Diskussion:Geschichte der Walachei
Wie lange noch, bleiben diese rumänischen Fake- Informationen im Artikel?
[Quelltext bearbeiten]Wie lange noch, bleiben diese rumänisch nationalistischen falschen Informationen in diesem Artikel ? Auf der Diskussionseite wurden mit Quellenangabe belegt, dass die Informationen im Artiekel falsch sind.
"veieinigung der drei rumänischen fürstentümer"
[Quelltext bearbeiten]im abschnitt: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Walachei#Osmanenherrschaft habe ich aus dem satz:
"Nachdem Mihai am 28. Oktober 1599 Andreas Báthory am Schellenberg bei Hermannstadt und Anfang 1600 Ieremia Movilă aus der Moldau besiegte, ließ er sich am 1. Juli 1600 in Alba Iulia zum Fürsten der Walachei, der Moldau und Siebenbürgens ausrufen und vollzog somit die erste Vereinigung der drei rumänischen Fürstentümer."
"erste" und "rumänisch" gestrichen. zu diesem zeitpunkt von einem rumänischem fürstentum zu sprechen ist geschichtsfälschung und eine gewollte rumänische legendenbildung. rumänisch wurde Siebenbürgen erst 1920, zuvor gehörte es entweder zu dem königreich ungarn oder es war ein separater vasallenstaat oder es war ein teil österreichs/österreich-ungarns bzw ungarn. alles andere ist falsch. ob und wie viele rumänen zu der zeit in sieben bürgen lebten, ist irrelevant, obwohl, die offizielle geschichtsschreibung eine zunahme der rumänischen minderheit ab den türkenkriegen feststellt. weder adelige, noch fürsten von siebenbürgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_F%C3%BCrsten_von_Siebenb%C3%BCrgen waren rumänen, dh. der staat noch seine bevölkerung kann man rumänisch nennen und geschichtlich entspräche das auch nicht den tatsachen, dass heute bzw seit 1920, siebenbürgen zu rumänien gehört, hat mit der damaligen geschichte nichts zu tun!
meine änderung wurde gelöscht, ohne diskusion und es ist ganbz klar aus welchem motiv. flascher nationalismus hat hier nichts zu suchen!!!
es kann geschrieben werden, heute zu rumänien gehörende fürstentümer, nicht aber, dass sie damals rumänisch wären, denn das ist eine rumänisch nationalistische und bedenkliche geschichtsfälschung, die keinen einzug in wikipedia erhalten sollte!!!
- Leider wurde der Artikel von Menschen geschrieben die keine Kenntnisse im Fach Geschichte besitzen.
- Der gesamte Artikel ist eine einzige Geschichtsfälschung, wie man schon an den typisch rumänischen Begriffen ersehen kann.
- bis 1919 waren die drei Fürstentümer nie vereint, noch nicht einmal in Personalunion
- Der Mihai eroberte die Walachei, indem er deren Woiewoden vertrieb und sich selber einsetzte,
- wozu er nachträglich die Zustimmung der Pforte und des Kaisers des deutschen Reiches erlangte,
- in dessen Namen er Verwalter (kein Fürst) in Siebenbürgen ernannt wurde.
- als Mihai jedoch seine Truppen nach Siebenbürgen führte, wurde er kurz darauf, auf Geheiß des Kaisers, von des Kaisers General Basta ermordet,
- welcher dann im Namen des Kaisers in Siebenbürgen die Staatsgeschäfte führte bis ein neuer Fürst eingesetzt war
- Wie geschichtliche Quellen und Karten belegen, hieß die "Walachei" in den Akten der Zeit "Valachiae Transalpina" und die Moldau "Valachiae Cisalpina".
- sh. Karten von Sebastian Münsteri 1534, Johannes der Ältere Honter 1548, sowie Karte des C. Brankowan, u.a.
- Beide sind ein Rest des einstigen 2. Walachisch-Bulgarischen Reiches, das sich südlich und nördlich der Donau erstreckte.
- Im Streit zwischen der slawischen und walachischen Volksgruppe ist das Reich zerfallen,
- wobei sich jede Volksgruppe eigene Anteile zueignete, während andere Teile von Serben, Rasciern und Ungarn erobert wurden
- davor ist das Gebiet in der Geschichtsschreibung bekannt als "Cumania" unter ihren Führer Cuthen, (sh. "Reise des Rubruquis", im Namen der französischen Krone)
- besiedelt auch mit cumanischen Petschenegen, (sh. C. Porphyrogenetes, Cinamus) in der "desserta bulgarica" (Südost Teil der Walachei)
- Wie schriftliche Aufzeichnungen (Annales_Minorum Tomus octomus, 1733 Wadding, u.a.) und eigene Münzprägungen belegen,
- bezeichneten sich die Woiewoden der Walachei selber, als
- "Valachiae Transalpinae Vaiwoda" ; ("Numismatische Zeitschrift Wien, Vierter Band, Jahrgang 1872").
- Das Territorium der "Walachei umfasste das Gebiet nördlich der Donau zwischen den Flüssen Alt und Ialomitza.
- Zeitweise gehörte auch noch die Norddobrudscha zum Verwaltungsgebiet. ("Geschichte der Walachei und der Moldau", Dr. Christian Engel)
- Das Gebiet der "walachischen Moldau" umfasste das Territorium zwischen Ostkarpaten und dem Fluss Ialomitza, sowie im Norden bis zur Südbukowina
- und war bis 1241 (Einfall der Mongolen und Tartaren) eine ungarische Provinz, sowie danach immer ein Lehen der polnischen Krone bis zur Eroberung durch das osmanische Reich.
- auf einer von ihm heraus gegebenen Münze bezeichnet sich Mihai als:
- "Michael Valachiae Transalpinae Vaiwoda, Sacrae Caesareae Raegiae Maiestatis Consiliarius, Per Transylvaniam Locumtenens, Cis Transylvaniam Partesquc eiusdem Supremus Exercitus Generalis Capitaneus."
- "Numismatische Zeitschrift Wien, Vierter Band, Jahrgang 1872", S.109_110 (nicht signierter Beitrag von 46.223.163.46 (Diskussion) 16:29, 5. Jan. 2020 (CET))
Umgekehrt ist es richtig
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel: "Maior Vlachia (Walachei) von Minor Vlachia (Moldau)"
- genau umgekehrt ist es richtig
- richtig: Maior Vlachia (Moldau) von Minor Vlachia (Walachei)"
- flächenmäßig war die Moldau grösser (nicht signierter Beitrag von 46.223.163.46 (Diskussion) 16:08, 5. Jan. 2020 (CET))
Gefälschte Karte
[Quelltext bearbeiten]Wo ist die original fachliche Quelle zur Karte über die dakischen Provinzen? Als Quelle werden da blos wiederum selbst gefertigte Karten ohne Quelle angegeben. - wo sind die Quellen über die Wohnsitze der aufgeführten Völker? - im "Dazischen" Krieg gegen die Römer waren noch viele andere da wohnende Völker beteiligt, Reiterei der Sarmaten, Bastarnen, deutsche Truppen auf beiden Seiten, usw. - das römische Reich reichte nur bis zur Aluta, sh. "Limes Alutanes". östlich davon lebten die vertriebenen Daker, Geten und Sarmaten, sowie Goten - dies haben alle Kriege gegen die Römer geführt, noch vor den Markomannen-Kriegen - ganz offensichtlich wurden die "Karpaten" nach den "Carpen" benannt, davor hie'en sie "Montes Bastarnae". Also vermerkt die Karte den Platz der Karpen falsch - wie Tacitus schreibt haben die Bastarnen die Daker in die Berge getrieben. Am schwarzen Meer, da wo in der Karte die Bastarnen vermerkt sind, gibt es keine Berge - 51 nCh wurde die Ebene westlich der Karpaten bis an die Donau von den Iatyges Mathanastes" erobert. Da sind sie auch noch im 11. Jhd. zu finden. - Jedenfalls nicht da wo sie in dieser Fake-Karte vermerkt sind. - im Norden der römischen Provinz Dakien gab es keine Daker, wie die Karte fälschlich vermerkt (nicht signierter Beitrag von 46.223.163.46 (Diskussion) 17:04, 5. Jan. 2020 (CET))
Walachische Hopodare(=Verwalter keine Woievoden) waren Bulgaren dann Griechen
[Quelltext bearbeiten]Quelle: "Zeitschrift für slavische Literatur, Kunst Wissenschaft"; Verantwortlicher Redacteur J. Schmaler. Erster Band. Bautzen; Verlag von J. E. Schmale; 1862
"Denn die alte bulgarische Sprache war in Siebenbürgen Kirchensprache, in der Moldau und Walachei aber ausserdem auch Amtssprache,
weil die in den beiden letztgenannten Ländern bis dahin herrschenden Fürsten und Bojaren bulgarischer Nationalität waren und zwar deshalb, weil die Moldau und Walachei ehedem Vasallenstaaten des bulgarischen Reiches waren.
In neuerer Zeiterlangten es aber die fanariotisehen Griechen und zwar 'zumeist mit Hülfe ihres Patriarchats zu Konstantinopel im 18. Jahrhundert von der hohen Pforte, das nicht nur die Regierung in der Moldau und Walachei aus den Händen der bulgarischen Fürsten und Bojaren in die Hände der Fanarioten überging, sondern dass auch an Stelle der bulgarischen nun die griechische Sprache trat. So war es bis zum Jahre 1820. (alsin Griechenland eine Revolution ausbrach)
In diesem Jahre endlich ermannten sich die Rumänen und verjagten die fanariotischen Begs, sowie alle Beamte griechischer Nationalität;
aber dennoch blieb dort die höhere Geistlichkeit griechisch und dar Gottesdienst wurde zum grossen Thoil in den Kirchen und Klöstern bis zu diesem Jahre griechisch abgehalten.
Erst unter der Regierung von Alexander Ioan Kousa(ein griechischer Name) wurde vor Kurzem die griechische Sprache vollständig aus den rumänischen Donaufürstenthümern verbannt.
Die Amtssprache in Schrift und Sprache war altbulgarisch glagolitisch, der Hospodare(Woievoden), sowohl bei Mirxe dem Alten in der Transalpina wie auch noch beim Alexander dem Guten der Moladau, wie die von B.P. Hasdeu veröffentlichten Dokumente belegen.
Die frühesten Dokumente in einer rumänischen Sprache in glagolitischer Schrift, einer stark slawisch durchsetzten Sprache, tauchen erst nach 1550 auf. Die heutige rumänische Sprache nach französischem Vorbild ist nicht älter al 150 Jahre. (nicht signierter Beitrag von 46.223.162.3 (Diskussion) 16:32, 21. Aug. 2022 (CEST))