Diskussion:Geschichte des Staates Israel/Archiv
Ich denke, wir sollten, hier nicht einseitig Einzelfälle derart unterstreichen:
"Zahlreiche Bombenattentäter ermorden hunderte von Männern, Frauen und Kindern in Autobussen und an anderen öffentlichen Orten auf israelischem Gebiet.
Der Israeli Baruch Goldstein ermordet 29 Palästinenser in einer Moschee."
Da sollten wir uns dann auch bemühen, die einzelnen Namen der Attentäter aufführen. z.B. Die junge Palestinenserin, die wegen ihres "Lebenswandels" zum Attentat getrieben wurde. --GerdEric 18:22, 29. Apr 2004 (CEST)
- "....ersten Selbstmordanschlags auf israelischem Gebiet erinnern wollen: Er fand am 4. April 1994 statt, 40 Tage nach dem Massaker von Hebron, bei dem Baruch Goldstein 29 Muslime beim Gebet mit einem MG getötet hatte" [1].Baruch Goldstein hat also historische Bedeutung--^°^ 12:22, 8. Dez 2004 (CET)
Irgendwie werden in dem Artikel zu stark historische Fakten mit religiös-fiktiven Ereignissen vermengt (Empfang der 10 Gebote). Dylac 21:50, 10. Mai 2004 (CEST)
Der Artikel macht auf mich einen unfertigen Eindruck. Es fehlen ganze Jahrhunderte, z.B. was passierte zwischen 1564 und 1860?
Was nach 1860 geschah, scheint schon zur Geschichte des Zionismus zu gehören und wird dort besser dargestellt als hier. Unter der Überschrift "Osmanisches Reich" erwartet man mehr darüber als einen Satz, den Link und dann einen Riesensprung nach 1860. Es sollte mehr zum Verhältnis zwischen Muslimen und Juden in diesem Reich zu erfahren sein.
--Jesusfreund 01:18, 30. Okt 2004 (CEST)
Das Zeitalter der Bibel (19.–6. Jh. v. Chr.)
hallo leute was hat der oben genannte artikel mit der geschichte israels zu tun? ich dachte immer wikipedia wäre halbwegs ;-) seriös?
hier wird statt informatinon ein mytos verkauft, der mit den tatsachen wenig zu tun hat! ich habe hier richtige infos erwartet und nicht so was!
ich wäre dafür diesen abschnitt ersatzlos zu streichen, oder zumindest umzubenennen. (tu ich gleich...)
hat hier denn keiner wirkliche infos über die zeit? wäre intressant
gruß, was verärgert über diesen abschnitt --Caronna 10:34, 21. Nov 2004 (CET)
ich hab mal : "Überarbeiten" an den anfang gestellt, meiner ansicht nacht ist der ganze artiken in großen abschnitten unseriös. --Caronna 18:52, 23. Nov 2004 (CET)
ich hab die quelle für die ersten beiden abschnitte gefunden:
http://www.nic.gov.il/MFADE/Facts%20About%20Israel/Israel%20von%20A-Z-%20Geschichte
1:1 übernommen! denk das ist nict richtig so! was ist zu machen? die bereffenden teile löschen? wäre gut da sie eh mit der geschichte wenig zu tun haben
--Caronna 20:38, 23. Nov 2004 (CET)
so, ich hab mal wieder neu angefangen! ich hoffe auf vervollständigung dieses artikels --Caronna 11:56, 26. Nov 2004 (CET)
Mir ist klar das auch der neuanfang im ernstfall mit gelöscht wird --Caronna 14:10, 26. Nov 2004 (CET)
Die Geschichte des Staates Israels ist Teil der Geschichte der Region Palästinas.
Es müsse praktisch zwei Israel unterschieden werden: Den in historischer Zeit und den neugegründeten Staat von 1948. Zwischen beiden besteht kaum ein Zusamenhang, außer Religion und Region. Zwischen der Zerschlagung des ersten Israels und Gründung des neuer besteht eine Lücke von fast 2000 Jahren. Die Bevölkerung des neuen Israele besteht zu über 90% aus Neueinwanderern jüdischen Glaubens, hauptsächlich aus Europa.
Der Besitzanspruch der Menschen jüdischen Glaubens wird rein aus Ihren Glauben abgeleitet. Diesen Anspruch auch histroisch herzuleiten ist mehr als zweifelhaft. Selbst im alten Israel war dieses Gebiet nur relativ kurz unter jüdischen Einfluß. Die Stämme die sich später Israeliten nannten eroberten dieses Gebiet erst etwa 1200 vor unserer Zeitrechnung. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits mehrere Staaten auf diesem Gebiet mit blühenden Städten.
Ursprünglich stamten diese Stämme aus dem Gebiet des Zweistromlandes, es waren hauptsächlich Normaden und Halbnormaden.
Die Geschichte des modernen Staats Israel begann Ende des 19. Jahrhunderts, als Europa begann National(-istisch) zu denken. Auch jüdische Vordenker meinten einen Anspruch auf einen Staat jüdischer Prägung anmelden zu müssen. Aus Ihrer Religionsgeschichte her, fiel ihr Anspruch auf das Gebiet Palästinas. Schon kurz darauf begann eine Einwanderungswelle nach Palästina. Verstärkt wurde sie duch die frühen Pogrome in Russland und später dem Hitlerfaschismus.
1948 kam es hier zur Staatsgründung auf dem Gebiet der damaligen Kolonialmacht England. Wie schon oft in der Geschichte gründetet dieser Staat auf Kosten der ansässigen Bevölkerung. (nicht meine Meinung, nur hierher von der Artikelseite uebertragen --Hoheit (¿!) 17:59, 27. Nov 2004 (CET))
- Hallo Caronna, bitte diesen Teil nicht mehr reinstellen. Erstens versuche ich gerade in diesem Artikel anders als in der geloeschten Version nur über die Geschichte Israels nach 1948 zu schreiben. Zweitens bringst du erst die Geschichte des alten Israels rein und drittens sind deine Aussagen zum Teil alles andere als neutral und zum Teil auch falsch. Wenn du Kritikpunkte am Zionismus anbringen willst, kannst du das gerne als Unterpunkt in dem betreffenden Artikel tun, ich halte es aber fuer falsch den Artikel ueber die Geschichte eines Nationalstaats mit der Kritik an den geistigen Vorbedingungen und seiner Legitimation zu beginnen.--Hoheit (¿!) 11:40, 30. Nov 2004 (CET)
- ok, mach ich (vielmehr stell den nict mehr rein...) irgentwie ist mir der artikel zur zeit was holperig. ich hoffe der wird noch was eleganter. klassen besser als der vorige isser auf jeden fall! --Caronna 13:33, 30. Nov 2004 (CET)
Ist das ein Fehler?
Am 5. Juli 1920 verabschiedete die Knesset das Rückkehrgesetz, welches es allen Juden in der Welt das Recht gab, nach Israel auszuwandern. (...)
1920 in der ersten zeile...
--Caronna 15:46, 1. Dez 2004 (CET)
ziemlich offensichtlich ein Fehler, hab's korrigiert, 1950 ist richtig--griesgram 15:56, 1. Dez 2004 (CET)
"Geistliche, biblische Bedeutung"
gestrichen:
- Nachdem die Juden in alle Welt zerstreut wurden und Israel als Nation nicht mehr existierte, (da Israel den Messias verworfen hatte) ist die Wieder-Entstehung des Staates Israel nach vielen hunderten von Jahren ein Zeichen für die ganze Welt. Nach neutestamentlichen Belegen wurde Israel als Nation während dieser Zeit von Gott vernachlässigt, damit das Evangelium die Heidenvölker erreichen konnte. Die Wieder-Entstehung Israels ist ein Erkennungszeichen, dass die Zeit, in der sich Gott den Heiden zugewandt hat, dem Ende entgegengeht.
so geht es nicht. den glauben in ehren, aber das ist heute (gott sei dank) eine minderheitenmeinung. historisch relevant wäre vieleicht, das die juden unter den folgen von solchen meinungen schwer gelitten haben. ekuah 07:59, 15. Mär. 2007 (CET)
- richtig. POV.--Hoheit (¿!) 08:34, 15. Mär. 2007 (CET)
- Die Juden in Ehren, die geistliche Bedeutung soll nicht als Kritik gedacht sein. Man könnte ja einige Passagen aus der jüdischen Bibel nehmen, wo Gott verheißen hatte das Volk Israel wieder zu sammeln. 84.158.223.31 09:43, 17. Mär. 2007 (CET)
- du kannst alles machen, was enzyklopädische relevanz hat. die ergebnisse unseres persönlichen bibelstudiums haben aber hier keine relevanz. die meinungen von einflussreichen theologen, religiösen strömungen ect. hätten möglicherweise relevanz, vielleicht kannst du da etwas recherchieren. beachte aber, dass es hier um geschichte und nicht um theologie geht. dass ein eigener abschnitt überhaupt sinnvoll ist, muss sich auch erst noch zeigen. ekuah 16:00, 17. Mär. 2007 (CET)
Habe Kommentar Kapitel Frühe Geschichte... vom Artikel hierhin verschoben
Stand so zu Beginn des Kapitels Frühe Geschichte des modernen Israels, habe ich hierhin verschoben --Holman 00:56, 3. Mai 2007 (CEST)
Das ist nur ein Rohkommentar, der aber unbedingt notwendig ist, weil die frühe Geschichte des modernen Israels nicht erst 1920 begann, sondern bereits in den 1880er Jahren mit der 1. Alija, hebrä. 1. Aufstieg, gemeint Einwanderung.
Warum ist mein Kommentar wichtig: 1880 herrschte in Palästina der Islam. Sultan des Osmanischen Reiches. Die Einwanderung der Juden (1920) hat nichts mit dem englischen Protektorat zu tun, ist damit auch keine europäische Sache zum Schaden der Araber. Die moderne jüdische Geschichte begann unter dem Schutz des Sultans und die Juden mussten sich das Land kaufen, auf dem sie siedeln wollten. Erst 38 Jahre später, im Ergebnis des 1. Weltkrieges, haben die Osmanen die palästinensischen und andere Provinzen verloren und es entstanden neue, vorher unbekannte Staaten. Das ganze vollzog sich als Prozess über mindestens 30 Jahre auch in Konkurrenz der Schutzmächte Frankreich und England. Eine Gründung in diesem Prozess war Israel, die letzte wird die Gründung des arab-paläst. Staates sein. Erst dann wird das Osmanische Reich ganz in die Geschichte eingegangen sein.
Beginn des originalen Artikels: ...
Ende des verschobenen Teils --Holman 00:56, 3. Mai 2007 (CEST)
Keine Antisemiten?
Lange wurde die Existenz von Neonazis und Antisemiten im Staat der Juden für undenkbar gehalten. - Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich diese Aussage innerhalb des jüdischbesiedelten Teils bezieht, denn ich denke schon, das einige Palästinenser "antisemitisch" sind, oder? MfG --Berlinersorbenbayer 19:55, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, "innerhalb des jüdischbesiedelten Teils", wobei das Besondere hier ist, dass die Angeklagten keine Juden sind (aber auch keine Palästinenser). Müsste man vielleicht etwas anders formulieren. --Happolati 20:01, 11. Sep. 2007 (CEST)
- P.S.: Habe die Passage gekürzt und umformuliert. --Happolati 20:05, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Was meint "jüdischbesiedelter Teil"? Die besetzten Gebiete sind besetzte Gebiete und gehören ohnehin nicht zum Staat Israel, auch nach israelischer Lesart. Und die im Staat Israel lebenden Araber haben bisher zumindest keine Hakenkreuze irgendwo rangeschmiert usw. Shmuel haBalshan 23:42, 11. Sep. 2007 (CEST)
Neonazismus
- Ganz unabhängig davon, wer oder was diese Typen waren: Dieser Abschnitt gehört nach Wikinews und nicht in den Hauptartikel über die israelische Geschichte. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin sehr wohl für Tagesaktualität in der Wikipedia und nerve mich über Löschattacken, denen solche Artikel oft ausgesetzt sind. Aber auch für Tagesaktualität gibt es ein Relevanzkriterium, und hier handelt es sich wohl kaum um ein Eckdatum der israelischen Geschichte. Eingebettet in die Gesamtdiskussion um Einwanderung und jüdische Staatsbürgerschaft ist es durchaus erwähnenswert, aber ein eigenes Kapitel im Hauptartikel zur Geschichte des Staates, definitiv nein. --Zumbo 21:18, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ist die Geschichte mit den „Neonazis“ wirklich so bemerkenswert, dass wir sie (in diesem Umfang?) bringen müssen? Der Artikel heißt „Geschichte des Staates Israel“ nicht „allerlei Dumpfbacken“. --Hardenacke 21:15, 11. Sep. 2007 (CEST)
Drei, voll mit pov durchzogene, Sätze zum Tod Rabins, und eine ausführliche Berichterstattung über ein aktuelles Thema, das für die Geschichte des Staates Israel wohl kaum von größer Bedeutung sein wird, als ne Nebenzeile? So kann aus dem Artikel nix werden, der Abschnitt ist viel zu lang und nicht von nötiger relevanz (für das Lemma!). Bitte auslagern in ein eigenes lemma oder zu Wikinews gehen, hier hat das in meinen Augen in dieser Länge keinen Platz --Tets 21:28, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Über die Länge kann man ja reden. Aber in einem Artikel, in dem z.B. UN-Resolutionen und die Einwanderung aus der Sowjetunion ein eigenes Kapitel haben, ist ein Abschnittt über dieses brisante Thema sicher nicht fehl am Platze. Das Thema erschüttert die israelische Gesellschaft (siehe z.B. hier), führt zu einer Diskussion über das Einwanderungsrecht und damit auch darüber, wie die Gesellschaft in Zukunft zusammengesetzt sein wird - ob z.B. in Zukunft alle israelischen Neubürger "eine Verbindung zum Judentum" haben müssen, wie schon gefordert wird. Essentielle Fragen. Das hier zu integrieren halte ich für sinnvoller, als einen eigenen Art. anzulegen - wie sollte das Lemma denn da lauten? --Happolati 21:43, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Stimmt schon, aber die Kritik an der Länge bleibt berechtigt. Das Ganze ist ein innerisraelisches Problem, aber in der Geschichte doch nicht mehr als eine Fußnote, verglichen mit anderen Dingen, die hier viel zu kurz kommen. Bei allem Verständnis für die Arbeit, bitte kürzen. Shmuel haBalshan 21:45, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Kann man da nicht ein oder zwei Sätze zum schon bestehenden Absatz über die Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion ergänzen? Dort wird ja schon die Problematik des "Judentums" der Einwanderer angesprochen, und jetzt hat sich leider bewahrheitet, dass die Bedenken nciht ganz aus der Luft gegriffen waren. Bemerkenswert ist die Geschichte schon, und in dem Absatz finde ich sie am ebsten aufgehoben. Wenn sich mehr entwickelt (sprich: eien Änderung des Einwanderungsgesetzes), dann kann man den Artikel dem entsprechend erweitern. --Andibrunt 22:28, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Stimmt schon, aber die Kritik an der Länge bleibt berechtigt. Das Ganze ist ein innerisraelisches Problem, aber in der Geschichte doch nicht mehr als eine Fußnote, verglichen mit anderen Dingen, die hier viel zu kurz kommen. Bei allem Verständnis für die Arbeit, bitte kürzen. Shmuel haBalshan 21:45, 11. Sep. 2007 (CEST)
Schaden der Lawon-Affäre?
Zitat: Einige Persönlichkeiten der israelischen Regierung schmiedeten gemeinsam mit dem Militärgeheimdienst einen Komplott, um die Beziehungen zwischen den USA und Ägypten zu unterminieren. Diese Gruppe führte Bombenanschläge gegen US-amerikanische Regierungs- und Zivileinrichtungen in Ägypten durch. Ziele waren eine US-amerikanische Bibliothek in Alexandria und Kairo, ein MGM-Kino und andere US-amerikanische Geschäftsgebäude.
Welcher Schaden entstand dabei? Sachschaden? Tote und Verletzte?
Danke, Maikel 20:42, 17. Mär. 2009 (CET)
- PS: Seine Versuche, das Problem in den Jahren 1964–1965 durch die Mapai zu lösen, wandten sich gegen ihn, und Ben Gurion war gezwungen, sie zu verlassen.
- Ich verstehe nicht, was damit gemeint ist. Vielleicht könnte das jemand verständlicher formulieren, Danke. Maikel 20:59, 17. Mär. 2009 (CET)
Mandatszeit
Auch es sich bei dieser Seite nur um eine Übersichtsseite handelt, ist die Mandatszeit doch grob entstellend verkürzt. Angesichts dem Massaker von Hebron (1929) und dem Arabischer Aufstand nebst wechseitigem nachfolgenden Terrorismus kann man nun wirklich nicht davon spechen, dass es in der Mandatszeit wenig Widerstand gegeben bzw der Protest erst mit der Staatsgründung losging - oder?
- Du hast prinzipell recht. Fühl dich frei entsprechende Änderungen vorzunehmen. ;-) Recht ausführliche Sekundärliteratur zu diesem Zeitabschnitt gibt es z.B. von Tom Segev. --Felix.matheis 11:26, 4. Jun. 2010 (CEST)
Würde ich ja. Aber das Nebeneinander zahlreicher Seiten, aka Redundanz, zum Thema (hier z.B. Israel#Geschichte) ist derart chaotisch, dass man sich überlegen sollte, diese Seite durch ein Redirekt zu ersetzen. Ich persönlich tu mir das allerdings nicht an....--JoachimG 23:44, 7. Jun. 2010 (CEST)
Diese Abschnitt gehört ja sowieso nicht unmittelbar zum Thema. Ich könnte ihn überarbeiten (Segev liegt mir vor...) - aber wäre es nicht sinnvoller, ihn ganz zu löschen und lediglich den Verweis auf die Mandantszeit drinzulassen?--JoachimG 18:08, 4. Feb. 2011 (CET)
- Würde ich eher drin lassen. Das gehört ja trotzdem unmittelbar zur Geschichte des Staates Israel, auch wenn es vor dem 14.5.1948 war. Für's Verständnis schon wichtig; man muss diesen Abschnitt aber vielleicht nicht unbedingt weiter ausbauen, da ja auch der Hauptartikel vorliegt. --Felix 00:56, 5. Feb. 2011 (CET)
Überarbeitung fällig
Da die Geschichte des Staates Israel bereits in zahllosen Einzelseiten intensivst erörtert wird, ist für die vorliegende Seite kaum noch Raum. Allemal bestehen erhebliche Redundanzen gegenüber den Spezialartikeln. Als Kurzübersicht und Einstieg könnte die Seite dennoch ihren Wert haben, aber die Texte sind längst nicht mehr aktuell und vieles fehlt. Selbst Israel#Geschichte ist besser als diese Seite. -Benutzer:JoachimG 22:41, 14. Aug. 2010 (CEST)
Ich schon wieder. Auch für die Diskussion scheint sich niemand zu interessieren. Dann drohe! ich! jetzt! damit!, die! Seite! durch! ein! Redirect! zu! ersetzen!--JoachimG 20:43, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Redirect würde ich dir sofort revertieren. Aber du kannst die Seite ja gerne zum von dir angesprochenen Überblick mit Linksammlung umbauen. Asdrubal 21:02, 16. Aug. 2010 (CEST)
Denk bitte noch mal drüber nach. Dieser Artikel ist ein ernsthafter Schaden für die WP, denn er ist wirklich grottig:
- Vorgeschichte des modernen Israel: schlicht falsch, siehe meinen früheren Diskussionsbeitrag
- Wirtschaftliche Beziehungen zur EU: Bericht äußerst lieblos und endet 1995
- Der Sechstagekrieg 1967: Resolution 242 falsch zitiert (kein "den"!)
- Der Ägyptisch-Israelische Friedensprozess: Bericht endet 1989
- Libanon: Text endet 1982!!!
- Erste Intifada: weshalb wird die Zweite Intifada nicht erwähnt?
- Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion: Text beginnt erst 1989 (Einwanderung aus Russland begann 1880)
- Der Wunsch nach Frieden im Nahen Osten: ein Nonsense-Abschnitt
- Wahl Netanjahus: das soll wohl die Ministerpräsidenten abdecken - aber wieso nur dieser eine und nichts anderes dazu mehr seit 1996??
- Was ist überhaupt mit allem, was seit 2000 passiert ist?
Ich habe den Eindruck, dass jemand mal den Artikel angefangen hatte, nach halber Arbeit aber keine Lust mehr dazu hatte. Der Artikel ist derartig schlecht, dass er auch nicht nachbesserungsfähig ist. Und offenbar ist dazu ja auch niemand bereit.
Welches Interesse verfolgst du? So recht produktiv ist dein Beitrag ja auch nicht.
Ich schlage nochmals vor: redirect auf Israel.--JoachimG 12:23, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Mindestens genauso produktiv wie deiner. Asdrubal 14:12, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe bereits einen Vorschlag gemacht. Wenn hier nichts Besseres kommt, werde ich den Artikel zur Löschung vorschlagen.--JoachimG 20:42, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ein Löschantrag ist jedenfalls die bessere Idee als ein eigenmächtiger Redirect. Review, Wartungsbausteine oder die von dir ja bereits vorgeschlagene Umarbeitung zum Übersichtsartikel wären weitere sinnvolle Möglichkeiten. Asdrubal 21:03, 17. Aug. 2010 (CEST)
Fehlende Belege
"Einige Persönlichkeiten der israelischen Regierung schmiedeten gemeinsam mit dem Militärgeheimdienst ein Komplott, um die Beziehungen zwischen den USA und Ägypten zu unterminieren. Diese Gruppe führte..."
Eine derartiger Satz sollte belegt werden! (nicht signierter Beitrag von 88.117.105.220 (Diskussion) 09:03, 26. Okt. 2010 (CEST))
- Zudem ist "Einige Persönlichkeiten" ziemlich vage gehalten. *Klingt* wie eine Verschwöhrungstheorie, was schade ist, wenn an der Aussage etwas dran sein sollte. --Rachmongoron 09:07, 26. Okt. 2010 (CEST)
Neuaufbau
Ich habe jetzt mal radikal gekürzt. Die Abschnitte, die jetzt noch da sind, zeigen die Richtung an, in die der Artikel inhaltlich gehen sollte, um nicht wieder Redundanzen zu erzeugen.--bennsenson - reloaded 12:26, 4. Feb. 2011 (CET)
- Gefällt mir als Ansatz sehr gut. Eventuell werde ich in den nächsten Wochen/Monaten mal nen Abschnitt über die "Wiedergutmachung" und die Etablierung der deutsch-israelischen Beziehungen einfügen. --Felix 12:43, 4. Feb. 2011 (CET)
Wo ist die Lavon-Affäre?
Das Lemma Lavon-Affäre ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Aus der Diskussionshistorie oben ist ersichtlich, dass es dazu auch mal einen Abschnitt gab, heute nicht mal mehr den Begriff. Wurde das mal einvernehmlich gelöscht? Wenn ja, plädiere ich für Wiederherstellung. Die Affäre trug mit zum Sturz Ben Gurions bei und spiegelt die damaligen Flügelkämpfe in der israelischen Politik. Es gibt übrigens an diversen Stellen in der WP Hinweise, dass in diesem Artikel hier eine ausführliche Darstellung der Affäre ist, z.B in Pinchas Lawon. Nachtrag: Ich habe gerade gefunden, dass es sie hier noch gab. Kürzungen sind ja schön und gut, aber wenn dabei substantielle Infos verloren gehen, die sonst nirgends in der WP stehen, ist das gar nicht sinnvoll, sondern kontraproduktiv. Pittigrilli 13:50, 5. Mär. 2011 (CET)
- ich habe nichts dagegen, wenn etwas aus dem Abschnitt (siehe unten) in den Artikel übernommen wird. Nur ist er a) in der jetzigen Form wohl viel zu lang und b) gänzlch unbelegt. Gruß --Goliath613 22:36, 6. Mär. 2011 (CET)
- Danke! Ich habe vor kurzen selber etwas dazu in Strategie der Spannung geschrieben und mehrere gute Quellen dazu gefunden, siehe dort. Vielleicht werde ich eine Mischung aus beidem machen. Allerdings scheint mir der Artikel hier wirklich recht traurig, ob da ohne zig Stunden Arbeit überhaupt noch was zu retten ist? Scheint auch kein weißer Ritter in Sicht, mein Feld ist das auch nicht. Pittigrilli 02:09, 8. Mär. 2011 (CET)
- Das gehört mMn in einen eigenen Artikel, da die Affäre ein Grund der Antipathie zwischen Ben-Gurion und Levi Eschkol war, was wiederum im Vorfeld zum und im Sechstagekrieg kein unwesentlicher Faktor war. Ach ja, der Artikel zu Levi Eschkol ist auch ein ziemlich trauriger Fall. --Matthiasb (CallMeCenter) 09:28, 8. Mär. 2011 (CET)
- PS: Die Fassung des Abschnittes könnte im wesentlichen auf der in #Korrektur Lavon-Affäre weiter oben genannten Quelle beruhen.- --Matthiasb (CallMeCenter) 09:31, 8. Mär. 2011 (CET)
- Danke! Ich habe vor kurzen selber etwas dazu in Strategie der Spannung geschrieben und mehrere gute Quellen dazu gefunden, siehe dort. Vielleicht werde ich eine Mischung aus beidem machen. Allerdings scheint mir der Artikel hier wirklich recht traurig, ob da ohne zig Stunden Arbeit überhaupt noch was zu retten ist? Scheint auch kein weißer Ritter in Sicht, mein Feld ist das auch nicht. Pittigrilli 02:09, 8. Mär. 2011 (CET)
Trennung zwischen altem und neuem Israel
Bezieht sich ein Großteil des Artikels nicht auf das alte Israel (s. a. Israel (Begriffsklärung))? Denn das moderne Israel als Staat existiert doch erst seit dem 2. Weltkrieg?! Sollte man hier nicht klar eine Trennung machen und dies in den betreffenden Artikeln auch herausarbeiten.
Außerdem ist im Artikel zu Israel (Staat) nur der Link zu diesem Artikel (Geschichte Israels) zu finden, das kann aber nicht die Grundlage eines Wikipedia-Artikels sein - eine abstrakte Verweisliste - leider verkommen die Länderartikel zunehmend dazu. TG 14:23, 22. Feb 2004 (CET)
Etzel
Etzel war nachgewiesenermaßen eine Terrororganisation. Auch die beiden englischen Soldaten wurden in einem Garten von Juden erhängt, woraufhin die englische Regierung einlenkte, das Gebiet zu verlassen und eine möglichst judenfreundliche Umgebung zu schaffen, um nicht selbst weiter Opfer des Terrors zu werden. Diese Fakten lassen sich überall nachlesen. Bevor sie den alten Text wiederherstellen, überprüfen sie bitte die von mir vorgenommene Korrektur. Sie ist nicht tendenziös.
- Schön, dass ich mit der Meinung, dass zumindest einige der letzten Änderungen nicht so ganz wertneutral waren, nicht allein stehe. Das zumindest ersehe ich aus den Korr. der letzten Stunden. Vielleicht könnten wir uns ja insgesamt darauf einigen, mit Wörtern wie "Terrorist" etwas sparsamer umzugehen. Wirklich zufrieden bin ich übrigens noch nicht. Ich halte es z.B. für aus der Luft gegriffen, dass 1948 ein "Völkermord" [sic!] gedroht hätte, den die Anrainerstaaten hätten verhindern wollen. Vielleicht hat ja jemand Lust, sich dieses Themas anzunehmen und ein bisschen zu recherchieren; mir fehlt gerade die Zeit. Würde mich freuen, wenn solche Aussagen nochmal halbwegs objektiv überprüft würden. --Grauesel 09:14, 17. Apr 2004 (CEST)
- Dazu müssen wir auch auf arabischer Seite mit Wörtern wie "Terrorist" oder "Extremist" usw. sparsamer umgehen.
Korrektur Lavon-Affäre
Stützt sich auf eine umfangreiche Untersuchung: Uri Bar Joseph: Intelligence Intervention in the Politics of Democratic States. Pennsylvania State University, 1995, ISBN 0-271-01331-1--Neurasthenio 17:26, 5. Mär 2006 (CET)
Kann man das Judentum ermorden ?
Da man diesen Ausdruck nur als Verunglimpfung empfinden kann, (ersatzweise nehme ich den mildernden Umstand der Gedankenlosigkeit an), stelle ich ihn insofern richtig, als es - auch wenn man es kollektiv ausdrücken könnte, wenn man sich ausdrücken könnte - sich bei jedem einzelnen Ermordeten um einen Juden und damit Menschen gehandelt hat, dem man durch eine solche verbale "Neutralisation" nicht gerecht wird. Dass es das Ziel gab, das gesamte Judentum (was auch die gesamte Kultur umfasst) auszurotten, ist ja unumstritten. --FotoFux 21:56, 18. Dez. 2006 (CET)
Lemmaverschiebung
Aufgrund einer schon seit längerem laufenden Debatte über die Aufteilung und Bennenung der Geschichtsartikel zum Beeich Israel/Judentum, die sich einem Konsens angenähert hat (--> Diskussion:Jüdische Geschichte#Lösungsvorschlag Lemmaaufteilung) schlage ich vor, diesen Artikel nach Geschichte des Staates Israel zu verschieben. Das ist unmissverständlich und macht es möglich, das bisherige Lemma für die Geschichte des alten Israel zu übernehmen. Die BKL wird dann angepasst. Freundliche Grüße, Jesusfreund 12:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
Änderungen frühe Geschichte und anderes
habe mal was eingefügt über die Einwanderung und den Verweis auf Palästina (Region) eingefügt; bei Palästina(Region)-Geschichte geht es ja um das gleiche Thema; der Leser kann sich dann dort noch informieren; hier werden anscheinend Änderungen durchgeführt, ohne Belege zu bringen, an was der Artikel ja an sich sehr krankt; das finde ich schade; hier in der Diskussion werden ja Belege genannt: warum wurden sie nicht eingefügt? na ja, wenn sich kein Widerstand ergibt, werde ich bei Gelegenheit versuchen, den einen oder anderen Nachweiß einzufügen bzw. den Text zu verbessern; kann aber dauern; "Martin8 01:55, 10. Nov. 2007 (CET)"
Raketenaffäre
Ich den Artikel mit einem kurzen Umriss des Themas erweitert. Ich werde in den nächsten Tage einen eigenen umfangreicheren Artikel zu diesen Thema erstellen (habe in der Uni mal eine Seminararbeit dazu verfasst). Quellenangeben folgen dann selbstverständlich. -- Felix.matheis 22:36, 6. Jul. 2008 (CEST)
Junge Wilde?
Was genau hat's mit den "Jungen Wilden" auf sich? Ich finde nirgendwo weitere Informationen. Falls dieser Ausdruck wirklich so üblich ist, finde ich das verwunderlich, da israelische Themen im Internet doch sonst nicht unterrepräsentiert sind. --Ibn Battuta 05:44, 16. Nov. 2008 (CET)
Jüdische Einwanderung in den 30ern
Die jüdischen Einwanderer in den 30er Jahren kamen nicht nur und auch nicht überwiegend aus Deutschland. Zwischen 1933 und 1936 wanderten 170-180.000 Juden in Palästina ein. (Quellen: Gudrun Kräme, Geschichte Palästinas S. 281 und http://www.us-israel.org/jsource/German/Zeit%20des%20britischen%20Mandates.html) Nach Angaben der Reichsvertretung der Juden in Deutschland wanderten vom 1. Februar bis 31 März 1936 31.000 Juden aus Deutschland nach Palästina aus. (Abgedruckt u.a. in Die jüdische Emigration aus Deutschland 1933-1941 S.122) Selbst wenn im restlichen Jahr 1936 noch einge tausend jüdische Flüchtlinge aus Deutschland nach Palästina kamen, waren 1933 bis 1936 wohl kaum mehr als 40.000 Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Sie hätten damit 20-25% der jüdischen Einwanderung ausgemacht.
Auch nach der Enzyklopädie des Holocaust stellten die deutschen Juden mit 55.00 EinwanderInnen etwa 25% der gesamten Einwandererzahl nach Palästina. (S. 431)
Die anderen Einwanderer flohen vor dem Antisemitismus in und dem Elend in Mittel- und Osteuropa, wo antisemitsiche Regierungen und Pogrome die Juden bedrohten.
Die polnische Regierung hatte die Reduzierung des jüdischen Bevölkerungsanteils zum offiziellen Programm gemacht, einen Numerus Clausus für jüdische Studenten eingeführt und Vorsondierungen zur Aussiedelung von Juden nach Madagaskar vorgenommen. Dazu gab es einen starken Straßenantisemitismus.
Auch in Ungarn gab es seit dem Sieg der Konterrevolution immer wieder pogromartige Ausschreitungen gegen Juden. Die ungarische Regierung hatte schon 1920 den Kampf gegen den "judeo-bolschewismus" propagiert und einen Numerus Clausus gegen Juden eingeführt. Aus den Beamtenberufen wurden Juden fast vollständig herausgedrängt. Im Judengesetz 1938 wurde u.a. der Anteil von Juden in verschiedenen Berufen eingeschränkt
In Rumänien startete 1934 die "Rumänisierung" der Institutionen, die sich gegen Juden und andere Minderheiten richtete. Die Zahl der Juden in Universitäten, Staatsämtern und wichtigen Industrieberufen wurde beschränkt. Die Staatsbürgerschaften von Juden wurden 1938 erneut überprüft. Auf die Bemühungen internationaler jüdischer Organisationen, die mit Petitionen des Völkerbundes sogar relativ erfolgreich waren, folgte eine Boykottkampagne gegen "jüdische Geschäfte". (nicht signierter Beitrag von 84.177.43.178 (Diskussion) 19:07, 17. Dez. 2006 (CET))
Fragwürdig
- diesen abschnitt finde ich insgesamt recht fragwürdig. abgesehen von der etwas schwülstigen sprache scheint mir einiges unglaubwürdig. gibt es dafür quellen? der begriff "existenzrecht" dürfte wohl kaum eine rolle gespielt haben. die arabische "bevölkerung" hat meineswissens nicht den widerstand begonnen, die sind von gewissen strategen dazu bewegt worden. auch die "mehrheiten" dürften spekulation sein, woher weiß man das? insgesamt wirkt alles etwas "instrumentalisiert". ich kann mich täuschen, gibt es quellen? ekuah
Während vor der Teilung die Koexistenz von jüdischer und arabischer Bevölkerung in Palästina weitgehend friedlich gewesen war, änderte sich das nach der Teilung. Während die überwiegende Mehrheit der Juden mit der Teilung in einen jüdischen und einen arabischen Staat zufrieden waren, billigte die Mehrzahl der Araber einem arabischen, aber keinem einem jüdischen Staat ein Existenzrecht zu - die Wurzel des arabischen bzw. palästinensischen Widerstandes. Die arabische Bevölkerung begann, sich gegen die Existenz des jüdischen Staates zur Wehr zur setzen mit dem Ziel, einen palästinensischen Staat nicht nur der ihr von den Vereinten Nationen zugesprochenen Hälfte Palästinas zu errichten, sondern sich auf dem gesamten Territorium auszubreiten. Der Widerstand der arabischen Bevölkerung hatte jedoch nicht nur politische, sondern auch ideologische Wurzeln. Während es gegen die britische Besatzungsmacht - die über ganz Palästina bestimmt hatte - kaum Widerstand seitens der Palästinenser gegeben hatte, entflammte heftigster Widerstand gegen die Bildung bzw. Existenz eines jüdischen Staates auf einem Teil des Territoriums. Als die Juden sich - vor dem Teilungsbeschluss - gegen die britische Besatzungsmacht zur Wehr setzen und den Arabern anboten, gemeinsam mit ihnen gegen die britische Besatzungmacht und für eine autonome Regierung Palästinas zu kämpfen, lehnten die Araber dieses Angebot mit der Begründung ab, sie würden nicht mit Juden gemeinsam kämpfen, und zogen es vor, lieber weiterhin die britische Besatzungsmacht zu akzeptieren. In den Hintergrund gerät die Tatsache, dass keineswegs alle Palästinenser in den Widerstand gegen den jüdischen Staat involviert sind, sondern dass es weiterhin auch friedliche Koexistenz und spezielle Friedensprojekte (z.B. den Kibbuz Givat Haviva: jüdisch-arabisches Friedensprojekt) gibt. Problematisch ist der Fakt, dass vom Beginn der Teilung an diejenigen Araber, die gegen die Existenz eines jüdischen Staates waren, diejenigen Araber - auch mit Waffengewalt - unter Druck setzten, die weiterhin friedlich mit ihren jüdischen Nachbarn verkehren wollten: so geschehen unmittelbar nach der Teilung im Gebiet des nördlichen Gazastreifens, dessen Bewohner vor der Teilung mit den Bewohnern des benachbarten Kibbuz Yad Mordechai sogar zusammengearbeitet hatten, was Landwirtschaft und Handel betraf. (nicht signierter Beitrag von Ekuah (Diskussion | Beiträge) 09:41, 22. Jan. 2007 (CET))
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Abschnitt über russische Einwanderer
Im Text steht, dass seit 1990 über eine Million russisch-stämmige Juden eingewandert seien. Korrekt ist, dass bereits in den 70ern 160 000 Juden aus der UdSSR nach Israel emigriert sind. Heute leben insgesamt über 1 Million russische Migranten in Israel. Vielleicht sollte man den Abschnitt daher so anpassen. Meine Quelle: Informationen zur politischen Bildung, Nr. 278/2008, S.15. --Felix.matheis 12:40, 11. Mär. 2009 (CET)
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