Diskussion:Geschichte der Stadt Bremen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kriddl in Abschnitt Bitte anderen Untertitel vergeben!
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Unverständlich

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In dieser Zeit wird auch der erste Dom gebaut, der wegen der unsicheren Lage, durch die fränkischen Geistlichen und ihren Militärschutz gegenüber der sächsischen Bevölkerung, auch gegen den Rest der Siedlung befestigt.

Daten, die sich im Fließtext schlecht unterbringen lassen

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  • Bei folgenden Stichpunkten habe ich Probleme, sie im Fließtext unterzubringen. Mir fehlt der Zusammenhang zwischen den Stichpunkten und der Makroebene der Stadtgeschichte.
1500 wurde Bremen Mitglied des Niedersächsischen Reichskreises.
Anfang des 16. Jahrhunderts entstanden rund um die Stadt drei große Pulvertürme, in welchen für den Kriegsfall Pulvervorräte, Waffen und Munitionen gelagert wurden. Alle drei Pulvertürme wurden später durch Blitzschlag mit einer gewaltigen Explosion zerstört, der Ostertorzwinger 1624, der Stephanietorzwinger (Bräutigam) 1647 und der Herrlichkeitszwinger (Braut) 1739.
In den Jahren ab 1530 wuchsen die sozialen Spannungen in Bremen. Sie entluden sich 1533 im Aufstand der 104 Männer.
1638 Der südliche Domturm stürzt ein
1647 St. Ansgari brennt
1665 Der nördliche Domturm brennt
1754 St. Stephani brennt
1831 Der Spuckstein an der Westseite des Doms bezeichnet die Stelle, an der bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Bremen - die Giftmörderin Gesche Gottfried ihr Leben ließ. Ihr wurden 15 vollendete und 15 versuchte Morde nachgewiesen. Noch heute äußern meist Touristen ihre Abscheu, mit zielgenauem Ausspeien auf den Spuckstein.
1849 wird die Kunsthalle Bremen eröffnet.


Vielleicht kann ja jemand den Zusammenhang passend darstellen. --Romwriter 15:19, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ausgegliedert nach Bremen (Land)

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Am 1. November erfolgt durch die „Vierte Verordnung über den Neuaufbau des Reichs“ vom 28. September 1939 die Abtrennung der Stadt Bremerhaven vom Bremer Staatsgebiet und Vereinigung dieser mit der preußischen Stadt Wesermünde zur Großstadt „Wesermünde“. Außerdem werden die Gemeinden Lesum, Grohn, Schönebeck, Aumund, Blumenthal, Farge, Hemelingen, Arbergen und Mahndorf aus dem Lande Preußen Provinz Hannover aus- und in das Land Bremen sowie in die Stadt Bremen eingegliedert.
Mit Wirkung zum 1. Januar 1947 kommt die Stadt Wesermünde aufgrund des Überseehafens durch eine Vereinbarung vom 21. Januar zwischen der amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen Bremerhaven wieder zum Land Bremen und wird Teil der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland.


--[Rw] !? 22:15, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie stark wurde Bremen im zweiten Weltkrieg zerstört?

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Leider steht in dem Artikel über Bremen im Unterabschnitt "Geschichte" nicht, ob und wie sehr Bremen während des zweiten Weltrkieges zerstört wurde, sondern die Chronologie springt von 1939 direkt zur Nachkriegszeit ab 1945. Könnte jemand so nett sein und die Jahre dazwischen ergänzen? Vielen herzlichen Dank. --84.30.75.154 02:30, 12. Jul 2006 (CEST)Robert

Bremen wurde ziemlich zerstört , aber im westen der Altstadt ist z.B. das Kaufhaus Bamberger stehen gelbieben nur ausgebrannt , der Turm wurde erst zu beginn der 70 ger Jahre um 4 Stockwerke abgetragen. Jetzt wird er wieder in Originalhöhe wieder aufgebaut. ansonsten ist dort nur der Laden der Drogerie Zinke stehen geblieben und der Turm der Stephanikirche, die Häuser drumherum sind alle weggewesen nur ein paar am Geeren sind stehn geblieben, Jakob Mitzlaff 23:16, 12. Jul 2006 (CEST)

Habe leider die Termine nicht im Kopf, aber der gesamte Westen (Walle, Teile von Findorff, Gröpelingen usw.) wurden regelgerecht dem Erdboden gleichgemacht. Auch gehört wohl die erfolglose Sprengung des U-Boot-Bunkers „Valentin“ in die Chronologie. --SVL [[Benutzer:SV Leschmann/Bewertung|Bewertung]] 14:24, 3. Sep 2006 (CEST)


Der Valentin wurde soviel ich weiss nicht von bomben getroffen, höchstens eine. die Allierten haben versucht den Bunker nach dem Krieg zu sprengen, was aber nicht gelang. Weil entweder zu Zeitaufwendig, oder die ganzen Umgebung wäre mit zerstört worden. U-Bootbunker Valentin

Also nach "Bremen kaputt" von Christoph U. Schminck-Gustavus erfolgte in der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944 der 132. (und schwerste) Bombenangiff auf Bremen, der zur weitgehenden Vernichtung des bremer Westens, einschließlich dem Stefani-Viertel führte (ca. 500 Bomber warfen 68 Minenbomben, 2323 Spreng- und 10.800 Stabbrandbomben) 25.000 Wohnungen gingen allein bei dem Angriff verloren, 8.248 Wohngebäude wurden vollständig zerstört, 34 öffentliche Gebäude, 37 industrielle Gebäude, 80 Wirtschgaftsgebäude, zerstört wurden u.a. Stephani-Kirche, Michaelskirche, Willhadi-Kirche, eine Badeanstalt, das damalige Focke-Museum, der Breitenweg,, es gab allein bei diesem Bombenangriff 1.054 Tote, 72 Schwerverletzte und 677 Leichtverletzte, obdachlos wurden 49.100 Personen. --Kriddl 11:21, 6. Sep 2006 (CEST)

Bildwarnung

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as PD-Meyers (diff); Bilder:

-- DuesenBot 11:26, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt "Ursprung"

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Da gibt es einiges zu ergänzne und zu korrigieren. Geeignete Quelle unter anderem: „Siedler, Söldner und Piraten“, Begleitband zu der gleichnamigen Ausstellung des Fockemuseums.--Ulamm 16:28, 5. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Stadtplanausschnitt 16. Jh.

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Hallo Roland, einen Stadtplanausschnitt aus dem 16. Jh. zwschen das 12. und 14. Jh. zu platzieren, finde ich ehrlich gesagt nur "mittelgut".--Ulamm 18:41, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schütting

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Hier wird eine Namensdeutung für Schütting (von Schossen = Aufbringen der Steuern) genannt, die im Artikel Schütting nicht erwähnt wird. Wenn belegbar bitte dort ergänzen. -- Godewind 14:36, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nach 1945

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Meines Wissens war GB für Bremen nach Kriegsende nur formal die zuständige Besatzungsmacht. Noch gegen Kriegsende haben die Amerikaner und die Briten sich darauf geeinigt, das Bremen und sein Umland zur Enklave der Amerikaner zu machen. Darum haben die Amerikaner auch sofort eine amerikanische Militärregierung für Bremen eingerichtet. Sie hätte zwar eigentlich nur in Abstimmung mit den Briten agieren dürfen, hielt sich daran jedoch nicht, sondern agierte meines Wissens von Anfang an ziemlich eigenständig. Wer kennt das genauer und kann ggf. den Artikel an dieser Stelle mal verbessern? --Atomiccocktail 00:21, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zivilisationsgeschichte

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Da fehlt noch ein ganzes Kapitel. Gruß --Ulamm 11:47, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zum ersten Punkt denkt jemand, dass man daraus einen ganzen Artikel machen kann, siehe Eintrag in Portal:Bremen/Fehlende Artikel:
- [[Wasserkunst (Bremen)]] <!-- seit 1394 -->
--Quarz 15:16, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das eine schließt das andere nicht aus. Wer sich über Bremen um 1400 informieren möchte, sucht nicht im Artikel "Wasserkunst".
Damit ist ein grundsätzliches Problem der WP berührt: Manche Wikipeden schrieben unendlich detaillierte Artikel über ziemlich spezielle Themen. Artikel zu umfassenderen Themen sind haben teilweise große Lücken, teilweise sind sie so lang und detailliert, das Grundsätzliches darin untergeht. Da kommen auf die "Community" noch redaktionelle Aufgaben zu.--Ulamm 18:15, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So isses! Ich wollte sagen: Wenn jemand einen ganzen Artikel dazu vorschlägt, sollte sich genügend Material zu dem Thema finden lassen. Besser ein schicker Abschnitt, als ein magerer Artikel, als nichts. --Quarz 18:53, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Schlau wäre m.E., den bestehenden Artikel Umgedrehte Kommode auf Wasserkunst (Bremen) zu verschieben. Dann lässt sich in der Vorgeschichte auch das Wasserrad unterbringen und in einem Nachspann die heutige Wasserversorgung skizzieren. Ich fange mal damit an und hoffe, dass jemand das weiter ausarbeitet, der nicht wie ich überwiegend auswärtige Themen bearbeitet.--Ulamm 19:16, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Römer in Bremen?

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"In Seehausen wurden Reste eines kleinen römischen Flottenstützpunktes ausgegraben, angelegt nach der Varusschlacht."

Ist mir neu, hab ich nie was von gehört. Und ich wohne in Bremen. Alles was ich mit Google finde, scheint mir diesen Wikipedia Artikel als Quelle zu haben. Wo genau soll dieser Flottenstützpunkt in Seehausen sein? Adresse, GPS Koordinaten.. (nicht signierter Beitrag von 95.33.73.177 (Diskussion) 14:14, 22. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Immerhin hat das Focke-Museum in seiner Vor- und Frühgeschichtsabteilung eine schöne Schwertscheide eines Gladius aus Seehausen.--MfG Kriddl Kriddl anmeckern oder loben? 12:46, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Thema des Artikels

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Was behandelt der Artikel eigentlich? Laut Lemma die Geschichte der Stadt Bremen, laut erstem Satz dagegen die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen, also des Bundeslandes. SteMicha 19:59, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das ist schwierig zu beantworten. Bremen nannte sich seit dem Mittelalter als Stadt „Kayserliche Freye Reichs- und Hansestadt Bremen“, seit 1815 als souveränen Stadtstaates Freie Hansestadt Bremen und das blieb so auch nach dem Bremerhaven Teil von Bremen wurde und 1866 bzw. 1871 Bremen ein Bundestaat im Norddeutschen Bund bzw. in deutschland wurde. Sprachlich trennen die Bremer in Bremen - und meinen die Stadt Bremen und das Land - sowie Bremerhaven. Mehrere Behörden sind in Bremen sowohl Kommunal- als auch Landesbehörde und es ist in der Behördenbezeichnung öfters nicht erkennbar in welcher Funktion sie auftreten. Bremer hat eine Verfassung im der Landes- und Gemeindeangelegenheiten geregelt werden. Anders in Bremerhaven, die eine eigene Kommunalverfassung neben der Landesverfassung haben und wo die kommunalen Behörden klar als solche erkennbar sind. Es gibt zwar den Begriff „Stadt Bremen“ und „Stadt Bremerhaven“ in der Verfassung (Art. 146), aber nicht in der Praxis, wo für Bremen entweder kurz Bremen oder Freie Hansestadt Bremen verwendet wird, niemals aber „Stadtgemeinde Bremen“ gem. Art. 148 LV. Ein Bremer Senator ist Landesminister und Chef der bremer Kommunalangelegenheiten zugleich und nur in Bremerhaven gibt es dann Bürgermeister und Dezernenten. So gibt es drei Geschichtsartikel zu Geschichte des Lande, enthalten im Artikel Freie Hansestadt Bremen (Land), den Artikel Geschichte Bremens, den jemand Geschichte der Stadt Bremen umbenannt hat und die beginnt mit: „Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen....“ und die Geschichte Bremerhavens enthalten im Artikel Bremerhaven. Eine Eideutigkeit wird man bei der Geschichte Bremens nicht erreichen. Die klassischen Bücher zur Bremer Geschichte von Schwarzwälder (Bd. I-V) oder von Barfuß, Müller, Tilgner (Bd. I-IV) überschreiben sich „Geschichte der Freien Hansestadt Bremen“ (siehe auch Bremer Literatur und Pläne), meinen aber die Geschicht von Bremen und Bremerhaven kommt nur am Rande vor; dafür gibt es dann besonderer Werke. In Bremen hat man gelernt mit der Unklarheit zuleben. Kurzum: Am bestens wir belassen das wie es ist. --Roland Kutzki 13:25, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Denke auch, dass es schwierig ist genau zwischen der Stadtgemeinde und dem Land Bremen zu trennen. Für die kommunale Gebietskörperschaft wird auch nie der Begriff "Stadt Bremen" sondern "Stadtgemeinde Bremen" verwendet. Aber auch die ist ja nicht so einfach von Bremerhaven zu trennen, da zur Stadtgemeinde Bremen auch das Überseehafengebiet in Bremerhaven gehört. Egal wie man es wendet, man wird immer mit dem Problem konfrontiert, dass Bremen gleichzeitig ein "Stadtstaat" und trotzdem ein "Zwei-Städte-Staat" ist. --Rotfuxx 11:29, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Lage und Verkehrsbeziehungen

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  • Durch meine Schuld sind die Hinweise zur Verkehrslage jetzt teilweise gedoppelt. Ich stelle zur Diskussion, ob und wo diese Inhalte konzentriert, wo reduziert werden sollen.
  • Die Erwähnung bei Ptolemäus legt nahe, dass da schon vor der Karolingerzeit ein nennenswerter Ort war.
  • Das deutsche Wort „Dorf“ bezieht sich grundsätzlich auf eine agrarische Siedlung, in Sonderfällen auf eine eine Handwerkersiedlung, am wenigsten auf einen Handelsplatz. --Ulamm (Diskussion) 15:01, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Erste Nennung Bremens

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Aus welchem Roman stammt denn die folgende Passage ??? :

"urkundlich in einem Brief mit den Worten: „… hat man uns aus Bremen vertrieben und zwei Priester erschlagen …“ seine Lebensbeschreibung zum ersten Mal urkundlich in einem Brief mit den Worten:"

korrigiert --Alfred Löhr (Diskussion) 15:51, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

das zitiert ja sogar unsere Finanz-Senatorin --Godewind (Diskussion) 18:13, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da zitiert die Gute wohl aus Wikipedia. Die Nachricht vom bei Bremen erschlagenen Priester Gerwal stammt in Wirklichkeit aus der Vita Wilhadi - zu dieser jetzt ein Abschnitt in Willehad. Gruß, Alfred Löhr (Diskussion) 23:04, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Formulierung

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Seine Schrift Γερμανίας Μεγάλης θέσις (Germanias Megalis Thesis, „Karte Großgermaniens“) umfasst knappen Text und viele geografische Koordinaten

Wie ist "knappen Text" gemeint. Vielleicht "nur wenig Text"? Ist es eine Schrift oder eine Karte? Gibt es eine Quelle?

Bummibaer (Diskussion) 17:37, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

unverständlicher Text

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Kann mir mal jemand erklären, was mit dem folgenden Satz gemeint sein könnte, den Benutzer:Roland Kutzki neu eingeführt hat: "Der historische Baubestand durch Restaurierung oder Wiederaufbau fand nur bedingt statt." Ich kenne keinen Baubestand, der stattfindet.--Agp (Diskussion) 18:01, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Stimmt!- Ich habe da aus dem Artikel Bremen#Geschichte einen Satz zum Artikel Geschichte der Stadt Bremen verlagert, der dadurch auch nicht besser wurde. Ich bring das in Ordnung. --Roland Kutzki (Diskussion) 15:23, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aufstand?

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der Aufstand niedergeschlagen - welcher Aufstand? --85.179.50.205 09:59, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Noch einmal Phabiranum

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Hallo Ulamm. Bitte lies Dir noch einmal das in der Bremen-Diskussion Gesagte durch!

Ich habe Merian (der komplett falsch verlinkt ist) zur Stelle gelesen (s:Topographia Saxoniae Inferioris:Bremen) und kann da

  • weder etwas von einer Sage lesen (das ist ein terminus technicus, der nicht willkürlich verwendet werden kann)
  • noch von einer missverstandenen Zeichenanweisung auf einer Karte (wie kommst Du auf so etwas bzw. wo hast Du das abgeschrieben?),
  • weder von Humanisten (die dort Genannten waren klassische Schriftsteller oder Geografen resp. Kartografen, in deren WP-Artikel sich das Wort Humanist nicht findet)
  • noch von Begeisterung derselben bei der Deutung Ptolemäus’ (das ist reine Phantasie, klingt wie aus einem populärunwissenschaftlichen Buch; hingegen werden in nüchternem Deutsch und Latein Meinungen abgewogen und linguistische Plausibilitäten präsentiert).

Zudem wird auf der Karte von Thayer nicht deutlich, wie er von Ptolemäus auf Greenwich umrechnet.

Kurz, meine Fragen wurden nicht beantwortet, vieles an Deinen Ausführungen und Schlussfolgerungen wie oben ist weiter und wieder völlig unbelegt, von Sekundärliteratur ganz zu schweigen, und damit wiederum ungeeignet für den ANR. Bitte bessere zeitnah nach. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 01:58, 4. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

WK Geschichte Bremen 1918–1939. Bremen 2019.

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Hallo Roland Kutzki, gibt es zu dem von Dir mehrfach zitierten Werk (wohl ein Sammelband mit leider abgekürztem Titel) nähere bibliographische Angaben? Die bisherigen lassen es in den Katalogen DNB, KVK und WorldCat nicht finden. Eine ISBN wäre Mindestangabe; Hrsg., Verlag und ggf. Reihe erwünscht. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:25, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Es gibt für diese 100-Seitige Schrift, die tatsächlich WK-Geschichte heißt, keine weiteren Angaben bzw. ISBN. Herausgeber ist der Weser-Kurier, deshalb WK.--Roland Kutzki (Diskussion) 20:01, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Bitte anderen Untertitel vergeben!

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Untertitel ist provokant falsch. --2003:EF:9F08:5400:84B:821F:3876:B3DF 11:09, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Welchen meinst du genau?--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:16, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten