonsara 10:34, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habe einige Rechtschreibfehler ausgebessert und diverse sprachliche Ungereimtheiten beseitigt. Der Artikel entspricht aber m.E. immer noch keinem hohen Standard. Am besten ist noch die Darstellung der mittelalterlichen Geschichte. Vielleicht könnte sich ein kundiger Einheimischer (= Vorarlberger) der Sache einmal grundsätzlich annehmen. --Erfurter63 20:30, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Prinzipiell würde ich das sehr gerne tun, da ich auch sehr geschichtsinteressiert bin. Allerdings muss ich zuerst meine eigenen Baustellen aufarbeiten und danoch noch ein Quantum an Zeit finden, um mich diesem Artikel ernsthaft annehmen zu können. Also heißt die devise wieder einmal: Gut Ding will Weile haben... Liebe Grüße aus Vorarlberg, Plani 21:54, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stark überarbeitet

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So geschafft. Jetzt konnte ich den Artikel um einige Details bereicherun und ihn so richtig verlängern. Jetzt muss er nurmehr korrekturgelesen und ordentlich verlinkt werden. --Highdelbeere 17:28, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung

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Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

Template changed as requested (diff); Bilder:

-- DuesenBot 21:03, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

 Ok Bild ausgewechselt Plani 21:34, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Weltkrieg

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Im Abschnitt "Industrialisierung und Erster Weltkrieg (1861 bis 1918)" steht kein Wort über den Ersten Weltkrieg... Gibt´s da nix? Dann sollte man das aus der Überschrift löschen.--Zollernalb 13:29, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm... Ja, da ist was dran. Ich werde mich mal um entsprechende Quellen bemühen. Vielen Dank für den Hinweis und für die Mitarbeit am Artikel! Lg Plani 13:43, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
bitte, gerne --Zollernalb 13:53, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Leider immer noch nichts über den ersten Weltkrieg (Vielleicht gibt´s ja nichts?)... --Zollernalb 00:25, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hm... Du hast Recht, bitte um Verzeihung, ist irgendwie untergegangen. Kommt gleich mal auf meine Todo-Liste. Kann aber ein bisschen dauern, zZ steht mir die Arbeit bis zum Hals. Danke nochmals für den Hinweis! Lg Plani 07:58, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Review

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Dies hier ist das Review über den Artikel "Geschichte Vorarlbergs". Teilt mit, wie ihr diesen Artikel findet und was man noch verbessern könnte. Die Quellennachweise werde ich bei Zeiten hinzufügen. --Highdelbeere 16:34, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kleinigkeit aber trotzdem augenfällig: Dass der Artikel über die Geschichte Vorarlbergs die Geschichte Vorarlbergs darstellt ist überflüssig. Bitte den ersten Satz ersatzlos streichen und das fettgeschriebene Lemma geschickter einbauen. – Wladyslaw [Disk.] 16:31, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt Revolte des "gemeinen Mannes" und Erbfolgekrieg findet man dieses kursiv gedruckte Zitat: Revolutiion des gemeinen Mannes. Ist das doppelte i die damalige Schreibung oder, wie ich vermute, ein Tippfehler? – Wladyslaw [Disk.] 16:38, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit der Revolutiion war eindeutig ein tippfehler. Den ersten Satz hab ich mal versucht umzuformulieren. --Highdelbeere 17:19, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte es aber anders. Ich habe es mal umgeschrieben, wie ich die Einbindung optimal fände. Insgesamt sollte man drei, vier Sätze mehr in die Einleitung schreiben. Die Einleitung sollte eine ganz grobe Zusammenfassung sein. – Wladyslaw [Disk.] 17:43, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hast recht. Das klingt schon um einiges besser. Die Einleitung könnte man noch um ein paar Sätze hinzufügen dann währe sie perfekt. --Highdelbeere 18:03, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Im Inhaltsverzeichnis unter 1. Ur- und Frühgeschichte 1.1 Römisches Reich zu finden, mutet seltsam an. --Hans-Jürgen Hübner 16:34, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Tip. Ich habe es korrigiert. Die Ur- und Frühgeschichte hört ja normalerweise nicht im 8. Jahrhundert n. Chr., sondern mit der römischen Landnahme auf. --Highdelbeere 02:51, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Literaturverzeichnis ist äußerst mangelhaft, für vieles gibt es keine Nachweise.
Nach (schlechter) WP-Mode wurde den Hexen unverhältnismäßig viel Platz eingeräumt. Auch das Kapitel über den Winter 1954 ist nicht enzyklopädisch, kürzen!--Decius 12:17, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dieses Bild Bild:Einmarsch in Dornbirn.jpg verstößt m.M. nach dem Urheberrecht. Da der Bildautor unbekannt ist gilt nicht die 70-Jahre sondern die 100-Jahre Regelung. Das Bild wurde von der Löschprüfung auf den Commons wohl nicht nicht entdeckt. Bei einer möglichen Kandidatur würde dieses Bild sicher Anlass zu Kritik geben. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:43, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kanton Übrig: Die Volksabstimmung fand vornehmlich im grenznahen Bereich statt? Ist damit die Grenze zu Österreich gemeint? Wie erklärt sich dann das starke Gewicht des französischen Bevölkerungsanteils? Warum waren die Deutschschweizer in der Grenzregion negativ gegenüber den Vorarlbergern eingestellt? Alter Familienstreit Werdenberg/Montfort? Pro Eidgenossenschaft/Pro Habsburg? Eine intensivere Beschäftigung der Auseinandersetzungen zwischen den Werdenbergern und den Montfortern im 15. Jhd. könnte hier ein Erklärungsansatz sein. Etwas selbstsüchtig vermisse ich in der Behandlung der Geschichte Vorarlbergs im 15. Jahrhundert nämlich die Geschichte der Werdenberger, die sich aus heutiger Sicht auf der falschen Rheinseite befanden, deren Territorium aber zu Vorarlberg gehören könnte, wenn nicht... Bzw. Voralberg hätte damals schon zur Schweiz gehören können, wenn nicht... Ich hab mich zwar schon von verschiedednen Seiten an dieses Thema herangelesen, aber ich gestehe, ich steig noch nicht durch. Allein die Hugos (Werdenberg) und Rudolfs (Montfort) unter sich zu sortieren ist schier unmöglich.--Wuselig 13:21, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

So! Nun hab ich mal ein paar Änderungen vorgenommen: Den Absatz über den Katastrofenwinter 1954 hab ich zurückgestellt und den Abschnitt über die 70er-Jahre hab ich ausgebaut. Nun möchte ich zu einigen oben von anderen Benutzern angesprochene Punkte stellung nehmen: @Wuselig: Nun meiner Meinung nach kommt diese Feindschaft nicht aus der Zeit der Monforter, die übrigens auch Werdenberg in ihrem Besitz hatten, sondern eher aus den Appenzellerkrieg und den darauffolgenden Konflikten zwischen dem hause Habsburg und den Eidgenossen zurückgeführt werden. Es gab somit zwischen dem späten 14. und der Mitte des 17. Jahrhunderts ettliche Konflikte, wenn man noch die Reformationskriege miteinbezieht. Diese Konflikte halten sich sehr lange im Gedächtnis der Menschen, wenn sie nicht aufgearbeitet wurden. Dies trat eben auch in der Situation von 1921 zutage. Ähnliche Beispiele gibt es zuhauf: So kam es, als die Franzosen 1945 in Tirol einmarschierten fast zum Bürgerkrieg, weil die Franzosen den Andreas Hofer auf dem Gewissen hatten. Sonstiges: Was das Bild betrifft: Diesbezüglich gab es schon einige Diskussionen. Das Bild wurde deswegen zugelassen, weil es sich um ein Bild über eine historische Gegebenheit handelt. Für weitere Fragen bitte an Benutzer:Plani wenden. Literatur- und Quellen verzeichnis müssen überarbeitet werden. Diesbezüglich währe ich über Mithilfe dankbar. Den Absatz über die Hexenverbrennungen möchte ich gerne beibehalten, weil die Hexenverbrennungen für Mitteleuropa sehr bedeutsam waren und weil der Absatz ohnedies ziemlich kurz ist. --Highdelbeere 15:41, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zunächst: Die Hexenverfolgung kann m.E. drinn bleiben. So übertrieben ausführlich wie Decius' Einwand es erscheinen lässt ist es doch gar nicht.
Die Werdenberger und Montforter würde ich nicht ganz außer Beachtung lassen. Gerade im Appenzeller Krieg finden wir Werdenberg auf der Seite der Eidgenossen, Montfort auf Habsburger Seite. Und diese Konstellation setzt sich eben auch in den folgenden Konflikten fort.--Wuselig 14:04, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem meine Bemerkung weiter oben bezüglich der URV von dem Bilder der NS-Zeit nicht beachtet wurde, habe ich es kurzerhand selbst aus dem Artikel entfernt. Außerdem: tut sich hier was oder kann man die Diskussion archivieren? Die ungefähre Richtlinie von 14 Tage als Zeitraum für das Review wurde um ein Vielfaches überschritten. – Wladyslaw [Disk.] 12:13, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

An und für sich haben wir die Frist um mehr als das vierfache überschritten. So wie es aussieht, wird die Review-Liste nicht so gut gewartet wie die anderen. Von mir aus kann man das Ganze archivieren. Am Artikel werde ich oder ein anderer ggf. weiterschreiben. Ich habe momentan nicht so viel Zeit. --Highdelbeere 15:56, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zwischenkriegszeit

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Zu meinem Bedauern, werden die Gründe für das Scheitern der Vorarlberger Anschlussbewegung in Wien, Bern, Paris und anderswo gesucht, nur nicht im eigenen Lande. Bezeichnenderweise zitiert der Vorarlberger Benedikt Bilgeri den US-Amerikaner Harlan K. Cohen, um auf die wahren Gründe für das Scheitern der Vorarlberger Anschlussbewegung in den Jahren 1918 - 1924 hinzuweisen. --Ernst Heim 11:58, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorarlberger Landesgeschichtsschreibung

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« Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. (Thomas Jefferson, 1743 – 1826, 3. Präsident der USA) »

--Ernst Heim 18:28, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das referenzierte PDF der "10 Thesen" ist nicht abrufbar, eine Diskussion darüber somit nicht möglich. --Kurt Greussing (Diskussion) 11:33, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten

"Kronland" Vorarlberg - ein Mythos

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Im Abschnitt "Industrialisierung und Erster Weltkrieg (1861 bis 1918)" heißt es:

"Im Jahr 1861 wurde Vorarlberg in der heutigen Form aus der Taufe gehoben, es wurde als Kronland eingerichtet, verblieb in administrativer (und titularer) Hinsicht aber bei der Gefürsteten Grafschaft Tirol mit Vorarlberg."

Die - auch in neueren landesgeschichtlichen Publikationen anzutreffende - Behauptung, Vorarlberg sei 1861 ein eigenes "Kronland" geworden - und es sei auch schon früher eines gewesen -,ist definitiv falsch. 1861 wurde Vorarlberg durch das sog. "Februarpatent" ein eigenes Land mit einem eigenen Landtag (Text: http://www.verfassungen.de/at/februarpatent61.htm). Dass es sich somit nicht um ein KRONland, sondern lediglich um ein "Land" gehandelt hat, war (und ist) mehr als eine bloß semantische Festlegung. Denn die Vorarlberger Verwaltung unterstand eben bis zum Ende der Monarchie der "k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck". Es fehlte also auf jeden Fall ein zentrales Element einer distinkten Staatlichkeit: die Verwaltungssouveränität (unterhalb der Ebene des Gesamtstaats).

Erst im Februar 1918, also gegen Ende des Ersten Weltkriegs, gab es am Hof in Wien Pläne, im Zuge einer Föderalisierung der Monarchie und der Herstellung eines habsburgischen Staatenbundes auch Vorarlberg zu einem eigenen Staat zu machen. Diese Pläne wurden aber wegen des Endes der Monarchie nicht mehr realisiert (siehe Felix Ermacora: Österreich als Staatenbund und zum Volksstämme-Regionalismus am Ende des Ersten Weltkrieges, in: Th. Veiter, Hg.: Burgen - Regionen - Völker, Wien 1986, S. 107-121, hier S. 107 f., 119). Dies stellt übrigens auch den - weiteren - Mythos von der revolutionären Staatsgründung Vorarlbergs 1918 in Frage (den Herr Heim mit seinen Pro-Vorarlberg-Thesen im vorhergehenden Eintrag wieder einmal aufwärmt). Denn der "(Bundes-)Staat Vorarlberg" war sozusagen schon längst in der Pipeline, als er im November 1918 in Bregenz verkündet wurde.

Über Details zum Thema "Vorarlberg als (funktionales) Land" informiert der Aufsatz (2004)von Landesarchivar Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter: Von den „Herrschaften enhalb des Arlbergs” zum Land Vorarlberg – Bemerkungen zum Landesnamen und zur Funktion Vorarlbergs als Land, in: Montfort 1/2-2004, bes. S. 21.

Die ganze Debatte über das angebliche "Kronland" Vorarlberg hat meines Erachtens einen unschwer erkennbaren geschichtsideologischen Hintergrund: Es soll bewiesen werden, dass das heutige Gebiet Vorarlbergs schon vor 1918 ein "selbständiges Land", mit distinkten Funktionen eigener Staatlichkeit, gewesen sei. Nachdem der Alemannen-Mythos einer seit grauer Vorzeit bestehenden "Landeseinheit" in der Landesgeschichtsschreibung inzwischen sanft dahingeschieden ist (u.a. durch Markus Barnays "Erfindung des Vorarlbergers" 1988), wird die Suppe der Tradition eines "selbständigen Landes Vorarlberg" auf kleinerer Flamme weitergekocht. Sie bleibt unverändert dünn. --Kurt Greussing 12:28, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ja danke für die klarstellung, magst Du das auch im artikel noch etwas genauer ausführen? - der fehler dürfte auch mit von mir sein (ich hab aber mit allemannismus so wenig am hut wie mit baiuvarismus und anderem in dem stil): Kronland Vorarlberg hab ich angelegt, sollten wir dann entsorgen - links drauf zeigen noch korrekturpunkte --W!B: 23:52, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Darf ich - zur Sache - der Einfachheit halber auf die Diskussionsseite zu "Tirol" verweisen, wo auf das Thema ausführlicher eingegangen wird? - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Tirol#Vorarlberg_-_Kronland.3F . Mein Bezugnahme auf "Alemannismus" bezog sich in diesem Zusammenhang nicht auf Sie - ich kenne Sie ja gar nicht -, sondern auf eine Grundhaltung innerhalb der Vorarlberger Landesgeschichtsschreibung der letzten 100 Jahre, mit der es vor allem seit Markus Barnays wirklich bahnbrechender Arbeit über die "Erfindung des Vorarlbergers" eine kritische Auseinandersetzung gibt. Aber das ist eine andere Baustelle - nämlich Geschichte der (Vorarlberger) Geschichtsschreibung. --Kurt Greussing 11:40, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Justizskandal Bezirksgericht Dornbirn

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Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg

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ich hab den ganzen auskommentierten abschnitt, der hier offenkundig zu speziell war, dort eingebaut, supersaubere einführung: ich hab mir nicht die mühe gemacht, den urheber exakt rauszusuchen, falls sich jemand in seiner autorenschaft verletzt fühlen - statt sich geehrt zu fühlen, dass der text wiederbelebt wurde ;) - einfach mit einem kleinedit nachtragen: "Nachtrag: Der Text stammt urprünglich von .." oder difflink auf den edit - mfg --W!B: 21:38, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die napoleonischen Kriege

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Das Kriegsglück wendete sich jedoch rasch zugunsten Frankreichs: So kam es, dass der russische General Suworow mit seinen 20.000 Kosaken in Italien vor den Franzosen weichen musste und durch Vorarlberg im Oktober 1799 eine Spur der Verwüstung zog.

Viel mehr Fehler kann man kaum in einen einzigen Satz packen: Suworow verliess Italien siegreich, seine Armee bestand nicht aus 20.000 Kosaken, zwischen Italien und dem Vorarlberg lag das «Schweizer-Intermezzo» und wenn man auf dem Heimweg ist hinterlässt man keine Spur der Verwüstung (immerhin waren Russen und Österreicher Verbündete), man frisst höchstens ganze Landstriche kahl. Mehr als mangelhaft wie die entsprechenden Abschnitte in den Artikeln Alexander Wassiljewitsch Suworow und Zweiter Koalitionskrieg! -- Хрюша ? ! ? ! 09:22, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ist korrigiert. --Otberg 14:53, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zahl der Vorarlberger Gefallenen, 2. WK

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Mathis nennt für 1951 5.481 festgestellte und 2.192 "noch nicht zurückgekehrte" (mißverständlicher Begriff für vermisst Gebliebene), also rund 7.700. Andere nennen mehr als 7.700 hier, Manfred Pichler: fast 8.000, hier [1] --188.174.103.154 19:26, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der von Dir selbst eingebrachte Beleg spricht lediglich von den 5.481 Gefallenen. Dass die 2.192 noch nicht zurückgekehrten alle Gefallene sind, ist Deine Interpretation. Einige können noch bis 1955 heimgekehrt sein, viele auch in russischer Gefangenschaft umgekommen sein. Sind also keine „Gefallene“. Bitte immer nur das schreiben, was auch belegt ist. --Otberg (Diskussion) 20:03, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Freilich, da fehlt es Dir am Verständnis (es scheint in Österreich aufgrund einer gewissen Privatisierung/Teiltabuisierung des Themas noch geringer entwickelt zu sein als in Deutschland), auch wenn man sagen muß, dass die entsprechenden Passagen bei Weber/Mathis wirklich etwas verdreht formuliert sind. Lässt man die - noch Anfang der 1950er - vermisst Gebliebenen (also Nachrichtenlose, die auch nicht als Kriegsgefangene registriert waren) - weg, kommt man auf viel zu niedrige Werte. Schließlich wird auf derselben Seite von über 1.000 Toten für Dornbirn gesprochen, m. a. W. ca. 5,8 Prozent der Wohnbevölkerung dieser Gemeinde von 1939 (unter Einrechnung dieser Vermißten, die aber praktisch 100 % als tot zu gelten hatten). Klassische Fehlperzeption des Begriffs "Vermißt", wie er Anfang der 1950er Jahre verbreitet war und sich teilweise bis heute gehalten hat. Die Masse dieser noch Jahre nach dem Krieg als vermißt Geltenden war nämlich nie in Gefangenschaft, sondern ist gefallen (was nur eben nicht (standes)amtlich bestätigt werden konnte) Das Mißverständnis kommt auch in der Wendung "bisher noch nicht zurückgekehrt" auf Gedenktafeln oder in der irrigen Vorstellung von Zig-hunderttausenden von den Russen in Schweigelagern Zurückgehaltenen u. dgl. mehr zum Ausdruck. Außerdem bilanziert auch die genannte Seite der Vorarlberger Nachrichten zur Landesgeschichte:

Im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1945 hatte Vorarlberg 7739 Gefallene zu beklagen, dazu kamen etliche Opfer in der Zivilbevölkerung

--129.187.244.28 14:32, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das entspricht nicht dem Beleg den Du selbst eingefügt hast, sondern ist die übliche TF zum Thema Gefallene von Deiner Seite. --Otberg (Diskussion) 20:34, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dein unsachlicher Einwurf ist nicht sachdienlich. Was Du rügen willst, ist keine TF und belegt einmal mehr, dass Du beim Thema zwar mitreden willst, aber nicht mal das nötige Mindestinteresse aufbringst. (Österreicher, warum könnt/wollt Ihr nicht mal Eure Toten zählen - ?!) --188.174.122.70 00:06, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Du bringst einen Beleg ein, der nicht das aussagt was Du in den Artikel schreibst. Völlig unwissenschaftliche Vorgangsweise, ist man aber gewohnt von Dir. --Otberg (Diskussion) 10:34, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss Otberg zustimmen, der von dir beigebrachte Beleg sagt eben nicht das aus, was du im Artikel eingefügt hast. Die Vermischung von Gefallenen und Vermissten ist weder wissenschaftlich noch rechtlich haltbar. Wikipedia-Artikel haben sich an die bekannten und publizierten Fakten zu halten. Woher die VN ihre 7739 Gefallenen nehmen ist mir allerdings auch ein Rätsel. Die Zahl steht da ja völlig ohne Quellenangabe... Lg, Plani (Diskussion) 10:55, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, wie kommen die VN nur darauf ? Bei soviel Ignoranz wundert einen überhaupt nicht, dass es in Österreich bis heute offenbar nicht möglich ist, eine auch nur annähernd zutreffende Zahl der Kriegstoten des 2. Weltkrieges zu ermitteln. Freilich, mit einer Sichtweise hier Gefallene - dort Vermißte (obwohl für beide die Feststellung tot zuträfe) kann man sich die Realität vernebeln, und zwar schön wissenschaftlich. --129.187.244.28 11:31, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Das Bildbändchen der VN ist als Beleg für so ein Thema jedenfalls nicht geeignet. Ausserdem sind exakte Zahlen in so einem Fall immer zweifelhaft. --Otberg (Diskussion) 12:41, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Der herabsetzende Begriff Bildbändchen soll wohl eine Argumentation ersetzen. Aus der Luft gegriffen wird die Zahl nicht sein, außerdem geht es nicht um minimale Abweichungen in der Einer- oder Zehnerstelle, sondern um eine vierstellige Differenz. In der anzweifelnden "Argumentation" eurerseits waltet Ignoranz allenthalben. --188.174.5.13 23:33, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

leere Floskel

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"Die XYZs lässt sich durch archäologische Funde bis zur Ur- und Frühgeschichte verfolgen." Ist es notwendig oder hilfreich einen Artikel über eine Landschaft in Europa mit dieser Floskel einzuleiten, die auf sehr sehr viele Regionen zutrifft? Ich denke, dass der Artikel besser wäre, wenn der Satz entweder ganz gestrichen werden sollte oder auf die Geschichte Österreichs verweisen, analog zu Geschichte der Steiermark. Bei alle Liebe zu Vorarlberg und dem Stolz seine Bewohner, die Floskel erweckt den Eindruck die archäologischen Funde oder deren Alter seien besonders. Unke (Diskussion) 14:22, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Einleitung soll einen kurzen Überblick und eine Einführung in das Thema geben, die Angaben dort sind keineswegs auf Besonderheiten oder Rekorde beschränkt. Fast alle Gemeindeartikel beginnen beispielsweise mit den Worten "Xxx ist eine Gemeinde im Bezirk Yyy", auch das ist etwas, was auf sehr viele Gemeinden zutrifft.
Im Übrigen ist die Aussage Die Geschichte Vorarlbergs deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte schlichtweg falsch, angesichts der Tatsache, dass die ersten Teile Vorarlbergs 1375 zu Österreich kamen und der letzte erst 1830. Auch in der gesamten vorkarolingischen Zeit ist die Geschichte Vorarlbergs als Territorium der Räter und später der Alemannen vollkommen separat von der Geschichte Österreichs zu betrachten.
Ich stimme zu, dass es möglicherweise einen besseren Einleitungssatz geben könnte als den aktuellen, aber dieser würde wohl eher die historische Eigenständigkeit Vorarlbergs betonen als auf die Geschichte Österreichs verweisen. Typischerweise würde aber eine solche Änderung der Einleitung aus einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem gesamten Artikel erwachsen.
Übrigens: bitte neue Diskussionsabschnitte unten anfügen, nicht oben, es wird sonst etwas unübersichtlich.
Liebe Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 22:14, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man nach einer Gemeinde sucht, ineressiert es einen auch oft der Bezirk.
Hier ist der Satz nur ein Puffer vor dem Inhalt, also Vorarlberg wurde erst 1861 ein eigenständiges Land.
Vor längerer Zeit hatte ich die Floskel versucht einfach zu löschen, aber sie wurde wiederhergestellt. Die neue Floskel habe ich aus dem Artikel über die Geschichte der Steiermark geklaut, aber die macht die Einleitung natürlich auch nicht besser.
Meiner Meinung nach klingt die Einleitung nach Gemeindeblatt und nicht nach Lexikon, aber wenn es hier die Mehrheit glücklich macht akzeptiere ich das.
Gruß Unke (Diskussion) 13:09, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Man kann auch Verbesserungsvorschläge einbringen, statt einfach nur zu löschen. --Otberg (Diskussion) 13:14, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Umgliederung Vorarlbergs von Vorderösterreich zu Tirol 1782

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Es steht nichts zur Umgliederung Vorarlbergs von Vorderösterreich zu Tirol 1782 im Artikel. Auch eine Begründung, warum dies erfolgte, wäre informativ. --77.181.70.26 10:24, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf

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Vorarlberg und weitere österreichische Städte und Bundesländer schlossen sich ab 1986 den Protesten gegen die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA) an, wodurch es zu schweren Verstimmungen mit Bayern kam (Alpenfehde).[1][2] Auch die Vorarlberger Umweltaktivistin Hildegard Breiner unterstützte den Kampf gegen die WAA.[3]

Warum wurde das gelöscht? Soll das nicht zur Geschichte gehören? Absicht?! VG --Wikida (Diskussion) 13:35, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

  1. Die Wackersdorf-Story - PLAGE
    Goldene Regeln – Tausende von Einwendern gegen die atomare Wiederaufarbeitung erhalten Hilfe aus Österreich: Das Nachbarland attackiert Bayern auf allen Ebenen. In: Der Spiegel vom 17. Juli 1988.
  2. Vorarlberg scheitert in Karlsruhe. In: taz vom 30. Juli 1988
  3. Hildegard Breiner: „Nicht nur Neinsager, sondern Trendsetter“ – Es ist zwar etwas ruhiger geworden um die Bürgerinitiativen, nicht nur in Vorarlberg; aber zweifelsohne haben sie in den letzten Jahrzehnten viel zum Positiven bewegt – und „Fußach“ war die Geburtsstunde. In: Vorarlberg-Magazin Mai 2005.