Diskussion:Geschichte der Religionen in Leipzig
Korrekturvorschlag
[Quelltext bearbeiten]zum Abschnitt "Geschichte der christlichen Kirchen":
Die Neuapostolische Kirche ist im Leipziger Stadtgebiet nicht mit einer, sondern mit insgesamt fünf Gemeinden vertreten: Mitte (Reudnitz), Plagwitz, Eutritzsch, Wahren und Engelsdorf.
Vgl.: [1]
-- cpu -- 14:55, 28. Jul. 2007 (CEST)
erledigt --Decius 21:47, 29. Jul. 2007 (CEST)
Änderung: Durch Gemeindeauflösungen und -zusammenlegungen existieren inzwischen nur noch zwei neuapostolische Gemeinden innerhalb Leipzigs: Mitte (Sigismundstraße in Reudnitz) und Plagwitz (Karl-Heine-Straße).
Um die Konfessionsgruppe der apostolischen Gemeinschaften in Leipzig zu ergänzen, könnten neben der NAK (Neuapostolische Kirche) auch die Apostolische Gemeinschaft (Elsterstraße) und das Apostelamt Jesu Christi (Sternwartenstraße) erwähnt werden. Außerdem gibt es drei Kirchengebäude der KAG (Katholisch-apostolische_Gemeinden) in Leipzig: Zentrum-Süd (Körnerstraße), Zentrum-Ost (Dohnanyistraße) und Lindenau (Endersstraße).
-- cpu -- (nicht signierter Beitrag von 84.185.80.20 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 29. Mär. 2010 (CEST))
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist in wesentlichen Teilen nur eine chronologische Aufzählung der Präsenz der verschiednen Kirchen und rel. Gemeinschaften. Der Abschnitt zum Budhismus steht in keinem Verhältnis zu seiner tatsächlich marginalen Bedutung für die Stadt, insbesondere wenn man diesem Teil, die mehr als dürftigen Auskünfte zur evang. Kirche gegenüberstellt. Da gibt es viel nachzubessern. --Decius 21:47, 29. Jul. 2007 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.reform-leipzig.de/web/index.php/Religionen_in_Leipzig.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 08:26, 28. Dez. 2015 (CET)
"Heute gehören 80 % der Bevölkerung keiner Religion an"
[Quelltext bearbeiten]Dieser Satz steht unbelegt im Text. Richtig ist: 2015 waren knapp 84 Prozent weder evangelisch-lutherisch noch römisch-katholisch - laut Einwohnerregister (Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016). Davon gehörten aber sicher mehr als 4 % einer anderen Religion an. Vielleicht hat jemand dazu genauere Zahlen? --Amilamia (Diskussion) 17:38, 26. Jul. 2018 (CEST)