Diskussion:Geschichte der SED (Abriß)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Rita2008 in Abschnitt Verschiebung
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"Die anderen elf Kapitel setzen 1945 an und widmen sich vor allem der Gründung der SED und der Anfangsphase des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft in der DDR" - kann mal bitte jemand den Satz so umformulieren, dass er etwas sinnvoller wird. Schließlich "setzt" nur das 2. Kapitel 1945 "an" (ein Ausdruck, der mir so auch nicht gefällt). Und 1970 kann man ja auch nicht mehr als "Anfangsjahre" bezeichnen, schließlich war da schon die halbe "Lebenszeit" der DDR vorbei.-- Rita2008 15:17, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Und könnte mal jemand einarbeiten, dass es sich bei der Schwarte um einen ausgemachten Propagandaschinken handelt? -- Anton-Josef 15:31, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bis das geschehen ist, erstmal den N-Baustein. Lustig, wie man dem Artikel anmerkt, dass er von jemandem geschrieben wurde, der ein antiquarisches Exemplar mit einem NVA-Stempel besitzt, das doppelt so alt sein dürfte wie er selbst. Außerdem natürlich eine topklasse 1A-Gesinnung. :)) Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 22:10, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vor allem stelle ich mir die Frage nach der Relevanz?Karsten11 09:35, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und das mE zu Recht- es sei denn, die Schwarte war besonders verlogen. LA?

Nach Ausbau ist die Relevanz nun erkennbar.Karsten11 16:27, 16. Mär. 2009 (CET) 194.76.232.207 12:35, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Dietz Verlag Berlin angeblich SED-eigen

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Gehörte der Dietz Verlag tatsächlich der SED? Die SED hat zwar den Verlag sehr beeinflußt bzw. der Dietz Verlag war der "'Hof' verlag" der SED, hat meiner Ansicht nach aber juristisch gesehen ihr nicht gehört.--Illbeback 20:26, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zumindest behauptet der Artikel Karl Dietz Verlag Berlin dies: "Deshalb gründete die SED am 18. August 1947 mit Karl Dietz, dem Verlagsleiter des Greifenverlages zu Rudolstadt, als Gesellschafter die Dietz Verlag GmbH mit Sitz in Berlin." Die SED war demnach zwar nicht Alleineigentümer aber Haupteigentümer.Karsten11 20:41, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die SED gründete den Verlag (das sagt auch die Dietz-Homepage) m i t Karl Dietz, müsste demnach aber nur M i t eigentümer sein, aber M i t eigentümern (SED) gehört der Verlag nicht zu 1 0 0 %, sonst wäre der M i t eigentümer somit a l l e i n i g e r Eigentümer. Damit das Ganze jetzt nicht zu einem "Editwar" ausufert, schlage ich vor, wie es auch normalerweise immer heißt, einfach nur "Dietz-Verlag" zu schreiben und den Zusatz "SED-eigen" (damit würde signalisiert, daß er der SED zu 1 0 0  % gehörte, näheres dazu oben) einfach wegzulassen. Man spricht eben allgemein nur vom "Dietz-Verlag". Gruß --I´ll be back! 21:13, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist natürlich eine entscheidende Info, dass dies nicht irgendeine sondern die parteiamtliche Geschichte der SED ist. Und daher nicht von einem unabhängigen Verlag sondern von einem Verlag unter der Kontrolle der SED herausgegeben wurde. Ob der formale Kapitalanteil der SED da 51 % oder 95 % betragen hat, ist dagegen drittrangig. Wenn durch die Formulierung "SED-eigen" der Eindruck einer 100% Kapitalbeteiligung entstehen sollte, ist eine andere Formulierung wie "von der SED kontrollierte" oder "mehrheitlich im Eigentum der SED stehende" vorzuziehen. Die Eigentümerschaft wegzulassen ist hingegen nicht zielführend.Karsten11 21:32, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ack Karsten11, außerdem steht da ja auch nur, dass der Verlag Eigentum der SED ist ("SED-eigen"), dass sie Alleineigentümer ist, steht da nicht, ich sehe keinerlei Änderungsbedarf. --Tohma 23:22, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Format

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Also ich denke es wäre besser, die ganzen Daten (z. B. Verlag, ISBN usw.) aus der Einleitung zu entfernen und das Ganze, genau wie beim Artikel zum Kurzen Lehrgang der Geschichte der KPdSU (B) in die Spalte "Literatur" zu schreiben, etwa so: „Geschichte der SED, Abriß. Dietz-Verlag, Berlin 1978“ Wenn ihr damit einverstanden seid, teilt es mir auf meiner Diskussionsseite mit. Den Rest erledige ich dann schon. --I´ll be back! 19:35, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So wie bisher ist es besser. Das wurde auch schon im Absatz darüber diskutiert! Die Info über die besonderen Eigenschaften dieses Verlags und die Eigenschaft, dass die angeblichen Autoren vermutlich nicht eigentlichen Autoren waren, muss nicht durch eine solche Aktion unter den Tisch gekehrt werden. --Tohma 21:06, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verschiebung

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Seit wann wird bei Eigennamen die neue Rechtschreibung angewandt? Zur Zeit des Erscheinens war Abriß die richtige Schreibweise, deshalb sollte auch das Lemma so heißen.-- Rita2008 22:15, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten