Diskussion:Geschichte des Hörfunks

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:F2:83C3:9001:152D:8C45:9AA3:5A5F in Abschnitt Vermeidet Rundfunkstörungen
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Begründung für Baustein überarbeiten

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Diese Artikel ist eine Fusion mit dem betreffenden Absatz aus Hörfunk. Dabei ist die Chronologie teilweise etwas durcheinander gekommen und der Anfang (Tesla vs. Marconi) ist auch nicht ganz klar. Wäre schön wenn die Interessierten den Artikel wieder glatt ziehen. Auch die Überschriften (Jahreszahlen, Ereignisse oder Epochen) sollten wieder sinnvoll vereinheitlicht werden. --Siehe-auch-Löscher 09:37, 2. Sep 2005 (CEST)

Ich habe einen Teil der Dopplungen gestrichen und auch die Passagen, die aus der Geschichte des Fernsehens stammten. Der Text ist jetzt halbwegs chronologisch, müsste aber trotzdem noch dringen Korrektur gelesen werden, da viele Stellen noch recht holprig sind. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Artikel fast ausschließlich auf die Situation in Deutschland eingeht und nach 1945 auf die alte Bundesrepublik fixiert ist. Es bleibt noch viel zu tun, daher habe ich den Baustein stehen lassen. -- Kolja21 04:50, 4. Sep 2005 (CEST)
Ich wollte noch einmal auf das Problem hinweisen, dass der Artikel zu sehr auf Deutschland bezogen ist und habe einen dementsprechenden Baustein angefügt. Wer, wie ich, Informationen für Österreich sucht, findet nichts Passendes. --Kathi 14:35, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, aber ein doppelter Überarbeitshinweis ist dafür nicht nötig, sondern hier der richtige Platz darauf hinzuweise. Wer will, kann sich auch an der neuen chronologischen Übersicht der Rundfunkgeschichte (Kategorie:Rundfunkjahr) beteiligen. Gerne auch mit Ereignissen aus Österreich und der Schweiz. Gruß --Kolja21 03:47, 6. Feb. 2008 (CET) vom Portal:HörfunkBeantworten

Zur Literaturliste

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Beide gestrichenen und von mir wieder aufgenommenen Aufsätze bieten einen konzisen Überblick über die Geschichte des Mediums Hörfunk in Deutschland im 20. Jahrhundert. Ganz im Gegenteil zu den oft umfangreichen Monographie bieten sie dem interessierten Leser einen besseren Eindruck vom Gesamtzusammenhang des Themenkomplexes. Insofern ist eine Streichung mit dem Kommentar "Weniger ist mehr" auch kaum gerechtfertigt, denn ein Nachschlagewerk sollte zum weiteren Nachschlagen anregen; das aber geht nur, wenn qualitativ hochwertige Literatur zugänglich gemacht wird. --Millfield 08:22, 1. Dec 2005 (CEST)

Lieber Inge Marßolek-Fan, "konzise" steht kurz und gedrängt. Genau das sollte eine Bibliografie bei Wikipedia sein. Standartwerke wie die Programmgeschichte des Hörfunks in der Weimarer Republik fehlen, dafür gibt 4x Inge M. Außerdem war die Literaturangabe recht lieblos reinkopiert. Daher, wenn du anderen die Entscheidung nicht überlassen willst, die Bitte: Treffe eine sinnvolle Auswahl, mache eine Gliederung oder verlinke auf die entsprechende Literaturliste. --Kolja21 18:07, 1. Dez 2005 (CET)
ps Um nicht nur zu meckern: Die Gliederung von dem Artikel Volksempfänger gefällt mir gut! --Kolja21 18:18, 1. Dez 2005 (CET)
Nur um nicht mißverstanden zu werden: Es geht mir nicht darum, dass ich andere nicht machen lassen wollte; ich bin auch kein kultischer Verehrer von Inge M. aus Bremen. Es ist doch für die Aufnahme in eine Bibliographie auch nicht entscheidend, wer der Autor eines Textes ist. Streng genommen steht Sie auch nicht viemal, sondern nur einmal mit einem eigenen Beitrag in der Liste; bei den übrigen drei Erwähnungen handelt es sich um Mitherausgeberschaften, d.h. die Bände enthalten Einzelbeiträge, die gesondert aufzulisten inder Tat überflüssig wäre. Also: Gemeinsam gehts besser; ich versuche nur meinen Beitrag zu leisten! MfG, --Millfield 21:17, 1. Dec 2005 (CEST)

Studie "Arbeitsgemeinschaft Medienanalyse"

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Ich habe den Abschnitt

Nach Studien der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse geht hervor, dass die Bundesbürger über 14 Jahre zu fast 80 Prozent täglich mindestens ein Rundfunkprogramm hören. Pro Tag beläuft sich die Nutzung auf 199 Minuten pro Tag (Stand: Frühjahr 2006). Das sind 7 Minuten weniger als im Jahr 2005.

wieder rausgenommen. 1. Passt er nicht zum Thema "Geschichte des Hörfunks", weil er die aktuelle Situation beschreibt. 2. sollte er besser recherchiert werden. Die Zahl 199 finde ich in der Analyse der agma nicht, eher 201? 3. müsste er sprachlich noch etwas überarbeitet werden. --Eisenberg 00:10, 30. Aug 2006 (CEST)

Danke, das sehe ich auch so. --Kolja21 02:35, 30. Aug 2006 (CEST)

Falsche Angaben (NS Zeit)

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Hallo, ich hab den Artikel eben nur mal überflogen und wollte mal anmerken dass es falsch ist, dass der deutsche Rundfunk in der NS Zeit vorwiegend Volks- und Marschmusik gespielt hat. Ich lerne zz. für eine Prüfung an der Uni alles über das Thema: Der Anteil von Marschmusik bewegte sich im einstelligen Prozentbereich. Goebbels selbst hat geäußert man dürfe dei Hörer nicht dadurch verschrecken, dauernd nur Marschmusik zu Spielen. Hab die Quellen hier rumfliegen, aber hab im Moment leider nicht die Zeit rauszusuchen, was genau lief. Grob gesagt lief schon ziemlich bald nach der Machtergreifung vorwiegend (natürlich deutschsprachige) Unzerhaltungsmusik. All zu plumpe NS-Prpaganda (selbst wenn von privaten Verfechtern der Ideologie) war unerwünscht. In Kriegszeiten lief dann sogar deutscher Jazz, da "Der Soldat hören können muss, was der Soldat hören will".; Quasi um die Truppe bei Laune zu halten.

Ich kann die Tage wenn ich Zeit hab ja mal drüber schauen
(nicht signierter Beitrag von Holcha84 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 5. Feb. 2008)

Verstaatlichung

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Der Rundfunk wurde bereits 1932 verstaatlicht und hatte mit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten nichts zu tun.

(nicht signierter Beitrag von 77.135.140.227 (Diskussion) 22:44, 1. Feb. 2009)

Der Bayrische Rundfunk lobt die ARD

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Liebe festangestellte ARD-Mitarbeiter, wes Brot ich fress, des Lied ich sing, kann bei einem Honigtopf von 7,3 Milliarden Euro wohl jeder gut verstehen. Allerdings sollte man nichts so knausrig sein und die Lobhudelei auf seinen Brötchengeber vom Arbeitsplatz aus betreiben. Ein bisschen zeitlicher Einsatz in der Mittagspause und 80 Cent für die Einwahl über ein Internetcafé, sollte einem sein Engagement in eigener Sache schon Wert sein. Das erspart einem dann auch die Peinlichkeit, dass die eigene IP (194.187.160.0 - 194.187.163.255) auf den Bayerischen Rundfunk verweist. Die Kritik an der ARD habe ich wieder rein und eure Begeisterung, dass "die Filmförderung und Filmproduktion in Deutschland vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanziell wesentlich mitgetragen" wird, rausgenommen. [1] --Kolja21 20:52, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Lasen die Nazis Brecht?

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ich verstehe am beginn des NS-Kapitels diesen satz nicht: Nachdem Brecht Anfang der 1930er-Jahre seine Vorstellungen von einem interaktiven Rundfunk aufgegeben hatte, entdeckten die Nationalsozialisten das Medium. er macht einen zusammenhang zwischen brecht und den nazis auf. die nazis haben doch brecht nicht gelesen und deshalb den rundfunk für sich entdeckt... Maximilian 14:28, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke, dass du den unsinnigen Zusammenhang herausgenommen hast. Jetzt ist allerdings Brecht ganz herausgefallen. Da seine "Radiotheorie" häufig zitiert wird, mein Vorschlag: einen Satz hierzu einbauen. Besten Gruß, --Groucho M (Diskussion) 11:19, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

mach's ruhig, ich bin gerade 'woanders'. und bin ja kein wächter über irgendwas, war nur der bescheidene extrahierer der rundfunkgeschichte hierher. Maximilian (Diskussion) 11:32, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

ok, an hoffentlich passender Stelle eingefügt. Besten Gruß, --Groucho M (Diskussion) 19:10, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Referenz für Behauptung Tesla sei Erfinder des Radios

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"1943 entschied das Oberste Patentgericht der USA, dass Tesla der Erfinder des Radios sei." braucht eine Referenz, denn dabei ging es doch wohl vorrangig darum einen Patentstreit zu entscheiden und keine historische Feststellung zu machen. Das hätte ich gerne mal überprüft ... Frank Spade 18:14, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

es steht die teil-ausgliederung der deutschen hörfunkgeschichte aus diesem lemma an

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der artikel wird, je mehr ich (und andere) über die historie, insbesondere die in weimar und in der NS-zeit schreiben, umso deutschlastiger. Aschmidt regte an, diesen deutschlastigen teil, der noch weiter wachsen wird, in ein eigenes lemma auszulagern und dann den deutschlastigkeitsbaustein zu entfernen. ich stimme dem voll zu und habe schonmal - dauert immer paar tage - hier einen kopierantrag gestellt. zum technischen verständnis: dieser artikel bleibt intakt, wird aber kürzer und international ausgeglichener werden. und der neue entsteht dann, nachdem er zunächst auf meiner unterseite gelandet und auf die rein deutsche geschichte reduziert wurde, als eigenes lemma. Maximilian (Diskussion) 17:12, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

seit april erledigtErledigt Maximilian (Diskussion) 14:38, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Korrekturlesen nötig

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Nachdem der Artikel heute über ein dutzend Mal von Webcyss um- und weitergeschrieben wurde, muss er leider komplett Korrekturgelesen werden (siehe Benutzer Diskussion:Webcyss#Geschichte des Hörfunks). --Kolja21 (Diskussion) 21:26, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ich nehme große teile der frühen rundfunkgeschichte auf meine kappe, wo Webcyss offenbar weniger herumgearbeitet hat als in anderen passagen. bei einer solchen edit-menge kostet es zeit, es nachzuhalten. ist z.b. bisschen mühsam, die stelle
Um diese zu entwickeln folgte nun eine Phase der Erfindungen und Versuche sowohl von Wissenschaftler, Ingenieuren aber auch Laien, die die Puzzleteile, für die drahtlose Telegraphie und das Radio erschufen.
nachzuhalten. der ganze satz wackelt heftig, und das wort "Puzzleteile" ist feuilleton. im anschlusssatz
Diese Zeit war geprägt von zu frühen Entwicklungen, Parallelentwicklungen und Fehlversuchen.
geht es problematisch weiter, u. a. weil die zeit natürlich dadurch nicht 'geprägt' war, und eine entwicklung als 'zu früh' einzustufen ordentlich begründet sein sollte, denn sonst ist es eine bloße wertung. bin also bisschen sprachlos. denn einige ergänzungen, die Webcyss eingefügt hat, ergeben beim überfliegen schon sinn, reichern also das lemma an.
neu hinzu gekommene zwischenüberschriften wie "Töne im Draht?" und "Das Radio erklingt", sehe ich gerade, gehen gar nicht. nett gemeint, aber wir machen hier nun mal nicht die SZ wissens-seite oder spiegel-online.
Maximilian (Diskussion) 09:33, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erst mal, ein Dankeschön an Sie, für den endlich, sachlichen Ton und zum zweiten für die konstruktive Kritik Maximilian.Ich komm mir vor wie eine Verbrecherin.

Zum mir, ich selbst bin Radiobastlerin und meine verstorbene Großmutter hat in der ältesten Radiofabrik Litauens >Elektrit< Ende der 20´er J. gearbeitet hat und mir viel davon erählt.

Zum einen wollte ich die Zustände beschreiben, warum die Erfindung des Radios kein einfacher Prozess war. Und ohne Radioapparat kein Rundfunk. Ein weiteres Problem: der Schutz geistiger Urheberschaft, (was heute wohl besser ist) sich negativ auswirkte. Wer clever war meldete etwas an. Aber Wissenschaftler hatten damals so etwas wie einen unausgesprochenen Ehrenkodex, der lautete das Forschungen internationales Gemeingut waren.

Töne im Draht? sollte kurz und knapp verdeutlichen, wie damals wirklich viele Menschen auf neue Technik reagierten. Heute weiß bzw. sollte jedes Schulkind wissen, was ein Elektron ist, aber damals dachten ein großer Teil der Bevölkeruung Dimensionen der Mechanischen ,eben wie wohl die Töne in den Daht und wieder harauskommen. Und der Artikel ist ein historischer. Warum kann auf diese Weise Unterschiede damals und heute nichtverglichen werden. Über einige weitere Formulierungen denke ich nach, aber vielleicht versteht jemand was ich ausdrücken möchte. --webcyss 11:03, 25. Jun. 2012 (CEST) P.s. Schlechte Quellennachweise sind besser als gar keine: klick

hallo nochmal - nach dem umarbeiten des eingangsabsatzes (gute querverweise zur telefonie und zum elektromagnetismus!) fange ich bisschen zu verzweifeln an, auch zu zweifeln, ob man Deine, webcyss, vielen edits komplett revidieren sollte. was halst Du der community an arbeit auf, wenn man jeden satz korrigieren muss. die beiden folgesätze nach dem intro zum beispiel wackeln:
Michael Faraday ein britischer Universalgelehrter, der 1836/37 erfolgreichee Experimente zu Elektrizität und Magnetismus tätigte.
könnte heißen:
Michael Faraday war ein britischer Universalgelehrter, der 1836 - 1837 erfolgreiche Experimente zu Elektrizität und Magnetismus unternahm.
vier änderungen. der satz ist trotzdem nicht gut, weil man sich fragt, was er mit dem thema "geschichte des hörfunks" zu tun haben soll.
ein satz weiter:
Stellte aber seine Ergebnisse noch nicht in mathematischer Formlsprache dar.
wieder kein ganzer satz, wieder mit tippfehlern. außerdem wieder die frage: wozu so weit ausholen? eine geschichte der physik, der elektrizität, des magnetismus findet sich anderswo in der wikipedia. man muss viel schneller zum thema kommen.
ich mache Dir jetzt ein angebot, webcyss: wir gehen vor Deine mühsamen vielen edits zurück, und Du baust mit anderen (auch mit mir) im takt zusammen schritt für schritt (statt zehn änderungen hintereinander erstmal nur ein, zwei usw.) Deine infos mit ein; Du hast sie ja noch. das heißt, ich revertiere ganz erheblich, das sieht für Dich schaurig aus, aber Du darfst es nicht als beleidigung nehmen, sondern baust so mit auf, dass der artikel nicht plötzlich an allen stellen wackelt, sondern langsam wächst. dabei bitte ich um geduld. zwei änderungen, abwarten, nicht gleich weiter editieren. wundere Dich also nicht, es ist der versuch, gemeinsam an die sache heranzugehen.
grüße, Maximilian (Diskussion) 18:41, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gruppendynamik vs. Teamwork

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Das was hier ablief, ist ein Paradebeispiel für Hans-Peter´s Parabel. Zwei Benutzer "hacken" (um in der Bildersprache der Parabel zu bleiben) auf Fehl(d)ern eines den Artikel ergänzenden Benutzers (mit massiven Einschränkungen wegen erheblicher Behinderungen, so erklärte sich webcyss) herum, stellen außerdem Plagiatsmißbrauch in den Raum, was sich nach Widerspruch als Formatierfehler in Literaturangaben herausstellte. Trotz dessen, das das Mitglied selbst versuchte, mit vielen Edits seine eigenen Fehler, die hauptsächlich ortografischer und formativer Art waren, zu korrigieren reicht es nicht. Ein drittes Mitglied spring herbei und löscht kurzum alle neu hinzugefügten Edits des Mitgliedes ohne Webcyss eine Wahl zu lassen. Zitat: "Vor lauter Aufregung scheint niemandem aufzufallen, wie die Saat und die Pflänzchen unter den Füßen zertrampelt werden. Der Fremdling versteht zwar immer noch nicht alles, was gesagt wird. Trotzdem versucht er seine Stimme zu heben. "Was macht ihr da eigentlich? Ihr zertretet hier doch alles.", sagt er. "Hau' ab", schallt es zurück..."

Zitat:"Auf den Feldern stehen plötzlich Grüppchen von Menschen..." Was hat Gruppendynamik außer als Artikel in Wikipedia zu suchen? Dieser Wiki-Artikel über die Geschichte des Hörfunks wird von solch einer beschriebenen Gruppe "strengstens überwacht" ("das läuft halt hier so"), was jeden Fortschritt erlahmt. Hat sich hier inzwischen Teamwork durch Gruppendynamik in einem schleichenden Prozess ersetzt? Was macht das für einen Sinn, wir sind doch alle Autoren, gleich eben, und erst in zweiter Linie Funktionäre wie Admin´s, Sichter usw.

Zitat:... "Vielleicht flüchtet der Fremde von der Insel. Vielleicht macht er auf eigene Faust weiter. Vielleicht schließt er sich einer sich formierenden Oppositionsgruppe an und organisiert den ersten Autorenstreik. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Eines aber wird aus unserem Fremden bestimmt nicht: Ein fleissiges Bäuerlein, das Felder und Weiden bestellt, Unkraut ausrupft, den Wald rodet und neue Äcker anlegt." --89.204.154.135 14:24, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hans-Peter Scholz/Innere Kreise/Eine Parabel wurde ja jetzt schon öfters in der Disk. verlinkt, aber offenbar fühlt sich hier jemand ganz schrecklich missverstanden. Der Hinweis "Sie mutig!" heißt aber aus gutem Grund nicht: "Ignoriere Kritik!", "Wiederhole dich!" oder "Alles, was du schreibst, ist brauchbar!" Maximilian hat weiter oben ausführlich und auch für Laien verständlich die redaktionelle Kritik an den Textpassagen von Webcyss dargelegt. Mehr können wir hier nicht tun. --Kolja21 (Diskussion) 14:42, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@ 89.204.154.135: es ist doch ganz einfach: der artikel wird von hunderten leuten täglich gelesen. hätten wir die von geschätzter userin webcyss innerhalb eines tages massenweise eingefügten grammatikalischen fehler und baustellenhaften sätze und lückenhaften quellen drin gelassen und wochen abwarten müssen, bis x user alles stilmäßig und quellenmäßig sauber nachgearbeitet hätten, hätten tausende von besuchern der seite frust und stirnrunzeln erlebt. einen unfertigen text zeigt man nicht vor, schon gar nicht in eine öffentlichkeit, die orientierung verlangt.
weil webcyss ihre edits jedoch noch in der rückhand hat, ist nichts verloren, und ich bat sie (bisher vergeblich) darum, nach meinem großen revert, ihre zutaten schrittweise wieder einzubauen, um eine im wesentlichen intakte, wachsende seite anbieten zu können. über parabeln welch auch immer art nachzudenken habe ich keine zeit. es geht jedenfalls nicht um gruppendynamik und kooperation, sondern um pragmatismus und vorzeigbarkeit. für probeläufe gibt's die spielwiese, und zum überprüfen von stil und grammatik unter anderem den button "Vorschau zeigen". das meine ich völlig unpolemisch. Maximilian (Diskussion) 19:05, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Forts. jetzt unter Geschichte der Erfindung des Radios. --Kolja21 (Diskussion) 20:12, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Radioempfangsdichte 1934 nur 33,3%

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Hallo,

gibt es zu oben genannter Behauptung, dass 1934 die Empfangsdichte in Deutschland bei lediglich 33,3% lag eine Quelle? Man zitiert so ungerne aus Wikipedia für eine Diss ;) Danke --Zenberg1978 (16:16, 18. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

glaube, dieser eintrag mit der empfangsdichte 1934 stammt, wie die anderen in dem abschnitt, nicht von mir. aber ich kann morgen mal nachgucken, in meiner einschlägigen fachliteratur. Maximilian (Diskussion) 20:38, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also bei Dussel und anderen find ich's leider nicht. Dabei finde ich den Aspekt schon interessant --Zenberg1978 (14:38, 20. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

auch bei ansgar diller (rundfunk im 3. reich) finde ich nichts dazu.
wohl aber in wolfgang benz: Die 101 wichtigsten Fragen - Das Dritte Reich. da steht auf s. 50, kapitel 31 genau das an zahlen wie in diesem artikel. woher wolfgang benz seine unendlich vielen zahlen, die er in dem buch verwendet, hat, sagt er nicht. übrigens ein typisches beispiel für die problematik, in WP auf sekundärquellen zu bestehen. wenn mir die Times vom oktober 1934 etwas über die empfangsdichte sagt, traue ich ihr eher als einer unbequellen sekundärquelle.
@Zenberg1978: denke dran, Deine einträge mit der zeitsignatur zu versehen. geht mit vier tilden oder dem unterschriften-icon oben im editor.
Maximilian (Diskussion) 15:29, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke, werde mir das Buch ausleihen, dann schau ich mal weiter. So zentral ist die Frage jetzt für mich nicht, aber ich bin halt genau. Und sorry für die fehlende Zeitsignatur. Bin ja noch Anfänger --Zenberg1978 12:20, 25.Mär. 2013 (CET)
wenn Du hilfe brauchst, melde Dich einfach, gern auch über meine diskussionseite. Deine postings solltest Du mit vier tilden unterschreiben, also statt mit --Zenberg1978 mit vier solchen kringeln ~ und dann Zenberg1978. Du siehst das gut, indem Du auf bearbeiten gehst und dann meine unterschrift ansiehst. Maximilian (Diskussion) 23:04, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Widerspruch

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Im Artikel zum Eiffelturm wird mit Quelle behauptet, dass vom Eiffelturm ab 1921 die ersten öffentlichen Radiosendungen in Europa begannen. Dies steht im Wiederspruch zu dem was hier zur Geschichte dargestellt wird. Sofern ich das richtig verstanden habe war danach die erste Radiosendung bereits im Dezember 1920 in Deutschland. Allerdings hier ohne Beleg. Könnte jemand diesen Widerspruch auflösen?--77.22.139.157 08:18, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

In Deutschland gab es davor zwar Versuchssendungen von der Versuchsfunkstelle Eberswalde oder vom Funkerberg, aber keine eigentlich öffentliche Radiosendung, da generell der Erwerb/Betrieb von Radioempfangsgeräten für Privatpersonen erst nach dem 29. Oktober 1923 erlaubt war, durch Verfügung Nr. 815 des Reichspostministeriums über die Einführung des "Unterhaltungsrundfunks". Zuvor war es ein Verstoß gegen das Postmonopol. vgl Leseprobe Der Beginn des Rundfunks und die Entwicklung bis 1945 S.11 --Martin Be (Diskussion) 01:16, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:41, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Akzentuierung

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Ich verstehe, dass ein Lemma "Geschichte des Hörfunks" eigentlich meherer Promotionen füllen könnte und es sicherlich sehr schwer ist, zu einem runden Artikel mit entsprechenden "Mut zur Lücke" zu kommen. Das ist aber erstrebenswert und dazu ist es notwendig Nebenschauplätze in einem Satz abzuhandlen und auszulagern. Für mich gehört der Abschnitt "Rundfunk im Fall eines Angriffs mit Nuklearwaffen" zu einer Blüte des Kalten Krieges. Kann mit zwei Sätzen abgehandelt werden und an berufene Historiker der Militärgeschichte des Kalten Krieges zur weiteren Bearbeitung übergeben werden. Meinungen?!--Friedjof (Diskussion) 12:55, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@Friedjof: Mach das bitte, ich seh das auch so. --Jom Klönsnack? 11:48, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vermeidet Rundfunkstörungen

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Diese Postkarte wurde an meinen Großvater gesendet. Rundfunkstörungen waren wohl ein weit verbreitetes Phänomen. Ansonsten hätte man ihn nicht massenhaft auf Postkarten gestempelt. Im Artikel und auch in der wikipedia überhaupt habe ich nicht viel dazu gefunden. Evt. macht es Sinn, diesen Aspekt der Geschichte zu erwähnen und mit der Postkarte zu belegen. --LoKiLeCh 23:24, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Postkartenstempel
Danke für das schöne Dokument! --Kolja21 (Diskussion) 01:03, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das bezieht sich auf einen Empfängertyp, der durch Fehlbedienung der Rückkopplung zum Sender wurde und die Nachbarschaft störte - siehe Rückkopplungsaudion und - wennauch seltener - Superregenerativempfänger. Ein Funker. --2003:F2:83C3:9001:152D:8C45:9AA3:5A5F 04:15, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten