Diskussion:Geschichte der Stadt Hagen

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Meister in Abschnitt Literatur wieder eingeführt
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Bergbau- und Stahlgeschichte

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Die "Bergbau- und Stahlgeschichte" ist doch ein Teil der allgemeinen Wirtschaftsgeschichte. Ich kann ja verstehen, dass jemand, der dieses Thema als Steckenpferd pflegt und darüber hinaus keine historische Fachausbildung besitzt, die Bedeutung höher ansetzt. Das ist bei Laien sehr typisch und auch normal. Doch sollte hier der allgemeine Kontext gewahrt bleiben und keine historische Entwicklung überbewertet werden. Ebensogut könnte man die Geschichte der Draht- und Papierindustrie herausheben oder aber die Bedeutung der Varta usw. Aus diesem Grund habe ich die "Bergbau- und Stahlgeschichte" der Wirtschaftgeschichte zugeordnet. Dies ist richtig und notwenig, um keinen falschen Eindruck von der Wirtschaftsgeschichte zu vermitteln. - - " 19:21, 17. Jul 2005 MythozZ (Bergbau- und Stahlgeschichte wieder rein (jetzt als Unterpunkt von "Wirtschaftsgeschichte") - Dieser Teil ist von äusserster Relevanz für diese Stadt - dies gehört auch so dargestellt.)" - - DAS IST DOCH BLÖDSINN!!! Sie sind offenbar überhaupt nicht dazu in der Lage, die historische Relevanz eines Ihrer "Steckenpferde" richtig einzuschätzen. Bergbau in Hagen hatte so gut wie keine Bedeutung. Die Stahlindustrie, worunter Sie offenbar die Schwerindustrie verstehen, existierte zwischen 1850 bis 1980, also knapp 130 Jahre. Warum also nehmen Sie nicht die Herstellung von Batterien (VARTA), die länger und auch wichtiger für Hagen war? Tut mir leid, aber Sie sind eben ein Laie, der keine Ahnung hat.

Ich habe die - wichtige und sinnvolle! - Anmerkung hier reingestellt:

Anmerkung: Eine in der Heimatkunde tradierte karolingische "Urpfarre", die bekanntermaßen und belegbar auf Gedankenspiele des Historikers Albert K. Hömberg beruhen (die er übrigens aus gutem Grund zu Lebzeiten selber niemals publizieren wollte und erst nach seinem Tod verbreitet wurden), hat es nachweislich niemals gegeben. Alle anderen Spekulationen um z.B. die Herkunft des Ortsnamens, die unter anderem besonders von dem Iserlohner/Hohenlimburger Heimatforscher Dr. Wilhelm Bleicher in verschiedenen Publikationen ausgestreut wurden, sind wissenschaftlich nicht haltbar und zu belegen. Das belegen fundierte und publizierte Arbeiten von ausgewiesenen Fachwissenschaftlern anhand von sorgfältigen Quellenstudien(siehe Literaturverzeichnis, dort besonders das Buch von Hans-Günther Schmidt sowie den Beitrag von Paul Derks über das "älteste Hagen"). Dieser Forschungsstand gehört mittlerweile zum allgemeinen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnis in der Landeskunde und wird nur noch von "Heimatforschern" und "Laien" ignoriert oder gar angezweifelt. Gleiches gilt übrigens auch für die haltlose Spekulation eines "Heimatforschers", Hagen sei ein "Hansquartier" gewesen. Diese im "Hagener Heimatkalender" (1997) und anschließend in Sonderdrucken und anderen Publikationen verbreitete "These" ist wissenschaftliche völlig abwegig. Die vorliegende Seite in der Wikipedia zur Geschichte der Stadt Hagen soll aufklären und die sogar von Lehrkräften in Schulen verbreiteten Spekulationen richtig rücken.

--Hermann77 10:20, 14. Jan 2006 (CET)

Literatur wieder eingeführt

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Ich halte es für unverantwortlich, daß die Literaturübersicht hier gelöscht wurde! Aus Gründen der Seriösität und des Quellennachweises sollte die Literaturliste drin bleiben. Wenn es jemanden nicht paßt (aus persönlichen Motiven?!), dann mag er die Liste ja übersehen. Ich kann mir denken, daß manche Autoren, aus deren Werke die Angaben entnommen wurden, auf eine Löschung der Seite Geschichte von Hagen drängen, wenn ihnen bekannt wird, daß ihre Forschungsergebnisse in der Wikipedia benutzt werden, oder daß eine ordentliche Zitation und ein Nachweis geführt wird! --Hermann7 19:47, 24. Jan 2006 (CET)

Der autor möche sich dazu bitte den versteckten Text zu Gemüte führen. Es ist nicht auszuhalten indiesem verzeichnis.--Löschfix 01:55, 4. Apr 2006 (CEST)
Die Argumente sowohl von Hermann7 als auch von Löschfix sind nachvollziehbar. Als 'Außenstehender' (d.h. nicht mit Beiträgen in Hagens Geschichte befasst), als Hagener Bürger, und als eifriger Wiki-Autor (mit zahlreichen Beiträgen zu Hagen) möchte ich aber anmerken, dass es bedenklich ist, wenn das Quellenverzeichnis zu einem Wiki-Artikel länger wird als der eigentliche Artikel. Weniger wäre hier vielleicht mehr, nämlich Beschränkung auf die wesentlichen Quellenangaben. -- Meister 13:18, 4. Apr 2006 (CEST)
Ich halte es für sehr sinnvoll, dass hier eine ausreichende Zahl von Literaturangaben abrufbar ist. Als Lehrer finde ich das sehr gut. Wenn man in Hagen ein Geschichtsbuch sucht, stößt man immer auf die "Heimatbücher" und das alte Buch von Walter K.B. Holz "Ein Jahrtausend Raum Hagen". Erst nach dem Lesen des Artikels in der Wikipedia und von Literatur in dem Verzeichnis ist mir klar geworden, welch ein Blödsinn in den "Heimatbüchern" steht. Ich kann die Argumente von "Hermann7" sehr gut nachvollziehen. Die Argumente von "Löschfix" sind mir - auch sprachlich - kaum nachvollziehbar. Der versteckte Text ist schlicht und ergreifend ein Zeugnis von einem ziemlich flachen Niveau. Der Nick "Löschfix" zeigt schon die Richtung - Konsumieren ohne Tiefe. Doch das sollte nicht das Ziel der Wikipedia sein. --80.144.221.62 22:52, 7. Apr 2006 (CEST)

Kommentar aus dem Artikel hierher verschoben:

Bitte löschen Sie nicht ständig das Literaturverzeichnis. Man kann einerseits nicht Angaben und Entwicklungen aufzeigen und nachzeichnen, andererseits die Quellen und Literatur, aus den man sein Wissen bezieht, nicht nennen. Im Verzeichnis finden sich nur seriöse und fundierte Veröffentlichungen und keine Aufsätze von Leuten wie Dr. Wilhelm Bleicher oder anderen Heimatforschern, die laienhafte "Geschichtsforschung" betreiben.

Kapierst DU nicht, dass das einfach zu viel ist für ein Lexikon. Das hier ist doch keine wissenschaftliche Arbeit. Wann begreift Ihr Hyperautoren das mal. Literaturverzeichnis ist ja gut, aber bitte wikigerecht und nur das wesentliche, das auch greifbar ist. Archiv-Material, das nicht ao ohne weiteres in Bibliotheken erhältlich ist, ist schon mal ziemlich daneben. Hier will niemand den Doktor verteidigen, sondern sich informieren. HastDu schon mal was vonder Oma-regel gehört? Bitte beachte Wikipedia:Literatur. Agumente und nähere Ausführungen dazu findest Du auch bei mir Benutzer:Löschfix/Literatur Dieser Vorsatz gilt für jeden Artikel in der WP, er ist sozusagen die Forderung. es ist also mehr als Überlüssig solche Vorsätze hier zu drucken:

Anmerkung: Ich halte es für sehr sinnvoll, dass hier eine ausreichende Zahl von Literaturangeben abrufbar ist. Als Lehrer finde ich das sehr gut. Wenn man in Hagen ein Geschichtsbuch sucht, stößt man immer auf die "Heimatbücher" und das alte Buch von Walter K.B. Holz "Ein Jahrtausend Raum Hagen". Er nach dem Lesen des Artikels in der Wikipedia und von Literatur in dem Verzeichnis ist mir klar geworden, welch ein Blödsinn in den "Heimatbüchern" steht. Ich kann die Argumente von "Hermann7" sehr gut nachvollziehen. Die Argumente von "Löschfix" sind mir - auch sprachlich - kaum nachvollziehbar. Der versteckte Text ist schlicht und ergreifend ein Zeugnis von einem ziemlich flachen Niveau. Der Nick "Löschfix" zeigt schon die Richtung - Konsumieren ohne Tiefe. Doch das sollte nicht das Ziel der Wikipedia sein. Übrigens: "Gedruckt" wird bei der Wikipedia eigentlich (noch) nichts!

Im Hinblick auf 'Niveau' und 'Tiefe' fände ich es ganz gut, wenn die Autoren sich jeweils mit ihrem Kürzel am Ende ihres Beitrags zu erkennen geben könnten, es diskutiert sich so schlecht mit anonymen Autoren.
Mit Bezug auf die hier geführte Diskussion halte ich es weiterhin für Überfrachtung, wenn das Literaturverzeichnis genauso lang ist wie der eigentliche Artikel, solch ein Missverhältnis zwischen Text und Quellenangaben findet man nicht einmal in Doktorarbeiten. Vorschlag zur Güte: "Hermann7" führt die wichtigsten fünf bis sieben Quellen am Fuß des Artikels auf, und alle anderen Literaturangaben wandern auf die Diskussionsseite. Dann wird einerseits der unbefangene Leser nicht erschlagen und Hagen nicht höher gehängt als es ist, andererseits haben wir Lehrer auch weiterhin genug Futter, um nach Herzenslust zu stöbern. -- Meister 23:13, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wie viele Menschen töteten die Anglo-Amerikaner mit ihren Bomben?

    • Fragen Sie doch nicht so dumm, das wissen Sie doch bestimmt längst. Die Intention von Fragen Ihres Duktus ist doch längst bekannt.

Eine andere Frage - wie viele Juden, politische Gegner und andere verfolgte Menschen ermordeten die Nazis in Hagen? Wissen Sie das auch?