Diskussion:Geschichte des Irak

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Nanimo5 in Abschnitt Redundanz zur Zeittafel
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Abgrenzung

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Es müsste mal festgelegt werden was der Artikel eigentlich umfassen soll. Die Geschichte des Irak beginnt 1921, die Zeit vorher sollte wohl ausgelegert werden, etwa nach Geschichte Mesopotamiens, bei Geschichte Israels ist es mit Geschichte des Staates Israel ja ähnlich.--Antemister 15:01, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Neuere Geschichte des Irak (ab ca. 1980)

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aus Beziehungen zwischen dem Irak und den Vereinten Nationen vom Ersten Golfkrieg bis zum Irakkrieg hierher verschoben zum Abgleich und ggf. Einbau. Kopilot 14:57, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Beziehungen des Irak zu den Vereinten Nationen waren seit dem Ersten Golfkrieg von stetigen Spannungen geprägt. Zentraler Streitpunkt waren geheime Programme des Irak zur Entwicklung vor allem biologischer und chemischer Waffen. Saddam Hussein, der den Irak seit 1979 diktatorisch regierte, unternahm auch Versuche, sich der Atombombe zu bemächtigen, die jedoch kein ernsthaftes Projektstadium erreichten. Eine große Bedeutung erlangten darüber hinaus die vielfachen Verletzungen der Menschenrechte und des Völkerrechts durch das irakische Regime. Die Vereinten Nationen standen in der Irak-Frage unter der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreiches, beide Vetomächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.

Der diplomatische Konflikt war ein immer wiederkehrendes Thema in der internationale Politik in den 1990ern und erreichte mehrere Höhepunkte in Form militärischer Interventionen. Der Zweite Golfkrieg diente der Wiederherstellung des Souveränität Kuwaits, den der benachbarte Irak okkupiert hatte. In seinem Verlauf wurden die Bestrebungen des Irak, Massenvernichtungswaffen zu erlangen, bekannt. Daraufhin verhängten die Vereinten Nationen Sanktionen über den Irak und verabschiedeten bis 2003 14 Resolutionen, die den Irak zur Offenlegung des Waffenprogramms aufforderten. 1998 führten die USA Bombardements durch, um den bis dahin erfolgten Resolutionen Nachdruck zu verleihen.

Finaler Höhepunkt und gleichzeitiger Schlussakt dieser latenten diplomatischen Krise war die Absetzung Saddam Husseins im Jahre 2003. Die USA und Großbritannien führten eine so genannte „Koalition der Willigen“ an, die sich trotz einer unklaren völkerrechtlichen Lage dazu berechtigt fühlten, Hussein zu stürzen. Während der Irak-Krieg ein militärischer Erfolg war, war die Koalition nicht in der Lage, eine stabile Nachkriegsordnung herzustellen. Besetzung und Wiederaufbau des Landes sind bis heute (2007) von bürgerkriegsähnlichen Zuständen beherrscht. Dem manchmal auch als „Dritter Golfkrieg“ bezeichneten Krieg ging seit 2002 ein politischer Konflikt voraus, der zusammen mit dem Krieg weltweit Kontroversen auslöste. Hintergrund war der von den USA in Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 eingeläutete „Krieg gegen den Terrorismus“ (engl.: „War on Terrorism“), da sie den Irak der Unterstützung des Terrorismus sowie die Gefährdung des internationalen Friedens bezichtigten.

Vorgeschichte

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Islamische Revolution im Iran

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Im Jahre 1979 fand im Iran, dem größten Nachbarland des Irak, die Islamische Revolution statt. Die USA hatten den autokratisch regierenden Schah Mohammad Reza Pahlavi als Bollwerk gegen die Sowjetunion und festen Stützpfeiler der amerikanischen Nahostpolitik aufgebaut und ihn zu diesem Zweck mit Rüstungsgütern in erheblichem Umfang beliefert. Die extrem ungleiche Verteilung des Ölreichtums, die Unterdrückung der Opposition, der Militärkult und die rapide Verwestlichung des Landes, die eine spannungsreiche Industrialisierung und Säkularisierung von oben beinhaltete und eine rasche Urbanisierung nach sich zogen, führten zu immer stärkeren Demonstrationen und Unruhen im Land, die von der islamischen Geistlichkeit unterstützt wurden. Der Schah floh angesichts der Demonstrationen und Generalstreiks ins Ausland, sodass konservative Geistliche unter der Führung des Ayatollah Khomeini friedlich die Macht übernehmen konnten.

Die USA hatten sich bereits kurz zuvor vom persischen Kaiser abgewandt, als sie die Stimmung im Land begriffen. Da sie für die neuen Machthaber das alte Regime verkörperten, gingen diese auf Konfrontationskurs gegenüber den Vereinigten Staaten. Diese betreiben seitdem aufgrund der Geiselnahme amerikanischer Staatsbürger in der teheraner Botschaft und des gescheiterten Rettungsversuchs sowie der antiamerikanischen und der antiisraelischen Politik des Iran dessen Isolation.

Erster Golfkrieg

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Gründe für den Krieg

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Für den Ausbruch des Krieges zwischen dem Irak und dem Iran spielte eine Vielzahl von Gründen eine Rolle. Obwohl die Grenze zwischen den beiden Ländern international anerkannt war, gab es auf beiden Seiten kulturell und historisch bedingte Feindseligkeiten bezüglich des Grenzgebietes. Saddam Hussein, seit 1979 diktatorisch herrschender Präsident des Irak, wollte darüber hinaus das noch nicht vollständig bereinigte politische Machtvakuum im Iran ausnutzen, vor allem da das Militär sich faktisch aufgelöst hatte. Schon zuvor hatte er im Gegenzug zur amerikanischen Unterstützung des Iran Hilfen von der Sowjetunion erhalten. Nach der Revolution inszenierte er sich als deren schärfsten Gegner, sodass sich ihm auch die aufgeschreckten USA sowie europäische Großmächte, nämlich Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland und das Vereinigte Königreich zuwanden. Mit dieser internationalen Allianz im Rücken hoffte Hussein, seine Vision eines regional dominierenden Irak verwirklichen zu können.

Verlauf des Krieges

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Direkte Front
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Am 22. September 1980 starteten die Streitkräfte des Irak eine groß angelegte Offensive gegen den Iran, deren Hauptziel die dauerhafte Überquerung des Grenzflusses Schatt al-Arab war, sie verlief aber enttäuschend. Zum einen war die irakische Führung davon überzeugt gewesen, dass das iranische Volk den Einmarsch begrüßen würde, zum anderen waren die Streitkräfte des Iran bei weitem nicht so schwach wie gedacht. Im Juni 1982 hatte der Iran fast das gesamte verlorene Territorium zurückerobert. Aus dem ursprünglichen Bewegungskrieg wurde nun ein Stellungskrieg, bei dem iranische Truppen in Massen gegen irakische Stellungen anrannten. Dies änderte sich bis zum Ende des Konflikts kaum. Der Irak bot dem Iran 1982 die Einstellung der Kampfhandlungen an, doch war die iranische Führung nun davon überzeugt, das irakische Regime stürzen zu können und zu müssen.

Tanker- und Städtekrieg
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Weitere Schauplätze des Krieges waren der sogenannte „Tankerkrieg“ sowie der „Städtekrieg“. Im Tankerkrieg, der vor allem in den Jahren 1983 und 1984 stattfand, bombardierten beide Parteien zivile Schiffe auch neutraler Nationen, die mit der Gegenseite Handel trieben, um ebendies zu unterbinden. Dabei ging es vor allem um die reichlichen Erdölreserven beider Länder.

Im „Städtekrieg“ verübten beide Seiten strategische Bombardements vor allem auf die Hauptstädte der Gegenseite. Luftangriffe auf Teheran beantwortete der Iran mit dem Beschuss Bagdads mit Scud-Raketen.

Ausländische Unterstützung für den Irak
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In der Anfangsphase trugen nur die beiden Kriegsparteien den Krieg aus. Die Vereinigten Staaten waren aufgrund ihres Interesses an einer stabilen Ölversorgung darum bemüht, diese auch weiterhin zu gewährleisten, und schirmten den Konflikt zunächst ab. Sie garantierten die Unabhängigkeit Saudi-Arabiens und des ungeliebten Iran gegenüber der Sowjetunion, als sie Truppenbewegungen der Roten Armee an der sowjetisch-russischen Grenze verzeichneten.

Als der Iran 1982 zunehmend die strategische Initiative in der Auseinandersetzung übernahm, konzentrierten sich die USA wieder auf die Eindämmung des Iran und begannen, den Irak zu unterstützen. Dies beinhaltete wirtschaftliche, finanzielle und militärische sowie technische Hilfe, der sich auch Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland sowie das Vereinigte Königreich anschlossen.

Der Erste Golfkrieg zog keine territorialen Veränderungen nach sich. Anders als von Saddam Hussein beabsichtigt, festigte sich die Herrschaft der iranischen Ayatollahs. Insgesamt kostete die Auseinandersetzung um den Schatt-el Arab knapp eine Million Menschen das Leben. Die Vereinten Nationen richteten an der Grenze beider Länder eine militärische Beobachtergruppe ein.

Bombardierung irakischer Kurden mit Nervengas

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Am 16. März 1988, in der Schlussphase der irakisch-iranischen Kampfhandlungen, bombardierte die irakische Luftwaffe den mehrheitlich von Kurden bewohnten Ort Halabdscha. Abgesehen von den traditionellen, ethnisch und konfessionell motivierten Auseinandersetzungen, bei denen Saddam Hussein die sunnitische Minderheit bevorteilte, beabsichtigte er die kollektive Bestrafung der Kurden, die er der wechselseitigen Unterstützung des Iran verdächtigte.

International rief der Giftgaseinsatz starke Proteste hervor, auch wenn westliche Chemikalien und Trägermaterialien verarbeitet worden waren[1].

Einzelnachweise

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  1. Bericht von Human Rights Watch vom 11. März 1991. Funddatum: 5. April 2007

Zweiter Golfkrieg

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Vorgeschichte

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Entwicklung der irakisch-amerikanischen Beziehungen

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Seit dem Ende des Krieges gegen den Iran begannen sich die Beziehungen zwischen dem Zweistromland und den Vereinigten Staaten zu verschlechtern. Dies ging auf amerikanischer Seite, wie auch in mehreren anderen historischen Fällen, auf den Kongress zurück. Diesem wird von der Verfassung ein entscheidendes Mitspracherecht in der Außenpolitik des Landes zugesprochen, so z. B. die Ratifizierung völkerrechtlicher Abkommen. Innerhalb des Kongresses gab es Regungen, den Irak wirtschaftlich und diplomatisch zu isolieren. Diejenigen Mitglieder des Gremiums, die eine solche Diplomatie befürworteten, sahen die Menschenrechtsverletzungen des Irak, seine Unterstützung palästinensischer Terrororganisationen wie Abu Nidal sowie das Engagement der Sowjetunion im Land als ausreichende Begründung dafür an.

Auch wenn der Irak diese Tendenzen wahrnahm, blieben die Beziehungen zu den USA offiziell genauso positiv wie zuvor.

Dem Stab des neu gewählten Präsidenten George H. W. Bush im Weißen Haus bedeuteten die Beziehungen zum Irak insofern viel, als dass sie den USA einen ungehinderten Zugriff auf die Ölreserven der Region ermöglichten. Dies wurde in der ursprünglich vertraulichen National Security Directive 26 deutlich.

Fehlende Anerkennung Kuwaits durch den Irak

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Der Irak und sein Nachbarland Kuwait waren, ähnlich wie die meisten Staaten des Nahen Ostens, ein Produkt des britischen-französischen Völkerbundsmandate. Großbritannien hatte Kuwait nach der irakischen Unabhängigkeit künstlich vom Irak abgetrennt, um sich die Ölreserven des Territoriums zu sichern. Diese Teilung hatte der Irak niemals anerkannt, allerdings berührte diese Nichtanerkennung aufgrund späterer Änderungen de facto auch das Grenzgebiet zu Saudi-Arabien.

Der diplomatische Streit zwischen den Ländern am Golf umfasste auch ökonomische Interessen, da der Irak Kuwait vorwarf, festgelegte OPEC-Fördermengen zu unterlaufen. Die meisten arabischen Länder unterstützten den Irak diplomatisch, der Kuwait jedoch nicht zum Einlenken oder zur Zahlung von Schadensersatz bewegen konnte.

Nach dem Scheitern der bilateralen Verhandlungen marschierte der Irak 1990 in Kuwait ein. Da Saddam Hussein den Rückzug verweigerte, schmiedete US-Präsident George Bush sen. eine internationale Koalition aus knapp 30 Nationen gegen den Irak, die insgesamt knapp 1 Mio. Soldaten in der Golfregion aufbieten konnten, wobei die USA den Großteil ( fast 600 000 Mann) stellten und Länder wie Deutschland ihre militärische Zurückhaltung gegen finanzielle Unterstützung eintauschten. Nach mehrwöchigen Bombardements begann die Operation Desert Shield, in deren Verlauf Kuwait von den irakischen Besatzern befreit wurde. Danach ging die Koalition in die Offensive über und marschierte in den Irak ein. Nach knapp viertägigen Gefechten waren die irakischen Streitkräfte vernichtend geschlagen. Die irakische Regierung hatte versucht, Israel durch Raketenattacken zu militärischen Reaktionen zu provozieren, sodass die arabischen Länder der Koalition ausscheren würden, doch Israel reagierte nicht wie erhofft.

Die Koalition beließ einen geschwächten Saddam Hussein im Amt. Die USA unterstützen die hoffnungsvollen Aufstände von Kurden und Schiiten nur halbherzig, sodass Saddam Hussein sie niederschlagen konnte.

Umstrukturierung nötig

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ich halte hier die Einteilung für nciht angemessen. so folgt dem Abschnitt über die Monarchie gleich ein Abschnitt über die Herrschaft Saddams. da könnte man wenigstens noch einen Abschnitt für die Zeit dazwischen machen. dann hängen einige Sätze eifnach in der luft. vor dem Abschnittder sich mit der Sadam Ära beschäftigen soll, wird schon Saddam erwähnt. der Abschnitt über die Saddam Ära beginnt nciht mit Saddams machtübernamhme sondern zusatzinformationen zur Bathherrscahft usw. Das Thema sit verzwickt, erscheint aber durch den Artikel ncoh komplizierter.--Montarde (Diskussion) 13:41, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Projekt: den Artikel smarter machen

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man sit an mic herangetreten, ob ich diesen Artikel überarbeiten könne. Nun muss icha ber zugeben, dass ich einen Artikel ind der Größenordnung zwar schon geschrieben, aber noch nie überarbeitet habe. Generell bin ich aber für solche Herausforderungen offen. Allerdings wird es nötig sein, überflüssige Abschnitte zu löschen und andere zu ersetzen, um eine gewisse Kontinuität zu erreichen. Wenn also lle Autoren dieses Artikel an ihren Abschnitten hängen, wird diese Umstrukturierung unmöglich. Deshalb bitte ich diese, ihre Einwände zu äußern. Des weiteren kann es durchaus sein, dass der Artikel am Ende kürzer ist als vorher. Denn ers oll ausschließlich smarter werden. Sprich man soll anhand des Artikels gut die Geschcihte des Iraks verfolgen können. Details gehören in die Nebenartikel. So hat hier zum Beispiel ein Abschnitt über Kriegsschrott ncihts zu suchen.

Wer als diese Änderungen nicht will, der soll sich jetz melden. Denn ich möchte nicht, dass nacher meine Änderungen wieder gelöscht werden, weil sie irgendjemanden nicht gefallen.

Darüber hinaus möchte ich zu bedenken geben, dass es zunächst schlimmer werden könnte, bevor es besser wird. So kannes sein, dass ich den aktuellen Text zunächst in neue Kategorien quetsche und mir dann Katagorie für Kategorie vornehme. Um das zu ermöglcihen,benötige ich die Zustimmung aller "Wächter" dieses Artikels, da es sein kann, dass nciht jeder neu entstandene Abschnitt gelih der Wikipedianorm entspricht. Und ich glaube ncihtm,dass alles an einem Abend erledigt werden wird. Da ich nur ab und an zum Schreiben komme, rechne ich eher mit einem Monat. Deshlab brauche ich die Unterstützung der ganz großen.

Und last but not least brauch ich jemanden, mit dem ich Rücksprache halten kann und der mir hilft. Wer sich als für das Thema interessiert und sich auch damit auskennt, bitte melden. Vor allem in Präosmanischer Geschcite habe ich weder Kenntnisse noch Quellen. Hier brauche ich dringend Hilfe. Allerdings gibt es auch leute, die die präosmansiche Geschichte streichen wollen. Das wäre noch vorher zu klären. Dann mal auf ein gutes Gelingen. --Montarde (Diskussion) 18:21, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dem Artikel täte eine Überarbeitung gut. Nur schreibst du auf deiner Disk, dass du nur ein einziges Buch über die Geschichte des Irak hast. Das ist, um es zurückhaltend zu sagen, problematisch. Schon die deutschsprachige Literatur über die irakische Geschichte ist äußerst vielfältig. Da ist die amtliche irakische Geschichtsschreibung der 1970er Jahre (die auch auf deutsch erschien!), da ist die westliche der Zeit vor dem Sturz Saddams, da ist die sehr interessante, weil detaillierte DDR-Literatur und zu guter Letzt die kritische und die Siegergeschichtsschreibung der letzten Jahre, je mit anderen Akzenten und anderen Bewertungen. Da wäre es wohl am besten, du würdest hier nicht am lebenden Objekt operieren, sondern einen Artikel neu in deinem BNR anlegen und ihn nach Fertigstellung dann ins Review stellen. Zudem wäre es sinnvoll, wenn du deine Beiträge vor Erscheinen von einem Korrekturprogramm checken lassen würdest. --Aalfons (Diskussion) 21:46, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten


habe nur ein buch welches sich explizit mit der geschichte des Iraks befasst und da steht schon genug für einen Artikel drinn. aber natürlich hae ich noch andere bücher, die sich mit dem Thema befassen. den artikel komplett neu zu gestalten und dann erst reinzustellen, kommt für mich nciht in Frage. Denn da arbeitet man stunden oder sogar tagelang und dann drückt ein witzbold auf rückgängig machen, doer irgendjemandem passt die neue Version nicht. ich arbeite bei all meinen Artikel imer am lebenden obket und erstellte auch neue Artikel stück für stück. (nicht signierter Beitrag von 84.164.159.50 (Diskussion) 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)) --Montarde (Diskussion) 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wie ich schon oben schrieb, fände ich es höflich von dir, wenn du deine Beiträge autokorrigieren lassen würdest. Vor allem die vielen Tippfehler, aber auch die Kleinschreibungen erschweren das Lesen. Was du mit dem revertierenden Witzbold meinst, erschließt sich mir nicht; Reverts sind im ANR viel häufiger als im vorgeschlagenen BNR, und im Review passiert das schon garnicht, jedenfalls nicht durch "Witzbolde". Auch dass du den Hinweis auf die inhaltliche Vielfalt der Literatur übergehst (Welches Buch willst du denn auswerten?), erweckt den Eindruck, dass du recht eigensinnig bist. Am Ende: Es kommt nicht in Frage, dass du wie angekündigt so arbeitest, dass der Artikel erst "schlimmer" wird und vielleicht nach einem Monat besser, und das bei offenbar kaum vorhandener Literatur. Denn du könntest ja jederzeit aus den unterschiedlichsten Gründen hier nicht mehr mitmachen. Daher möchte ich dich noch einmal entschieden bitten, mit einer Kopie des Artikels in deinem BNR zu arbeiten, wo du auch von Einsprachen und lästigen Reverts frei bist. Um ein langwieriges Hinundher zu vermeiden, habe ich auch einen Admin angesprochen. Viele Grüße, --Aalfons (Diskussion) 09:23, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

ich habe einfach keine gute Erfahung damit gemacht, solch große Veränderungen mit einenm Schlag vorzunehmen, da die ganze Arbeit auch umsosnt gewesen sein kann. deshlab würde ich lieber in Absprche mit Mitgliedern wie dir zusammenarbeiten, um gemeinsam den Artikel zu vebesser. so kenne ich mich auch nciht mit allen Themen im Detail aus, so dass ich denke, dass Arbeitsteilung sehr sinnvoll sein könnte. Hauptsächlich möchte ich mich auf das Buch "kleine Geschichte de Iraks" beziehen. Aber wie gesagt ahbe ich auch andere bpcher über den Giolfkrieg zum Beispiel. Ich beabsichtige aber auch nciht alle Informationen neu zu recherchieren. Viele Infos sind ja schon im Artikel vorhanden. Natürlich braucht es ein fundiertes Wissen, um solch einen Artikel neu zu ordnen. Aber ein arsenal an Quellen halte ich nicht unbedingt von Nöten. Darüber hinaus denke ich, dass du bestimmt acuh einiges an Quellen aufzuweisen hast. aber mein Ziel sit es, unnötzige Informationen rauszunehmen, an einigen Ecken noch fehlende Informationen hinzuzufügen und eine Teile komplett neu zu schreiben, dabei aber die bereits vorhandenen Informationen zu verwenden, einfach nur um eineKontinuitä in der Sprache zu erreichen. --Montarde (Diskussion) 10:48, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mag eigentlich meine Argumente nicht wiederholen, scheint aber nötig zu sein. Es ist ein gangbarer Weg, den Artikel im BNR umzuschreiben und ihn dann ins WP:Review zu stellen. Erstens verhindert das, dass im ANR eine Ruine zurückbleibt, falls du die Arbeit nicht fortsetzt. Zweitens beteiligen sich im Review auch mehr Leute an der Durchsicht. Drittens kann man dann gut vergleichen, welche Fassung besser ist, oder welche Teile. Viertens bleibt die Versionsgeschichte übersichtlich. Fünftens zwingst du anderen Bearbeitern nicht deine Vorgehensweise oder deinen Zeithaushalt auf. Warum sperrst du dich so gegen die Arbeit im BNR? Dafür ist er schließlich (auch) da. Es gibt keine Nachteile, sondern nur Vorteile. --Aalfons (Diskussion) 12:17, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn sie unbeding meinen... Dann sagen sie mir mal bitte wie mann das macht. Und kann ich davon asugehen, dass wenn dann der Artikel im wasweißich fertig sit und der aktuelle Artikel durch den neuen Ersetzt wird, niemand anfängt zu meckern, weil sein Beitrag zum Artikle durch die Änderung gelöscht wurde? Mit anderen Worten: bekommen jende, die diesen Artikel verfasst ahben und ihn somit in ihrer Beobachtungsliste haben, es mit, wenn man ihn im wasweißich ändert? Aber die wichtigste Frage ist: Wären sie bereit mir bei den Änderungen zu helfen? Denn ich würde mich gerne mit jemandem ücksprache halten, u sicherzugehen, dass der neue Artikel nicht eine falsche subjektive Sichtweise wiederspiegelt. Natürlich wäre es dafür nötig, dass sie sich mit dem Thema auskennen. Auch wäre damit sichergestellt, dass die Überarbeitung des Artikels auch fortgesetzt wird, wenn ich ausfalle. Denn mir steht auch ein wenig Arbeit ins Haus. Ich rechne aber dmait, dennoch zzu Wikipediaschreiben zu kommen. Sprich ich brauche nur noch ihre Erklärung wie es geht und ihre Verischerung, dass wir das zusammen anpacken und schon kann es losgehen. --Montarde (Diskussion) 12:49, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist jetzt dupliziert unter Benutzer:Montarde/Geschichte des Irak. Du kannst darin nach Herzenslust arbeiten, ohne dass dich jemand stört. Bitte das *noindex* am Anfang drinlassen (verhindert, dass die Seite von Suchmaschinen gefunden wird), und keine Kategorien zufügen (würde sonst zu Dopplungen mit dem "Altartikel" führen). Ich schaue mir den Artikel an, wenn er von deiner Seite aus fertig (!) ist. Später kommt er ins WP:Review, und da musst du *natürlich* Fragen und Gemecker beantworten. Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt, und die Diskussionen tun Artikeln gut. --Aalfons (Diskussion) 15:23, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

danke dafür. wäre aber dennoch glücklich wenn du mir zu Hand gehen könntest. oder kennst du dich nicht so gut mit dem Thema aus? Sorry, wegen meinen Eigenheiten, aber ich komme aus ner Ecke der Wikipedia, wo sich nciht gerade viele Nutzer tummeln. Deshlab bin ich Meinungsverschiedenheiten nicht gewohnt und gehe ihnen deshlab aus dem Weg. Natürlich weiß ich aber dass es wichtig für die Artikel sit, dass mehrere Leute drübershcauen. dennoch würde ich gerne mit jemadnem zusammenarbeiten, um zu vermeiden,dass nacher der Artikel als ganzes auf dem Müll landet.Und antürlich kommt es auch mal vor, dass ich an einer Stelle unsicher bin oder ncihts darüber weiß. Dann wäre es gut, wenn jemand solche Sachen übernehmen könnte.

Und nochmal an alle, denen was an ihren Beiträgen am Artikel "Geschcihte des Irak liegt". Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr um eure Beiträge fürchtet. Vlt. kann man einen Kompromis aushandeln. Wer sich aber jetzt nicht meldet, soll sich nachher nciht beschweren!!! --Montarde (Diskussion) 16:34, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

habe nachgeschaut. sie scheinen sich wirklich eher der Qualitätssicherung verschrieben zu haben. deshlab werde ich mich mal weiter anch einem Helfer für die anstehende Arbeit erkundigen, hoffe aber, dass sie weiter das Projekt protegieren werden.--Montarde (Diskussion) 18:52, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Über die irakische Wirtschaft(sgeschichte) habe ich letztes Jahr publiziert, wenn auch nicht in der Wikipedia. Darum steht der Artikel auch auf meiner BEO. – So, wie du dir das vorstellst, geht das nicht, von wegen "Meldet euch, bevor es zu spät ist", oder ohne jeden Anhalt über "Kompromisse" zu schreiben. An Diskussionen bis ans Ende aller Tage wirst du dich bei einem Gemeinschaftsprojekt gewöhnen müssen, anders werden die Artikel auch nicht besser. --Aalfons (Diskussion) 19:15, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

sorry, da habe ich ihnen Unrecht getan. Dann könntenw ir das wirklich zusammen machen. ich habe die meldung nciht für jene geschrieben, die noch später was hinzufügen wollen, sodnern für die, die bereits was geschrieben haben. ich möchte nur ausschließen, dass später, jemand der beleidigt ist, dass wir seinen Beitrag gelöscht ahben, unsere Änderung wieder rückgängi macht. Somit wäre die Arbeit umsosnt. gegen weitere Ergänzungen und da mit verbundene Diskussionen habe ich ja nichts. aber ichs ehe es nciht ein, den Artikel zu überarbeiten, nur um dann zuschauen zu müssen, wie alles wieder rückgängig gemacht wird. Deshalb frage ich hier nochmal, objemand seinen Text verteidigen will. denn es ist wirklich nciht gerade erfreulich, wennd er eigene Teyt geköscht wird.--Montarde (Diskussion) 00:32, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Es kann keiner Stellungnahmen abgeben zu Änderungen, die man nicht kennt. Freifahrtscheine und Blankoschecks für Artikeländerungen gibt es leider nicht. Es ist immer mit dem Risiko verbunden, dass Manches, was du schreibst geändert oder gelöscht wird. Gruß Koenraad Diskussion 04:28, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

es sit aber unmöglich einen Artikel gegen den Willen seiner Verfasser zu ändern. Ich will ja auch gar nciht den Artikel im alleingang ändern und dann sagen: den habt ihr jetzt zu akzeptieren! ich möchte eifnach jeden, der interessiert ist, einbinden, so dass das Endergebnis allgemein akzeptiert wird. denn wenn der Artikel nachher nur nach meinem Willen gestaltet wurde, geht die rumdoktorei gleich wieder von vorn elos und der Artikel sit innerhlab kürzester Zeit wieder genauso chaotisch wie zuvor. natürlich sit es das Prinzip der Wikipedia, das jeder ein bischen macht um etwas großes zu schaffen. wenn aber jede nur einen Satz schreibt kommt so ein Flickenteppich raus. Und genau das möchte ich ändern und zwar nciht im verbrieften alleingang. vielmehr möchte cih die Kräfte all jender, die den Artikel gestalten möchten bündeln, damit mit einer entsprechenden Organisation ein gut strukturierter Artikel entstehen kann. Natürlich wird auch nach der renovierung der Artikle noch verändert werden. es werden Rechtschreibfehler korigiert werdne, Sätze wrden umgestelt, damit er besser klingt, historsiche Fehler und ungebauigkeiten werden ausgebessert und neu e Ereignisse ergänzt. Aber zunächst gilt es Ordnung in das Chaos zu bringen. Das kann ich vlt. zwar alleine schaffen, aber niemals wird es mir gelingen, alleine einen Artikel z erstelen,d er jedem gefällt. Aber zusammen können wir Kompromisse finden und mit eienr gemeisnamen Planung einen besseren Artikle schaffen.--Montarde (Diskussion) 09:55, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Tja wenn mich niemand unterstützen möchte, dann lass ich die Sache erstmal ruhen. wenn sich doch noch jemand fidnet, so kann mich dieser auf meiner Diskussionsseite anschreiben. ich werde diese Seite nciht mehr beobachten.--Montarde (Diskussion) 18:51, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Helfer gesucht!

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Ich suche noch immer jemanden,der mir bei den oben genannten Änderungen helfen könnte. Bitte einfach melden.--Montarde (Diskussion) 18:53, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich helfe gern nach bestem Wissen und Gewissen mit. Eine Blankovollmacht gibt es wohl kaum, aber der Artikel enthält so viele Fehler/Entstellungen, dass es kaum schlimmer werden kann. Biete (alt)kluge Kommentare, ein paar Literaturhinweise, kann manches vielleicht auch zum Lesen besorgen für engagiertere Schreiber ohne Datenbankzugriff. Viel selber zum Schreiben werde ich realistisch nicht kommen, falls ja habe ich Koenraad vor Ewigkeiten versprochen mich zunächst um einen anderen Artikel zu kümmern :( LG --Lixo (Diskussion) 21:49, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

freut mich, dass wir nun schon zu zweit sind. zm theme blankovollmacht steht ja schon genug oben. denn die will ich nicht. ich habe nur Autoren angeboten ihre eigene Formulierung zu retten. denn ich hatte es schonmal, dass jemand meinen Text ausschließlich ind er Formulierung geändert oder durch einen das gelcihe sagenden Text ersetzt hat. das kann einen schonmal ärgern. deshlab wollte ich nur den Autoren, dies chon was geschrieben haben, die Möglichkeit geben, Einspruch zu erheben, da ja teils acuh die Formulierung und nciht immer der Inhalt geändert werden soll. aufgrund der nervenaufreibenden Diskussion hatte ich schon länger diese Seite nicht mehr besucht. deshlab antworte cih erst jetzt, entschuldige bitte. deshlab bin ich auch gerade mit Katanga beschäftigt und kann nicht sofort loslegen. in dieser Zeit könnten wir aber schonmal eine Diskussion festlegen, ob die Geschichte Mesopotamiens hierher gehört oder nicht. da ich der Meinung bin, dass sie nciht hierher gehört und vlt irgendwann durch eine kurze Vorgeschichte ersetzt werden könnte, werde ich sie löschen, sollte die Diskussion unbeachtet bleiben. dannw erden wir immer noch sehen, ob sich jemand entrüstet. vlt können auch Teile vom Artikel über Mesopotamien übernommen werden, aber dass ist dann nciht mehr unsere Angelegenheit. wennwir Abschnitte im ganzen Ändern, würde ich die auch gleich reinstellen, um zu schauen, ob es reaktionen gibt. Änderungen die Abschnitübergreifend sind werde ich danne rstmal auf meienr persöhnlcihes überarbeitungsseite vornehmen, da es da bestimmt nur stück für stück vorran geht, so dass ich das nicht am lebenden Objekt amchen kann. die Diskussion werde ich huete abend reinstellen,d a ich jetzt keine Zeit mehr habe. Auf eine gute Zusammenarbeit --Montarde (Diskussion) 16:03, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

genitiv -- des irak oder des iraks

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-- Die Geschichte des Irak beginnt formell seit dessen Entstehung in den Jahren 1920/21 aus den drei osmanischen Provinzen Bagdad, Mosul und Basra. Die Wurzeln des Iraks --

Fehler wird bei http://www.fehler-haft.de/wissen/genitivwahl.html erwähnt

Redundanz zur Zeittafel

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Wie in der Betreffenden Redundanzdiskussion erklärt, gibt es Überschneidungen dieses Hauptartikels mit einer Zeittafel zum Irak. Zunächst kurz gefragt: Sind solche Zeittafeln auch bei anderen Staaten üblich? Wenn nein, dann bitte mit diesem Artikel hier zusammenführen. Aber das müssten Irakexperten machen und das bin ich nicht, deswegen schreibe ich hier, um euch um eure Mithilfe für dieses Redundanzproblem zu bitten. Gruß --Nanimo5 (Diskussion) 14:18, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten